»…ein grandioser Ausdruck der Zeit«

»…ein grandioser Ausdruck der Zeit« von Schwarzer,  Annette
Das Frühwerk des Komponisten Stefan Wolpe (1902-1972) steht im Mittelpunkt dieser ersten deutschsprachigen Monographie über einen Künstler, der in den 1920er Jahren mit den verschiedenen Zentren der Avantgarde in Berlin und Weimar in Kontakt stand. Er verkehrte im Umkreis von Ferruccio Busoni und Arnold Schönberg und zeigte sich von den Ideen des Weimarer Bauhauses sowie der Bühnentheorie Oskar Schlemmers fasziniert. Wolpes Beschäftigung mit Filmmusik führte zu theoretischen Äußerungen und Begleitmusiken zu ›absoluten Filmen‹ bei Veranstaltungen der Novembergruppe, deren Mitglied er war. Eine Transformation seiner filmmusikalischen Vorstellungen zeigt Wolpes Klavierstück Stehende Musik und dessen radikal veränderte Ästhetik. Sein Operntriptychon ›op. 5‹ mit den Einaktern Zeus und Elida, Schöne Geschichten und An Anna Blume, einer Vertonung des Gedichtes von Kurt Schwitters, bündelt die wesentlichen Impulse seiner frühen musikalisch-kompositorischen Sozialisation und bildet den Abschluss der ersten frühen Phase im Werk Wolpes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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An die Musik

An die Musik von Mann,  Frido
Der kulturgeschichtliche Durchgang durch die verschiedenen Epochen vor allem der abendländischen Musik erhebt nicht wissenschaftlichen Anspruch. In diesem autobiografisch gefärbten Essay von Frido Mann wird vielmehr der Frage nachgegangen, wann, wo und in welcher Weise Musik eine menschlich (und gesellschaftlich) aufbauende Sinnerfahrung und Werteorientierung fördert – sowohl auf kirchlich religiösem als auch auf humanistischem (auch politischem) Hintergrund. Diese Art kulturgeschichtlicher Einbettung wirft auch ein Licht auf die spezifischen Eigenheiten des Musikschaffens, ihrer Wiedergabe und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-07-01
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An die Musik

An die Musik von Mann,  Frido
Der kulturgeschichtliche Durchgang durch die verschiedenen Epochen vor allem der abendländischen Musik erhebt nicht wissenschaftlichen Anspruch. In diesem autobiografisch gefärbten Essay von Frido Mann wird vielmehr der Frage nachgegangen, wann, wo und in welcher Weise Musik eine menschlich (und gesellschaftlich) aufbauende Sinnerfahrung und Werteorientierung fördert – sowohl auf kirchlich religiösem als auch auf humanistischem (auch politischem) Hintergrund. Diese Art kulturgeschichtlicher Einbettung wirft auch ein Licht auf die spezifischen Eigenheiten des Musikschaffens, ihrer Wiedergabe und Rezeption.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
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