Informationstechnische Systeme sind heute aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. In relativ kurzer Zeit und in unterschiedlichsten Lebensbereichen hat der Gebrauch von IT-Systemen zu Abhängigkeiten zwischen diesen Systemen und dem erwarteten Funktionieren der automatisierten Prozesse geführt. Diese Wechselwirkungen sind verschieden groß, abhängig von den Eigenschaften des betreffenden IT-Systems, der Umgebung des IT-Systems sowie der Art und Intensität seines Gebrauchs. Ein Bewertungsmaßstab, den insbesondere Benutzer und Betreiber eines IT Systems an die erwartungsgemäße Unterstützung der automatisierten Prozesse anlegen, wird durch den Begriff Verläßlichkeit charakterisiert. Verläßlichkeit umfaßt ein Bündel von Systemeigenschaften, die über die klassischen Sicherheitsanforderungen der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit hinausgehen. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezüglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rückverfolgbarkeit einer Wirkung zu den auslösenden Aktionen und Personen. Ein umfassendes Kriterium ist die Verantwortbarkeit der Nutzung eines IT Systems unter verschiedenen Aspekten wie z.B. der Wahrung von Persönlichkeitsrechten, sicherheitstechnischer Anforderungen oder der Realisierung von Unternehrnenszielen. Verläßlichkeitskriterien sind ein Schlüssel für das Vertrauen, das Benutzer und Betreiber in technische Systeme setzen. Sie sind damit zu Akzeptanzkriterien für technische Systeme geworden. Verläßlichkeitskriterien sowie Methoden und Techniken zur Durchsetzung von Verläßlichkeit sind bisher meist im eingeschränkten Kontext der Systemsicherheit diskutiert worden. Verläßlichkeit verlangt aber nicht nur Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Daten oder Funktionen, sondern z.B. auch die (mathematisch) beweisbare oder die (technisch) garantierbare Funktionalität eines Systems.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Informationstechnische Systeme sind heute aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. In relativ kurzer Zeit und in unterschiedlichsten Lebensbereichen hat der Gebrauch von IT-Systemen zu Abhängigkeiten zwischen diesen Systemen und dem erwarteten Funktionieren der automatisierten Prozesse geführt. Diese Wechselwirkungen sind verschieden groß, abhängig von den Eigenschaften des betreffenden IT-Systems, der Umgebung des IT-Systems sowie der Art und Intensität seines Gebrauchs. Ein Bewertungsmaßstab, den insbesondere Benutzer und Betreiber eines IT Systems an die erwartungsgemäße Unterstützung der automatisierten Prozesse anlegen, wird durch den Begriff Verläßlichkeit charakterisiert. Verläßlichkeit umfaßt ein Bündel von Systemeigenschaften, die über die klassischen Sicherheitsanforderungen der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit hinausgehen. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezüglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rückverfolgbarkeit einer Wirkung zu den auslösenden Aktionen und Personen. Ein umfassendes Kriterium ist die Verantwortbarkeit der Nutzung eines IT Systems unter verschiedenen Aspekten wie z.B. der Wahrung von Persönlichkeitsrechten, sicherheitstechnischer Anforderungen oder der Realisierung von Unternehrnenszielen. Verläßlichkeitskriterien sind ein Schlüssel für das Vertrauen, das Benutzer und Betreiber in technische Systeme setzen. Sie sind damit zu Akzeptanzkriterien für technische Systeme geworden. Verläßlichkeitskriterien sowie Methoden und Techniken zur Durchsetzung von Verläßlichkeit sind bisher meist im eingeschränkten Kontext der Systemsicherheit diskutiert worden. Verläßlichkeit verlangt aber nicht nur Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Daten oder Funktionen, sondern z.B. auch die (mathematisch) beweisbare oder die (technisch) garantierbare Funktionalität eines Systems.
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Informationstechnische Systeme sind heute aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. In relativ kurzer Zeit und in unterschiedlichsten Lebensbereichen hat der Gebrauch von IT-Systemen zu Abhängigkeiten zwischen diesen Systemen und dem erwarteten Funktionieren der automatisierten Prozesse geführt. Diese Wechselwirkungen sind verschieden groß, abhängig von den Eigenschaften des betreffenden IT-Systems, der Umgebung des IT-Systems sowie der Art und Intensität seines Gebrauchs. Ein Bewertungsmaßstab, den insbesondere Benutzer und Betreiber eines IT Systems an die erwartungsgemäße Unterstützung der automatisierten Prozesse anlegen, wird durch den Begriff Verläßlichkeit charakterisiert. Verläßlichkeit umfaßt ein Bündel von Systemeigenschaften, die über die klassischen Sicherheitsanforderungen der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit hinausgehen. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezüglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rückverfolgbarkeit einer Wirkung zu den auslösenden Aktionen und Personen. Ein umfassendes Kriterium ist die Verantwortbarkeit der Nutzung eines IT Systems unter verschiedenen Aspekten wie z.B. der Wahrung von Persönlichkeitsrechten, sicherheitstechnischer Anforderungen oder der Realisierung von Unternehrnenszielen. Verläßlichkeitskriterien sind ein Schlüssel für das Vertrauen, das Benutzer und Betreiber in technische Systeme setzen. Sie sind damit zu Akzeptanzkriterien für technische Systeme geworden. Verläßlichkeitskriterien sowie Methoden und Techniken zur Durchsetzung von Verläßlichkeit sind bisher meist im eingeschränkten Kontext der Systemsicherheit diskutiert worden. Verläßlichkeit verlangt aber nicht nur Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Daten oder Funktionen, sondern z.B. auch die (mathematisch) beweisbare oder die (technisch) garantierbare Funktionalität eines Systems.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ingrid Rügge führt eine umfassende Recherche technischer Komponenten für Mobile Solutions sowie eine Bestandsaufnahme bereits vorhandener oder konzipierter so genannter Wearable-Computing-Lösungen durch. Die Autorin arbeitet deren jeweilige spezifische Eigenschaften heraus und zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf. Sie stellt die technischen Fakten den qualitativ ermittelten Anforderungen und Erwartungen aus den potenziellen Einsatzbereichen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ingrid Rügge führt eine umfassende Recherche technischer Komponenten für Mobile Solutions sowie eine Bestandsaufnahme bereits vorhandener oder konzipierter so genannter Wearable-Computing-Lösungen durch. Die Autorin arbeitet deren jeweilige spezifische Eigenschaften heraus und zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf. Sie stellt die technischen Fakten den qualitativ ermittelten Anforderungen und Erwartungen aus den potenziellen Einsatzbereichen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ingrid Rügge führt eine umfassende Recherche technischer Komponenten für Mobile Solutions sowie eine Bestandsaufnahme bereits vorhandener oder konzipierter so genannter Wearable-Computing-Lösungen durch. Die Autorin arbeitet deren jeweilige spezifische Eigenschaften heraus und zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf. Sie stellt die technischen Fakten den qualitativ ermittelten Anforderungen und Erwartungen aus den potenziellen Einsatzbereichen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Arbeit über die konsistente Dokumentation beim Entwurf informationsverar beitender Systeme entstand in den Jahren 1984 bis 1990 während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Digitale Systeme der Universität Kaiserslautern. Sie wurde vom Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaisers lautern als Dissertation zur Verleihung des akademischen Grades Dr.-Ing. genehmigt Mein Dank gilt in erster Linie Herm Prof. Dr.-Ing. Siegfried Wendt, der nicht nur die Anregung zu dieser Arbeit gab, sondern auch in seiner Arbeitsgruppe das Umfeld bereitstellte und die Unterstützung gewährte, ohne die diese Arbeit nicht hätte ent stehen können. Seine zahlreichen Anregungen trugen wesentlich zur Verbesserung der Arbeit bei. Herm Prof. Dr. Jürgen Nehmer vom Fachbereich Informatik der Universität Kaisers lautern danke ich für die Übernahme des Koreferats und die gründliche Durchsicht der Arbeit. Dank schulde ich auch der Firma SIEMENS, besonders Herrn Dr.-Ing. Dietrich Klugmann und seiner Abteilung (ZFE IS SOF 1), die sowohl durch großzügige Unterstützung der Arbeitsgruppe als auch durch fachliche Kooperation zum Gelingen der Arbeit beitrugen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Arbeit über die konsistente Dokumentation beim Entwurf informationsverar beitender Systeme entstand in den Jahren 1984 bis 1990 während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Digitale Systeme der Universität Kaiserslautern. Sie wurde vom Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaisers lautern als Dissertation zur Verleihung des akademischen Grades Dr.-Ing. genehmigt Mein Dank gilt in erster Linie Herm Prof. Dr.-Ing. Siegfried Wendt, der nicht nur die Anregung zu dieser Arbeit gab, sondern auch in seiner Arbeitsgruppe das Umfeld bereitstellte und die Unterstützung gewährte, ohne die diese Arbeit nicht hätte ent stehen können. Seine zahlreichen Anregungen trugen wesentlich zur Verbesserung der Arbeit bei. Herm Prof. Dr. Jürgen Nehmer vom Fachbereich Informatik der Universität Kaisers lautern danke ich für die Übernahme des Koreferats und die gründliche Durchsicht der Arbeit. Dank schulde ich auch der Firma SIEMENS, besonders Herrn Dr.-Ing. Dietrich Klugmann und seiner Abteilung (ZFE IS SOF 1), die sowohl durch großzügige Unterstützung der Arbeitsgruppe als auch durch fachliche Kooperation zum Gelingen der Arbeit beitrugen.
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