Wandlungen – Des Lebens Ruf wird niemals enden
Irene Dänzer-Vanotti, Angela Graas, Christoph Leibold, Gerhard Marcel Martin, Matthias Morgenroth, Christoph Müller, Fulbert Steffensky, Geseko von Lüpke, Doris Weber
Mittendrin im Wandel, bemerken wir ihn vielleicht gar nicht, weil er nicht mit einem Paukenschlag kommt, sondern mit zarten Andeutungen. Wandlung ist ein Prozess. Wandlung ist mehr als das Alte in neuem Gewand. Wandlungen, das ist der Zauber, den die Fantasie ins Leben bringt – damit wir neu werden und die Welt mit uns. Heute merken wir mehr denn je: Wir sind dran! Im doppelten Sinne: Uns geht es an den Kragen, wenn wir uns nicht wandeln, weil unser verschwenderischer Lebensstil die Welt in die Katastrophe führen wird. Wir sind dran, weil wir es sind, die die volle Verantwortung tragen dafür, dass sich auch wirklich etwas ändert.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Angela Graas
Schmetterlinge in Pink
 Der eine fängt die Tränen des anderen auf. Erinnerungen an Nana 
Geseko von Lüpke
Mittendrin im Wandel
 Vielleicht hat der Aufbruch in eine nachhaltige Welt bereits begonnen und die Gegenwart ist gar keine Schussfahrt in die Katastrophe 
Christoph Leibold im Gespräch mit Thomas Schmauser
Die schwarze Mütze bei Richard III.
»Nach jeder Vorstellung wasche ich mir eiskalt den Kopf« 
Fulbert Steffensky
Eine Frage der Selbstachtung
 Zur Würde eines Volkes gehören auch die Fähigkeit und der Mut, den Untaten der eigenen Vergangenheit ins Auge zu sehen 
Matthias Morgenroth im Gespräch mit Ernst Ulrich von Weizsäcker
Wir sind dran!
 Der Klimawandel zwingt dazu, völlig neue Denkstrategien für die Zukunft zu entwickeln 
Christoph Müller
Der große Bambusmann
 André Heller musste sich immer wieder häuten und noch einmal ohne Vater und ohne Mutter auf die Welt bringen 
Matthias Morgenroth im Gespräch mit Johanna Haberer
Der Teufel fliegt am liebsten geradeaus
 Warum merken wir in der digital verwandelten Welt nicht, wie wir unsere Freiheit verlieren? 
Geseko von Lüpke
Jahreszeiten der Seele
 Kreise in Kreisen von Kreisen – an jedem Tag, in jedem Jahr, in jedem Leben, in jeder Wiedergeburt 
Irene Dänzer-Vanotti
Sklave des Allerbarmherzigen
 Wie Ziad Nouri die schwerste Zeit zu einem wertvollen Bestandteil seiner Biografie machte 
Gerhard Marcel Martin
Der Glaube liegt auf der Straße
 Wandlungen Gottes – ein Spiel von Erscheinen und Verschwinden, Präsenz und Entzug, Enttäuschung und Erfüllung 
Matthias Morgenroth im Gespräch mit Heinrich Bedford-Strohm
Prüfet die Geister, das Gute behaltet …
»Wir haben ein klares Profil. Es muss allerdings in jede Zeit neu übersetzt werden«. Wie sich die Kirche wandeln kann 
 
                     
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                        