Wir … also … naja … Wir müssen reden!
Eine Sach-Graphic-Novel über Gespräche
Filipski Cornelius, Biermeier Florian
Diese Sach-Graphic-Novel bietet einen neuen Zugang zum Thema Gespräche.
Die zentralen Konzepte und Techniken der Gesprächsführung sind in eine Geschichte integriert.
Die Handlung begleitet die Hauptfigur Fiete – und die Leser*in erfährt mit ihm gemeinsam, was grundlegende Prinzipien für gute Gespräche sind.
Die Handlung von „Wir … also … naja … Wir müssen reden!“
„Wir müssen reden!“ hat sie gesagt.
Dabei hatte sich Fiete so auf einen schönen Abend im Restaurant gefreut. Er wollte entspannen, wollte den Abend genießen – vor allem wollte er kein schwieriges Gespräch führen!
Also flieht Fiete.
Er steht auf und besorgt schnell noch etwas zu trinken. Er holt sein Telefon an der Garderobe, er geht zur Pianistin und bittet sie, ein anderes Lied zu spielen, kurz: Er tut alles, um kein Gespräch zu führen. Während seiner Flucht durch das Restaurant begegnet er Menschen, die ihm erzählen, was für sie wichtig in Gesprächen ist.
So behauptet der seltsame Gast an der Bar, jede Situation habe einen Titel. Der Garderobier beschreibt unsichtbare Jacken als ein Bild für die Rollen im Gespräch. Die Pianistin erzählt von Worten, die wie Töne durch die Luft fliegen – und durch ein Spannungsfeld müssen.
So versteht Fiete immer besser, worauf es in Gesprächen ankommt und was man ändern kann und was nicht.
Er wappnet sich, ohne es zu merken, Schritt für Schritt für das angekündigte Gespräch!