Warum zum Teufel mit dem Jesuskult? – Der vor zweitausend Jahren in Galiläa umherziehende Wanderprediger Jesus von Nazareth konfrontierte seine – damals in größter Messiaserwartung befangene – Zuhörerschaft mit phrasenhaft sektiererischen Glaubensbelehrungen. Damit kam dann auch er dafür in Betracht, endlich der langerwartete Messias zu sein. Die damaligen Ereignisse zum Passah-Fest in Jerusalem erzeugten dann lawinenartig diese Glaubensbereitschaft: Mit diesem Wanderprediger Jesus war tatsächlich in einmalig göttlicher Vollkommenheit der prophezeite Messias erschienen! – Als teuflisch darf dazu dann alles genannt werden, was hierzu später in dem klerikalen Christentum in gekonnter Trickserei zu den fantasiereichsten Ausformungen ersonnen wurde: Kaum etwas davon erweist sich – nach heutigem Wissensstand – als auch nur annähernd in Übereinstimmung mit den tatsächlich vorherrschenden Daseinsbedingungen!
„Jeder, der nach einem Gottesbeweis gesucht hat oder umgekehrt zu der Überzeugung gekommen ist, dass es diesen Beweis nicht geben kann, sollte die Schriften von Andreas Nowak lesen.“ (Hans Scheibner)
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Produktinformationen
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ISBN-10
3744874699
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GTIN-13
9783744874694
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Untertitel
Die fällige Bestandsaufnahme zu den übelsten Seiten des Christentums
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Erscheinungstermin
2019-07-04
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Andreas Nowak:
Rückblickend - jetzt im Alter von dreiundachtzig Jahren - ist es ein schon etwas exotischer Lebenslauf. Geboren 1935 und früheste Kindheit in einem Arbeiterhaushalt des Viertels Hamburg-Rothenburgsort; das entsprach der hier allgemein üblichen Lebensweise. Hitler war an der Macht, 1939 Beginn des Irrsinnsangriffskrieges, wenige Jahre später: ganz Rothenburgsort sowie auch die angrenzenden Stadtteile Hamm und Borgfelde eine einzige Trümmerlandschaft.
Danach notdürftige Unterkunft in Schnelsen am westlichen Stadtrand. Einige Jahre später Umschulung in die Mittelschule Sootbörn in Hamburg-Niendorf (die damals zuständige britische Militärregierung hatte für die Nachkriegszeit erste provisorische Verhältnisse für einen Neubeginn geschaffen). Für mich in etwa erstmals bewusst wahrgenommen ein intensiverer Start ins Leben mit vierunddreißig Mitschülern unter dem bewundernswert einfühlsamen Klassenlehrer Friedrich Wiede. Die Mitschüler waren zahlenmäßig gleich viele Mädchen und Jungen, altersmäßig lagen wir aber (Nachkriegsprovisorium) etwa um ein Jahr auseinander.
Nach Ende der Schulzeit nahm man beruflich, was man gerade kriegen konnte. Durchweg waren die meisten Eltern nicht gerade gut gestellt, viele - ausgebombt - lebten noch in Nissenhütten, in sogenannten Ley-Häusern, in Villen - mit Wolldeckenvorhängen von den zugewiesenen Not-Mitbewohnern provisorisch abgetrennt. Ich wurde auf diesem Weg: Finanzbeamter. Die Eltern waren überglücklich; für mich eher ein in den sauren Apfel beißen, denn ich hatte Vorstellungen kreativerer Art: Etwa Elektromechaniker oder Buchhändler.
Finanzamt: Ich lernte hier die generell gebotene strenge Sachorientiertheit bei Tatbestandsbeurteilungen, die Feinheiten einer zutreffenden Rechtsanwendung, dann auch (als Betriebsprüfer) die tatsächliche vielfältige Lebenswirklichkeit der Steuerzahler, durch die überhaupt erst ein funktionierendes Gemeinwesen Staate ermöglicht wird.
Aber das sagt zu wenig aus über den für mich entscheidenden Bereich meines Lebens: Bei allem aus einer ganz besonders individuell gefestigten Motivation heraus zu handeln. Weil es hierzu umfassendere Klärungen geben sollte, habe ich als Abschluss von Zum Teufel mit dem Jesuskult die Beschreibung angefügt: Ausklang am Lebensabend des Autors.
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Genre-Code
1542
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Letzte Bearbeitung
2021-05-31
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Zum Teufel mit dem Jesuskult online kaufen
Die Publikation Zum Teufel mit dem Jesuskult - Die fällige Bestandsaufnahme zu den übelsten Seiten des Christentums von
Andreas Nowak ist bei BoD – Books on Demand erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Blindgläubigkeit, Christentum, Gesinnungsethik, Gottesfrage, Kirchenkritik.
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