WOLF HOLE JUNCTION
Der Fluch des Gehenkten
Ralph Pape
Dean Grandner, ein Hobby Archäologe aus Phoenix, kommt einem grausigen Geheimnis auf die Spur. Während eines Urlaubs mit seiner Freundin Linda Bradshow im Süden Arizonas, werden seine Albträume immer stärker. Als die beiden die Geisterstadt „Wolf Hole Junction“ besuchen, erscheint Dean Grandner ein Dämon und er erkennt das absolut Böse. Nach einigen Recherchen erkennt der Protagonist die Zusammenhänge eines Lynchmordes in ferner Vergangenheit und dem mysteriösen Verschwinden seiner eigenen Vorfahren. Ein Fluch spielt dabei eine große Rolle. Zur Seite steht ihm sein neuer Freund Sheriff Richards, der ebenfalls in die mysteriösen Geschehnisse involviert ist. Mit Hilfe einiger Navajo Schamanen, begeben sich die Freunde in das Reich der Geister und Dämonen und Wolf Hole Junction erwacht zu neuern, grauenhaften Leben.
Werden die beiden der Hölle wieder entkommen?
Diese Story vermischt Vergangenheit und Gegenwart. Ist man Anfangs noch der Meinung, einen der üblichen Western zu lesen, wird man schnell eines Besseren belehrt. Indianische Bräuche und spirituelle Elemente geben dieser Story etwas von der Lebensweise der Ureinwohner mit, die der Autor geschickt in diesen Schauerroman eingearbeitet hat. Eine Geschichte die die Frage aufwirft: Gibt es wirklich Geister und Dämonen, die die Lebenden heimsuchen? Oder sind es die Dämonen in uns selbst, die uns Albträume bescheren?