Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5 von Brüggen,  Michael, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Mues,  Albert, Paimann,  Rebecca, Schury,  Gudrun, Sudhoff,  Siegfried, Torbi,  Jutta
Der umfangreiche Briefwechsel des für Jacobi so ereignisreichen Jahres 1786 spiegelt neben privaten Sorgen die philosophischen Auseinandersetzungen: zunächst Jacobis Streit mit den Berliner Aufklärern um seine ›Spinoza-Briefe‹ und um Mendelssohns ›An die Freunde Lessings‹, in den er mit seiner Verteidigung ›Wider Mendelssohns Beschuldigungen‹ eingreift. Hieran schließt sich der Streit um den Vorwurf des 'Jesuitismus' und 'Kryptokatholizismus' an, den die Berliner Aufklärer u.a. gegen Jacobi erheben. Der Briefwechsel erschließt ferner den engen Austausch mit Hamann über dessen ›Fliegenden Brief‹ sowie die Umstände von Jacobis Englandaufenthalt und die Vorarbeiten zu seinem Werk ›David Hume über den Glauben‹. The comprehensive correspondence in 1786, a year which was very eventful for Jacobi, reflects, apart from private worries, the philosophical disputes. They began with the dispute between Jacobi and the philosophers of the Enlightenment in Berlin and concerned his »Spinoza Letters« and Mendelssohn’s ›An die Freunde Lessings‹, (To the Friends of Lessing), in which he intervened with his advocacy entitled ›Wider Mendelssohn’s Beschuldigungen‹ (Against Mendelssohn’s Accusations). This was followed by the dispute about the allegation of »Jesuitism« and »crypto Catholicism«, made by the Enlightenment philosophers in Berlin, among others, against Jacobi. The correspondence also shows the close contact with Hamann concerning his ›Fliegenden Brief‹ (Flying Letter) as well as the circumstances of Jacobi’s stay in England and the groundwork for his ›David Hume über den Glauben‹ (David Hume on Faith).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher

Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher von Albrecht,  Wolfgang, Döhler,  Andreas
Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5 von Brüggen,  Michael, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Mues,  Albert, Paimann,  Rebecca, Schury,  Gudrun, Sudhoff,  Siegfried, Torbi,  Jutta
The comprehensive correspondence in 1786, a year which was very eventful for Jacobi, reflects, apart from private worries, the philosophical disputes. They began with the dispute between Jacobi and the philosophers of the Enlightenment in Berlin and concerned his »Spinoza Letters« and Mendelssohn’s ›An die Freunde Lessings‹, (To the Friends of Lessing), in which he intervened with his advocacy entitled ›Wider Mendelssohn’s Beschuldigungen‹ (Against Mendelssohn’s Accusations). This was followed by the dispute about the allegation of »Jesuitism« and »crypto Catholicism«, made by the Enlightenment philosophers in Berlin, among others, against Jacobi. The correspondence also shows the close contact with Hamann concerning his ›Fliegenden Brief‹ (Flying Letter) as well as the circumstances of Jacobi’s stay in England and the groundwork for his ›David Hume über den Glauben‹ (David Hume on Faith).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Preußen unter Friedrich Wilhelm II. (1786-1797)

Preußen unter Friedrich Wilhelm II. (1786-1797) von Bringmann,  Wilhelm
Friedrich Wilhelm II. von Preußen gilt bei Historikern als notorischer Versager, der das angeblich intakte Erbe Friedrichs des Großen verspielt haben und ursächlich für die Niederlage gegen Frankreich im Jahr 1806 gewesen sein soll. Geisterseherei, Bigamie, Günstlings- und Mätressenwirtschaft, eine reaktionäre Innenpolitik, Verschwendung und unnötige Kriege werden ihm nachgesagt. Eine unvoreingenommene Bewertung der Fakten und Quellen führt zu einem anderen Ergebnis: Der König regierte weitgehend selbständig, seine beiden Ehen zur linken Hand waren der Ausdruck tiefer Religiosität, die Privatausgaben waren mäßig und mit seinen Kriegen gewann er große Teile Polens, die Preußen 1814/15 als Tauschobjekte halb Sachsen und die Rheinprovinz einbrachten. Zwar unterließ Friedrich Wilhelm II. die dringend notwendige Reform des friderizianischen Systems. Aber unter dessen Bedingungen war dieser musisch begabte Monarch gemessen an den Maßstäben seiner Zeit keineswegs erfolglos und braucht den Vergleich mit den meisten Hohenzollernkönigen nicht zu scheuen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Ernst Zimmermann (1786-1832), ein bedeutender Hofprediger in Hessen-Darmstadt an der Wende von der Aufklärung zur Erweckung

Ernst Zimmermann (1786-1832), ein bedeutender Hofprediger in Hessen-Darmstadt an der Wende von der Aufklärung zur Erweckung von Knodt,  Manfred
Der Darmstädter Hofprediger Ernst Zimmermann war einer der bedeutendsten Prediger in Hessen-Darmstadt zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Nachdem er mit den Predigten des berühmtesten Predigers seiner Zeit, des Dresdener Oberhofpredigers Franz Volkmar Reinhard (1753-1812) bekannt geworden war, empfahl er dessen Predigtweise durch die Publikation einiger Jahrgänge von Reinhards Predigtaufrissen und Dispositionen. Dann schritt Zimmermann zur Herausgabe eigener Predigten, die ganz im Stile seines Vorbildes verfasst wurden. Als Gründer und Herausgeber einer «Monatschrift für Predigerwissenschaften» (1821), einer «Allgemeinen Schulzeitung» (1824) und vor allem der «Allgemeinen Kirchenzeitung» (1822) gewann Zimmermann Bedeutung für den gesamtdeutschen Protestantismus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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