Vom Verschwinden der Materie
Ernst Perfahl
Die großen Mystiker aller Länder und Religionen haben längst erkannt, dass es keine Materie gibt, sondern alles geistig ist – die uns erscheinende Materie also nur eine Ansichtsform des Geistigen in unserer heutigen Entwicklungsstufe. Der Autor philosophiert, während er das vermutliche Eigenleben seines Druckers zu hinterfragen versucht, in weitverzweigten Pfaden über das allmähliche Verschwinden der Materie, die Auflösung der Gesellschaftsformen und des menschlichen Zusammenlebens. Eine unterhaltsame literarische Fiktion, die zum Nachdenken über unsere nähere Zukunft anregt – und auch die Frage in den Raum stellt: „Was wird aus der Liebe?“