Zwei Handschriften Friedrich de la Motte Fouqués /Ein Brief von 1802 und ein Gedicht von 1831
Mit Faksimiles und einem Kommentar
Horst Häker
Der Band führt zwei Autographen Fouqués zusammen, die das Kleist-Museum 1999 und 2000 erwarb. Zum einen präsentiert er den Brief des verheirateten Fouqués an Caroline von Rochow vom 19. August 1802, die er knapp fünf Monate später – nach seiner Scheidung – heiratete, und zum anderen das auf den 11. und 20. Dezember 1831 datierte Gedicht „An Bertha“, das er vermutlich der Gesellschafterin seiner Tochter widmete, die er – als Witwer – anderthalb Jahre später zur dritten Ehefrau nahm.