ZGMTH – Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie, 4. Jahrgang 2007
Ausgabe 4/1-2: Satzmodelle. Hrsg. von Hans-Ulrich Fuß und Oliver Schwab-Felisch. Ausgabe 4/3: Varia. Hrsg. von Stefan Rohringer.
Folker Froebe, Stefan Rohringer, Oliver Schwab-Felisch
4. JAHRGANG 2007, AUSGABE 1–2: SATZMODELLE
EDITORIAL
ARTIKEL
• Folker Froebe: Satzmodelle des ›Contrapunto alla mente‹ und ihre Bedeutung für den Stilwandel um 1600
• Rudolf Rasch: Die Zirkelsequenz in Mozarts Klaviersonaten
• Hans Ulrich Fuss: ›Subthematische Arbeit‹. Komponieren mit mehrstimmigen Satzmodellen bei Mozart
• Marie-Agnes Dittrich: ›Teufelsmühle‹ und ›Omnibus‹
• Laura Krämer: Fauxbourdon bei Bartók
• Johannes Kreidler: Luhmanns Medium-Form-Unterscheidung als Theorie der Satzmodelle
MUSIKTHEORIE DER GEGENWART
• Hans Aerts: ›Modell‹ und ›Topos‹ in der deutschsprachigen Musiktheorie seit Riemann
• Nicholas McKay: On Topics Today
KOLUMNE
• Folker Froebe: Historisches Panoptikum der Satzmodelle
BERICHTE
• Felix Wörner: Zur Verleihung des Balzan-Preises an Ludwig Finscher
• Jan Philipp Sprick: Musiktheorie in Beverly Hills.
Das Joint-Meeting von AMS und SMT in Los Angeles im November 2006
REZENSIONEN
• Ariane Jessulat: Peter Williams, The Chromatic Fourth, Oxford: Oxford University Press 1997
• Bernd Redmann: Clemens Kühn, Musiktheorie unterrichten – Musik vermitteln. Erfahrungen – Ideen – Methoden. Ein Handbuch, Kassel: Bärenreiter 2006
• Hartmut Fladt: Sebastian Urmoneit, Tristan und Isolde – Eros und Thanatos. Zur ›dichterischen Deutlichkeit‹ der Harmonik von Richard Wagners ›Handlung‹ Tristan und Isolde (= Berliner Musik Studien 28), Sinzig: Studio 2005
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4. JAHRGANG 2007, AUSGABE 3: VARIA
EDITORIAL
ARTIKEL
• Christoph Hust: Aufführung als Analyse. Heinrich Schenkers Anleitung zum Vortrag von Wolfgang Amadé Mozarts Fantasie c-Moll KV 475
• Ariane Jessulat: Harmonische Systeme des ausgehenden 19. Jahrhunderts und ihre Anwendung auf die Musik Richard Wagners
MUSIKTHEORIE DER GEGENWART
• Ulrich Kaiser: Was ist ein musikalisches Modell?
• Oliver Schwab-Felisch: Umriss eines allgemeinen Begriffs des musikalischen Satzmodells
MUSIKTHEORIE IN DER LEHRE
• Gesine Schröder: Komponieren um 2000. Drei Modelle nach Originalen
von Thomas Adès, Jörg Widmann und Olga Neuwirth KOLUMNE
• Lubomír Spurný: Was ist neu an Hábas Neuer Harmonielehre?
BERICHTE
• Thomas Dészy: »Im Schatten des Kunstwerks« – Komponisten als Theoretiker in Wien vom 17. Jahrhundert bis Anfang 19. Jahrhundert. Internationaler Kongress für Musiktheorie, Wien 3. bis 5. Mai 2007
• Verena Weidner: »Interpretation« – VII. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie und 6th European Music Analysis Conference, Freiburg 11. bis 14. Oktober 2007
REZENSIONEN
• Markus Jans: Klaus-Jürgen Sachs, De modo componendi: Studien zu musikalischen Lehrtexten des späten 15. Jahrhunderts (= Veröffentlichungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung XII: Studien zur Geschichte der Musiktheorie 2), Hildesheim u. a.: Olms 2002
• Stefan Eckert: Marie Louise Göllner, The Early Symphony: 18th-Century Views on Composition and Analysis (= Veröffentlichungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung XIV: Studien zur Geschichte der Musiktheorie 5), Hildesheim u. a.: Olms 2004