Zauberformeln
Bilder für die Zwanziger
Dr. Friedrich Dieckmann, Klaus Ferentschik, Jürgen K. Hultenreich, Anke Zeisler
Das Thema der zweiteiligen Ausstellung von Kunstwerken in Strausberg und in der St. Marienkirche Frankfurt (Oder) wird mit diesem Band dokumentiert und erweitert. Die Beteiligten werden auf je einer Doppelseite mit einem ihrer Bilder, Blätter oder Skulpturen vorgestellt. Und: Ist nicht jedes Kunstwerk eine Zauberformel? Bildner finden ihre Ideen in vielen Bereichen, in der Natur etwa, den verschiedenen Industrien oder in der Gesellschaft. Sie verwandeln das Reale, Aspekte der Suche mit ihrem Blick auf wundersame Weise in etwas, das offen ist und anders als oder ähnliche wie das, was wir kennen. Wir suchen Transparenz und finden in der Kunst Möglichkeiten zum Gedankenspiel, etwas Unbestimmtes und Anregendes. 24 bildende Künstler und drei Autoren haben sich dieses Themas angenommen.Und es gibt einen kleinen Zeitsprung von den 1920igern in unsere zwanziger Jahre. Wenn es da Berührungen gibt – wie können sie aussehen?