Selenographia

Selenographia von Hevelius,  Johannes, Lühning,  Feliix
Die "Selenographia sive Lunae Descriptio" wurde 1647 in Danzig veröffentlicht und war das Werk des dort ansässigen Bierbrauers, Ratsherren und Amateurastronomen Johannes Hevelius. Das opulent illustrierte Buch stellt die erste umfassende Beschreibung des Mondes dar, die auf der Grundlage von Fernrohrbeobachtungen entstand. Es löste bei seinem Erscheinen lauten Widerhall in der Gelehrtenwelt Europas aus. Hevelius beschreibt u. a. detailliert seine Beobachtungstechniken und setzte sich mit den sehr authentischen Mondzeichnungen ein bleibendes Denkmal. Die hier vorliegende Ausgabe bringt das Werk erstmals in deutscher Sprache. Es soll damit einem größeren Kreis von Technik- und Wissenschaftshistorikern zugänglich gemacht werden, aber auch all jenen, die am Mond, an der Astronomie und ihrer Geschichte interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Selenographia

Selenographia von Hevelius,  Johannes, Lühning,  Feliix
Die "Selenographia sive Lunae Descriptio" wurde 1647 in Danzig veröffentlicht und war das Werk des dort ansässigen Bierbrauers, Ratsherren und Amateurastronomen Johannes Hevelius. Das opulent illustrierte Buch stellt die erste umfassende Beschreibung des Mondes dar, die auf der Grundlage von Fernrohrbeobachtungen entstand. Es löste bei seinem Erscheinen lauten Widerhall in der Gelehrtenwelt Europas aus. Hevelius beschreibt u. a. detailliert seine Beobachtungstechniken und setzte sich mit den sehr authentischen Mondzeichnungen ein bleibendes Denkmal. Die hier vorliegende Ausgabe bringt das Werk erstmals in deutscher Sprache. Es soll damit einem größeren Kreis von Technik- und Wissenschaftshistorikern zugänglich gemacht werden, aber auch all jenen, die am Mond, an der Astronomie und ihrer Geschichte interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Selenographia

Selenographia von Hevelius,  Johannes, Lühning,  Feliix
Die "Selenographia sive Lunae Descriptio" wurde 1647 in Danzig veröffentlicht und war das Werk des dort ansässigen Bierbrauers, Ratsherren und Amateurastronomen Johannes Hevelius. Das opulent illustrierte Buch stellt die erste umfassende Beschreibung des Mondes dar, die auf der Grundlage von Fernrohrbeobachtungen entstand. Es löste bei seinem Erscheinen lauten Widerhall in der Gelehrtenwelt Europas aus. Hevelius beschreibt u. a. detailliert seine Beobachtungstechniken und setzte sich mit den sehr authentischen Mondzeichnungen ein bleibendes Denkmal. Die hier vorliegende Ausgabe bringt das Werk erstmals in deutscher Sprache. Es soll damit einem größeren Kreis von Technik- und Wissenschaftshistorikern zugänglich gemacht werden, aber auch all jenen, die am Mond, an der Astronomie und ihrer Geschichte interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Selenographia

Selenographia von Hevelius,  Johannes, Lühning,  Feliix
Die "Selenographia sive Lunae Descriptio" wurde 1647 in Danzig veröffentlicht und war das Werk des dort ansässigen Bierbrauers, Ratsherren und Amateurastronomen Johannes Hevelius. Das opulent illustrierte Buch stellt die erste umfassende Beschreibung des Mondes dar, die auf der Grundlage von Fernrohrbeobachtungen entstand. Es löste bei seinem Erscheinen lauten Widerhall in der Gelehrtenwelt Europas aus. Hevelius beschreibt u. a. detailliert seine Beobachtungstechniken und setzte sich mit den sehr authentischen Mondzeichnungen ein bleibendes Denkmal. Die hier vorliegende Ausgabe bringt das Werk erstmals in deutscher Sprache. Es soll damit einem größeren Kreis von Technik- und Wissenschaftshistorikern zugänglich gemacht werden, aber auch all jenen, die am Mond, an der Astronomie und ihrer Geschichte interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Selenographia

Selenographia von Hevelius,  Johannes, Lühning,  Feliix
Die "Selenographia sive Lunae Descriptio" wurde 1647 in Danzig veröffentlicht und war das Werk des dort ansässigen Bierbrauers, Ratsherren und Amateurastronomen Johannes Hevelius. Das opulent illustrierte Buch stellt die erste umfassende Beschreibung des Mondes dar, die auf der Grundlage von Fernrohrbeobachtungen entstand. Es löste bei seinem Erscheinen lauten Widerhall in der Gelehrtenwelt Europas aus. Hevelius beschreibt u. a. detailliert seine Beobachtungstechniken und setzte sich mit den sehr authentischen Mondzeichnungen ein bleibendes Denkmal. Die hier vorliegende Ausgabe bringt das Werk erstmals in deutscher Sprache. Es soll damit einem größeren Kreis von Technik- und Wissenschaftshistorikern zugänglich gemacht werden, aber auch all jenen, die am Mond, an der Astronomie und ihrer Geschichte interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die schwedische Belagerung der Reichsstadt Lindau 1647

Die schwedische Belagerung der Reichsstadt Lindau 1647 von Mayr,  Otto
Die Inselfestung Lindau wurde gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges zwei Monate lang, im Januar und Februar 1647, von der königlich schwedischen Armee belagert. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Belagerung. Dabei erwies es sich als notwendig, die Vorgeschichte dieser Episode näher zu betrachten. Lindau war als Freie Reichsstadt dem Kaiser zu Gehorsam und Treue verschworen, stand aber als rein evangelische Stadt im Widerspruch zum Kriegsziel des Kaisers, der Rekatholisierung des Reiches, und versuchte darum, im Krieg neutral zu bleiben. Die kaiserliche Regierung war schließlich nicht bereit, diesen Widerspruch zu dulden und belegte die Festung 1628 mit einer kaiserlichen Garnison. Mit dem ersten schwedischen Einbruch 1632 kam der Krieg nach Lindau. Vom Frühling 1632 bis zur Schlacht von Nördlingen im September 1634, als die Schweden sich nach Vernichtung ihrer Armee nach Norddeutschland zurückzogen, stand die Stadt unter ständiger Bedrohung einer Belagerung. Zwölf Jahre später, im Spätsommer 1646, tauchten die Schweden unter General Carl Gustav Wrangel erneut in Oberschwaben auf. Anfang Januar 1647, nach der dramatischen Eroberung von Bregenz, standen sie wieder vor Lindau. Diesmal entschlossen sie sich zu einer kunstgerechten Belagerung. Die Lindauer verloren nicht die Nerven, sondern verteidigten sich mit kaltblütiger Klugheit, bis die Schweden frustriert davonzogen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die schwedische Belagerung der Reichsstadt Lindau 1647

Die schwedische Belagerung der Reichsstadt Lindau 1647 von Mayr,  Otto
Die Inselfestung Lindau wurde gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges zwei Monate lang, im Januar und Februar 1647, von der königlich schwedischen Armee belagert. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Belagerung. Dabei erwies es sich als notwendig, die Vorgeschichte dieser Episode näher zu betrachten. Lindau war als Freie Reichsstadt dem Kaiser zu Gehorsam und Treue verschworen, stand aber als rein evangelische Stadt im Widerspruch zum Kriegsziel des Kaisers, der Rekatholisierung des Reiches, und versuchte darum, im Krieg neutral zu bleiben. Die kaiserliche Regierung war schließlich nicht bereit, diesen Widerspruch zu dulden und belegte die Festung 1628 mit einer kaiserlichen Garnison. Mit dem ersten schwedischen Einbruch 1632 kam der Krieg nach Lindau. Vom Frühling 1632 bis zur Schlacht von Nördlingen im September 1634, als die Schweden sich nach Vernichtung ihrer Armee nach Norddeutschland zurückzogen, stand die Stadt unter ständiger Bedrohung einer Belagerung. Zwölf Jahre später, im Spätsommer 1646, tauchten die Schweden unter General Carl Gustav Wrangel erneut in Oberschwaben auf. Anfang Januar 1647, nach der dramatischen Eroberung von Bregenz, standen sie wieder vor Lindau. Diesmal entschlossen sie sich zu einer kunstgerechten Belagerung. Die Lindauer verloren nicht die Nerven, sondern verteidigten sich mit kaltblütiger Klugheit, bis die Schweden frustriert davonzogen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Erdbeben in Chili

Das Erdbeben in Chili von Kleist,  Heinrich von
"In St. Jago, der Hauptstadt des Königreichs Chili, stand gerade in dem Augenblicke der großen Erderschütterung vom Jahre 1647, bei welcher viele tausend Menschen ihren Untergang fanden, ein junger, auf ein Verbrechen angeklagter Spanier, namens Jeronimo Rugera, an einem Pfeiler des Gefängnisses, in welches man ihn eingesperrt hatte, und wollte sich erhenken." (Heinrich von Kleist, erster Satz der Erzählung) Erstdruck in den Erzählungen, Reimer, Berlin 1810/11 (2 Bde.). Zweite Auflage der vollständigen Neuausgabe, Göttingen 2018 LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die schwedische Belagerung der Reichsstadt Lindau 1647

Die schwedische Belagerung der Reichsstadt Lindau 1647 von Mayr,  Otto
Die Inselfestung Lindau wurde gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges zwei Monate lang, im Januar und Februar 1647, von der königlich schwedischen Armee belagert. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Belagerung. Dabei erwies es sich als notwendig, die Vorgeschichte dieser Episode näher zu betrachten. Lindau war als Freie Reichsstadt dem Kaiser zu Gehorsam und Treue verschworen, stand aber als rein evangelische Stadt im Widerspruch zum Kriegsziel des Kaisers, der Rekatholisierung des Reiches, und versuchte darum, im Krieg neutral zu bleiben. Die kaiserliche Regierung war schließlich nicht bereit, diesen Widerspruch zu dulden und belegte die Festung 1628 mit einer kaiserlichen Garnison. Mit dem ersten schwedischen Einbruch 1632 kam der Krieg nach Lindau. Vom Frühling 1632 bis zur Schlacht von Nördlingen im September 1634, als die Schweden sich nach Vernichtung ihrer Armee nach Norddeutschland zurückzogen, stand die Stadt unter ständiger Bedrohung einer Belagerung. Zwölf Jahre später, im Spätsommer 1646, tauchten die Schweden unter General Carl Gustav Wrangel erneut in Oberschwaben auf. Anfang Januar 1647, nach der dramatischen Eroberung von Bregenz, standen sie wieder vor Lindau. Diesmal entschlossen sie sich zu einer kunstgerechten Belagerung. Die Lindauer verloren nicht die Nerven, sondern verteidigten sich mit kaltblütiger Klugheit, bis die Schweden frustriert davonzogen.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Die Falken Gottes

Die Falken Gottes von Wilcke,  Michael
Die größte Verschwörung im Dreißigjährigen Krieg Münster und Osnabrück im Jahr 1647. Die Magd Anneke wird zufällig Zeugin, wie ein Bote in einem Waldstück ermordet wird. Bevor der Reiter stirbt, trägt er ihr auf, nach einem Schweden namens Magnus Ohlin zu suchen. Anneke macht sich auf nach Osnabrück und gerät in eine Verschwörung, die bis in höchste politische Kreise reicht - und die sogar die Friedensverhandlungen bedrohen könnte. Ein neuer dramatischer Roman aus der Zeit der Religionskriege. Vom Autor des Bestsellers "Hexentage".
Aktualisiert: 2020-01-31
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‚Die Gleichheit der Geschlechter‘ und ‚Die Erziehung der Frauen‘ bei Poullain de la Barre (1647 – 1723)

‚Die Gleichheit der Geschlechter‘ und ‚Die Erziehung der Frauen‘ bei Poullain de la Barre (1647 – 1723) von Hierdeis,  Irmgard
Der vorliegende Band enthält die erstmalige Übersetzung zweier Schriften des französischen Cartesianers François Poullain de la Barre (1647 - 1723): «De l'égalité des deux sexes» (1673) und «De l'éducation des Dames» (1674) ins Deutsche. Poullain, ein katholischer Priester, der zum Protestantismus übertrat und deshalb von Frankreich nach Genf flüchten mußte, führt in den genannten Werken die Ungleichheit der Geschlechter auf historische Gegebenheiten, v.a. auf die Vorurteile von Philosophen und Theologen zurück. Um seine Annahme von der uneingeschränkten intellektuellen Gleichheit der Geschlechter zu stützen, geht er quasi-empirisch vor: Er beobachtet die Menschen und befragt sie. In seinem Kampf gegen die Vorurteile greift er auf Descartes' Maxime zurück, daß die Erkenntnis der Wahrheit den systematischen Zweifel voraussetzt. Poullains Radikalismus läßt die halbherzigen Mädchenerziehungstraktate des 17. Jahrhunderts (Fénelon, Mme de Maintenon) weit hinter sich. Für die heutige feministische Diskussion der Geschlechterdifferenz ist er eine Herausforderung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Teufelshure

Die Teufelshure von André,  Martina
Schottland 1647. John Cameron, ein Highlander, hat Krieg und Pest überlebt, doch als er Madlen MacDonald trifft, ist es um ihn geschehen. Er verliebt sich in sie, obwohl es heißt, sie sei die Mätresse eines zwielichtigen Lords und mit dem Teufel im Bunde. Nach einer Liebesnacht wird John zum Tode verurteilt. Im Verlies erfährt er, dass der Lord Häftlinge kauft, um an ihnen Experimente durchzuführen. Edinburgh 2009. Die Biologin Lilian von Stahl versucht, den Erinnerungscode in menschlichen Genen zu entschlüsseln. Bei einem Selbstversuch sieht sie einen Mann in altertümlicher Kleidung vor sich. Als sie wieder erwacht, hat sie zwei Worte im Gedächtnis: Madlen MacDonald. Auf der Suche nach ihr gerät sie in ein Herrenhaus und steht vor John Cameron, dem Mann aus ihrer Vision. Welches Geheimnis hütet der Schotte? Und warum behauptet er, nun sei auch sie in großer Gefahr?
Aktualisiert: 2023-03-31
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Historische Landkarte: Herzogtum Mecklenburg – 1647 (Plano)

Historische Landkarte: Herzogtum Mecklenburg – 1647 (Plano) von Janssonius,  Johannes, Johann Wilhelm,  Lauremberg
Kartograph: Johannes Janssonius; Zeichner: Johann Wilhelm Lauremberg. Außenformat (Breite x Höhe) 52,2 x 41,5 cm - Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 47,2 x 37,6 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. Links oben das Mecklenburger Wappen mit Windorse in der Ostsee und Segelschiffdarstellungen. Unten rechts Kartusche mit Maßstab und unten links Kartusche mit Verlegeradresse. Plano Die wohl schönste und genaueste Karte von Mecklenburg schuf 1622 Johann Wilhelm Lauremberg (1590-1658) im Maßstab von etwa 1: 150 000. Diese Karte wurde bis zum 18. Jahrhundert von bekannten Kartographen, wie Johann Baptist Homann und Nicolaus Visscher als Grundlage ihrer Arbeit genommen. Diese besondere Karte wurde im Verlag Rockstuhl nachgedruckt. Jene historische Karte zeigt das Herzogtum Mecklenburg im Jahr 1647. Auf der Karte befindet sich oben rechts eine Titelkartusche und oben links ein beeindruckendes Wappen von Mecklenburg. Zwei weitere Kartuschen befinden sich im unteren Bereich, so links die Verlegerangaben und rechts die Maßstäbe als französische und deutsche Meilen. Auf der Ostsee schwimmen zwei Schiffe in vollem Segel zwischen einer farbenprächtigen Windrose.
Aktualisiert: 2019-12-22
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