Wegen Gefährdung des sozialistischen Friedens
Bewegende Schicksale von Christen in der DDR
Albrecht Kaul
• Vom Freund an die Stasi verraten.
• Mit 19 zu Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt.
• Erst Rädelsführer – dann Ehrenbürger.
• Schon als Schülerin zum Staatsfeind gestempelt, aber schließlich doch als Fachärztin in den erträumten Beruf …
So unterschiedlich wie das Leben sind die Schicksale der 14 Christen, von denen Albrecht Kaul hier erzählt. Sie wurden in der DDR wegen ihres konsequenten Glaubens unter Druck gesetzt oder bedroht. Sie wurden bespitzelt oder eingesperrt. Aber sie erfuhren auch Gottes Hilfe, ja manchmal sogar Wunder: Theo Lehmann (Chemnitz), Harald Bretschneider („Schwerter zu Pflugscharen“), Thomas Küttler (Plauen), Christian Führer (Montagsgebete, Leipzig) und andere.
Spannend und bewegend ist ihr Weg, mit ihrer Hoffnung, ihrer Angst und Unsicherheit, ihren mutigen Entscheidungen.