Deutsche Philhellenen in Griechenland 1821-1822

Deutsche Philhellenen in Griechenland 1821-1822
Im März 1821 beginnt der Befreiungskampf der Griechen gegen das vierhundertjährige Joch der Osmanen. Viele Menschen im Ausland demonstrieren Solidarität. Der Begriff dafür lautet Philhellenismus – ein neuartiges, ein globales Phänomen. 200 Freiwillige aus deutschen Landen reisen nach Hellas, darunter Abenteurer und Idealisten, die mit der Waffe in der Hand für die Freiheit in Griechenland kämpfen wollen. Nach der Rückkehr in ihre Heimat veröffentlichen viele von ihnen ihre Erlebnisse. Der deutsche Wissenschaftler Karl Dieterich sammelte diese Erinnerungen und gab 1929 seine Anthologie „Deutsche Philhellenen in Griechenland 1821-1822“ heraus. Mit der Neuauflage dieses Buches wird das Engagement dieser Griechenland-Freunde wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ond zTroge machids gschydi Lüt

Ond zTroge machids gschydi Lüt von Schläpfer,  Johannes
Kanti Trogen: Ein Aushängeschild Ausserrhodens Die Kantonsschule Trogen gehört zu den ältesten öffentlichen Mittelschulen der Schweiz. Vor 200 Jahren wurde der Grundstein gelegt, heute besticht die Institution durch ihre Einmaligkeit: Es ist die einzige Kantonsschule der Schweiz, die auf ihrem Campus neben einem Gymnasium, einer Fachmittel- und Wirtschaftsmittelschule auch eine Sekundarschule führt. Anlässlich des runden Geburtstags hat der ehemalige Prorektor Johannes Schläpfer eine Jubiläumsschrift verfasst, die Entwicklungen dokumentiert und diese mit vielen Zitaten untermauert. Der Blick in die Geschichte der Kantonsschule von Appenzell Ausserrhoden fördert das Verständnis, wie eine zukunftsweisende Idee einiger gebildeter Männer zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem Aushängeschild des Kantons geworden ist. Die bauliche Entwicklung, das stets wichtige Zusammenspiel zwischen Behörden, Schulleitung und Lehrerschaft kommen dabei ebenso zur Sprache wie die an der Kantonsschule beheimateten Vereine, die das kulturelle Leben bis heute bereichern.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Held von Kastropyrgos

Held von Kastropyrgos von Karagatsis,  M.
Im Jahr 1821 bricht der Griechische Aufstand gegen die osmanischen Besatzer los. Für den wegweisenden griechischen Schriftsteller M. Karagatsis (1908-1960) bilden diese Ereignisse vor 200 Jahren den Rahmen für seinen außergewöhnlichen Roman. Im Mittelpunkt steht der griechische Verwalter (Kotzambassis) Michalos Russis, der sich bestens mit den Türken arrangiert hat. Russis hält wenig von Umstürzen, der Geist der Revolution ist ihm zuwider. Der erfolgreiche Verlauf des Befreiungskrieges zwingt ihn jedoch, sich der Sache der griechischen Nation anzuschließen: Er kommt an die vorderste Front und wird dort unfreiwillig zum Helden. Der „Held von Kastropyrgos“ ist ein Buch über Liebe, Lüge und Verrat – und vor allem: Es ist große Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht …

Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht … von Heine,  Heinrich
»Berlin ist ein großes Krähwinkel.« Heinrich Heine Heinrich Heine muss Göttingen verlassen – wegen Verstoßes gegen das Keuschheitsgebot und die Duellgesetze. Ausgerechnet nach Berlin schickt Onkel Salomon den lebenstrunkenen Studiosus im März 1821. Gut zwei Jahre wird der gebürtige Rheinländer in Preußens Hauptstadt agieren – weniger an der Juristischen Fakultät der Universität als in Literarischen Salons und Zirkeln, Theatern und auf Bällen. Er wird seine ersten Bücher in der Maurerschen Buchhandlung und bei Dümmler veröffentlichen, mit Alexander von Humboldt, Chamisso oder Hegel zusammentreffen und »Briefe aus Berlin« schreiben, die Stadt, die er als Dichter, Satiriker und politischer Journalist wieder verlassen wird. Eine erquickliche Heine-Lektüre über Berlin, seinen Hof und die Berliner – trotz Streichungen der Zensoren.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aspekte des Philhellenismus in der Schweiz 1821-1830

Aspekte des Philhellenismus in der Schweiz 1821-1830 von Dünki,  Robert
Der Philhellenismus im Jahrzehnt von 1821 bis 1830, der Zeit des griechischen Freiheitskampfes, war eine internationale Erscheinung. Die Schweiz wurde von der Griechenbewegung besonders stark erfasst. Die vorliegende Arbeit sucht die Argumentation der philhellenischen Publizistik quellenmässig darzustellen. Analysen und Interpretationen schliessen sich an. - Die Studie versteht sich in gleicher Weise als Beitrag zur Geschichte des europäischen Philhellenismus wie zur Schweizer Geschichte der Restaurationszeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Karl Friedrich Eichhorn als Staatsrechtslehrer

Karl Friedrich Eichhorn als Staatsrechtslehrer von Conradi,  Ralf
Karl Friedrich Eichhorn (1781-1854), ein enger Freund Savignys und Mitbegründer der historischen Rechtsschule, ist noch heute als Autor der «Deutschen Staats- und Rechtsgeschichte» bekannt. Nahezu vergessen ist jedoch, dass er auch einer der berühmtesten Staatsrechtler seiner Zeit war. Die hier veröffentlichte Mitschrift seiner im Winter 1821/22 gehaltenen staatsrechtlichen Vorlesung ist das bisher einzige bekannte Beispiel für die Anwendung der Lehren der frühen historischen Rechtsschule auf das öffentliche Recht. Gerade auf diesem Gebiet zeigt sich aber, dass Savigny und seine Anhänger mit der «historischen Rechtswissenschaft» vor allem politische Ziele verfolgten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Vorlesung über Naturphilosophie- Berlin 1821/22

Vorlesung über Naturphilosophie- Berlin 1821/22 von Marmasse,  Gilles, Posch,  Thomas
Hegels Naturphilosophie, früher als der schwächste Teil des enzyklopädischen Systems betrachtet, erlebt in der gegenwärtigen Rezeption eine Renaissance. Die Herausgabe der erhaltenen Vorlesungsnachschriften spielt dabei eine fundamentale Rolle, weil sie eine zuverlässige Textgrundlage für Einzelstudien bereitstellt und es erlaubt, die historische Entwicklung der Hegelschen Reflexion über Natur und Naturwissenschaften zu rekonstruieren. Die vorliegende Edition der von Boris von Uexküll in Auftrag gegebenen Nachschrift der Vorlesung von 1821/22 füllt die Lücke zwischen den bereits edierten Vorlesungsnachschriften von 1819/20 und von 1823/24. Sie wirft neues Licht auf ein relativ frühes und doch bereits ausgereiftes Stadium der enzyklopädischen Naturphilosophie Hegels. Zahlreiche historische Anmerkungen erleichtern das Verständnis des schwierigen, aber an grundlegenden Einsichten reichen Textes.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Staatsbilder und Rechtspraktiken

Staatsbilder und Rechtspraktiken von Argyriadis,  Charoula
Im vorliegenden Band wird die Bildung des neugriechischen Staates (1821-1927) im Rahmen der europäischen Aufklärungsphilosophie untersucht. Anhand des Pressematerials und der zeitgenössischen Literatur wird der griechische Diskurs der Moderne dargestellt. Er befaßt sich mit den Begriffen der Repräsentation, der Rechte und Pflichten des Bürgers und mit dem Gesetzesbegriff. Anhand des edierten sowie unedierten Rechtsprechungsmaterials wird die juristische Praxis dargestellt, die in einem noch nicht institutionalisierten Rechtssystem an den Tag gelegt wird. Durch die Gegenüberstellung von Theorie und Praxis, von zeitgenössischer Diskussion und Rechtsanwendung, wird die Kluft zwischen modernen Erwartungen und herkömmlichen Strukturen festgestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die religiöse Kritik am kopernikanischen Weltbild in Griechenland zwischen 1794 und 1821

Die religiöse Kritik am kopernikanischen Weltbild in Griechenland zwischen 1794 und 1821 von Makrides,  Vasilios N.
Im Rahmen der erst in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. einsetzenden (neu)griechischen Aufklärung gelangten eine ganze Reihe wissenschaftlicher Ideen und Theorien aus (West)Europa nach Griechenland. Dies veranlaßte die Kirche zu oft heftiger Abwehr. Diese Studie stellt die spezifische Problematik der Debatte um das kopernikanische Weltbild, d.h. den Heliozentrismus und die Mehrheit der Welten, im breiteren Rahmen der Religions- und Geistesgeschichte des modernen Griechenland dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der religiösen Argumentation von griechischen Kopernikanern und Antikopernikanern sowie auf dem Vergleich zwischen dem Konfliktverlauf in Griechenland und im restlichen Europa. Außerdem wird ausführlich auf den biblischen Fundamentalismus, eine der wichtigsten Ursachen der Auseinandersetzung, eingegangen, der auch im heutigen Griechenland eine besondere Rolle spielt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Kreis um die Kieler Blätter (1815 – 1821)

Der Kreis um die Kieler Blätter (1815 – 1821) von Vogel,  Klaus A.
Die «Kieler Blätter», erschienen von 1815 bis 1819 und fortgeführt als «Kieler Beyträge» bis 1821, waren die erste politische Zeitschrift in Schleswig-Holstein und ein bedeutendes Publikationsorgan einer Gruppierung früher liberaler Autoren in Deutschland. Als Beitrag zur Geschichte des frühen Liberalismus untersucht die vorliegende Arbeit das Spektrum der politischen Positionen der Kieler Autoren - darunter Carl Theodor Welcker, Friedrich Christoph Dahlmann, Franz Hermann Hegewisch und Johann Erich von Berger - in der damals die öffentliche Debatte beherrschenden Frage der Einführung von «landständischen» Verfassungen in den Staaten des Deutschen Bundes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Georg Büchners Religionsunterricht 1821-1831

Georg Büchners Religionsunterricht 1821-1831 von Wagner,  Wendy
Dieses Buch gibt Einblicke in Georg Büchners zehnjährigen evangelischen Religionsunterricht in Darmstadt (1821-1831), die ein neues Verständnis seiner Überzeugung, daß eine soziale «Reformation» nur mit Hilfe von Religion und der Bibel herbeigeführt werden kann, ermöglichen. Mit Jesus als zentraler Figur vermittelte der Religionsunterricht auf der Grundschule (1821-1825) hauptsächlich Lehren, die die Liebe zu den Armen ebenso förderten wie sie die Ablehnung der Reichen unterstützten. Auf dem Gymnasium (1825-1831) verschob sich der inhaltliche Schwerpunkt des Religionsunterrichts auf Bibelfestigkeit und protestantischen Heroismus im Sinne Luthers. Büchners Aufnahme dieser Lehren wird aus seinen Gymnasialschriften ersichtlich. Sie hallt am lautesten aus dem politischen Flugblatt (1834), insbesondere aus dem Programm der (1834), aus seinen Dramen wie auch aus seinem Novellenfragment (1836).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vergangen wie ein Rauch

Vergangen wie ein Rauch von Nadolny,  Isabella
Im Jahr 1821 wanderte Napoleon Peltzer als einfacher Handwerker aus dem Rheinland zu Fuß nach Russland. Dort brachte er es innerhalb kürzester Zeit zum Tuchfabrikanten. Bald darauf waren sogar Großfürsten, Handelsherren und der deutsche Kaiser zu Gast in seinem Haus. Als Napoleon Peltzers Urenkelin Jahrzehnte später alte Porträts und Fotografien betrachtet, will sie mehr von dieser schillernden Gestalt aus ihrer Familie wissen. Und so beginnen die Lebenden von längst vergangenen Zeiten zu erzählen.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Goethes Rahmenerzählungen (1794-1821)

Goethes Rahmenerzählungen (1794-1821) von Marz,  Erhard
Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung stehen die Novelle als Prototyp der Goetheschen Rahmenerzählungen (1794-1821) sowie die Gestaltung des jeweiligen Erzählrahmens. Dabei liegt der Akzent auf der Erfassung struktureller und erzähltechnischer Merkmale, die den mit dem Namen Goethe verbundenen Entwicklungsfortschritt in der Rahmenerzählkunst sinnfällig machen. Ergänzend hinzu treten Ausführungen zu den in diesem Kontext so wichtigen Begriffen wie «Erzählerpersönlichkeit» und «Geselligkeitsideal». Schliesslich werden gestalterische Prinzipien der Goetheschen Zyklustechnik, wie etwa das Mittel der «Unvollendung», in ihrer Bedeutung analysiert und als Ausdruck des für Goethe charakteristischen evolutionistischen Schaffensprozesses gedeutet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bernhard Anselm Weber (1764-1821)

Bernhard Anselm Weber (1764-1821) von Hassan,  Karim
Dieses Buch widmet sich einem Theaterkapellmeister, der sich kompositorisch im Bereich funktional gebundener Musik betätigte und dessen aufführungspraktische Leistung für die Rezeption der Opernwerke Glucks und Mozarts entscheidend war. Bernhard Anselm Weber nahm frühzeitig das Glucksche Reformwerk in seiner europäischen Bedeutung wahr und setzte es in seiner Funktion als musikalischer Leiter am Berliner Nationaltheater um. Er hat mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit wie Goethe, Schiller, Iffland und Knigge zusammengearbeitet. Sein künstlerisches Wirken wird in einem strukturellen Kontext aufgezeigt, der hier ausführlich behandelt wird. Die Wechselwirkungen zwischen sozialen, institutionellen, musikästhetischen und kompositionsgeschichtlichen Faktoren werden allgemein reflektiert und am Spezialfall erläutert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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