Zeit – Sprache – Gott
Raphael Döhn, Dirk Evers, Sebastian Gäb, Johannes Grössl, Gunnar Hindrichs, Axel Hutter, Anton F Koch, Brian Leftow, Isabelle Mandrella, Christian Martin, Uwe Meixner, Bruno Niederbacher, Sebastian Ostritsch, Benjamin Pollock, Georg Sans, Jakob Schäfer, Josef Schmidt, Jan Juhani Steinmann, Christian Tapp, Henning Tegtmeyer, Claudia Welz
Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys „Proslogion“ zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift „Das neue Denken“ aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.