Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeit für eine spektakuläre Wiederentdeckung: Die Elenden von Victor Hugo zählt zu den unbestrittenen Hauptwerken der französischen Literatur und wird hier, von Alexander Pschera erstmals vollständig ins Deutsche übersetzt, in einer prächtig ausgestatteten Ausgabe wieder zugänglich gemacht. Es ist ein monumentaler, 1862 vollendeter packender Sozialroman um das Leben des ehemaligen Galeerensträflings Jean Valjean: Aufgrund eines erschütternden Erlebnisses erlebt er eine innere Wandlung und setzt sich in seiner Barmherzigkeit über alle äußeren und inneren Widerstände hinweg. Hugo schildert seine dramatischen Lebensweg vor dem Hintergrund prägender historischer Ereignisse des 19. Jahrhunderts: Der Leser erlebt die Schlacht bei Waterloo ebenso mit wie die Arbeiteraufstände, die um 1830 Paris erschütterten. Hugos mitreißender und vielfach verfilmter Roman ist ein flammender Appell für die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft, deren Grundlage er in der seelische Läuterung des Individuums sieht, wie sein Held Jean Valjean auf beispielhafte Weise vorlebt.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Arbeit analysiert detailliert den Aufbau der versepischen Werke Juliusz Słowackis von 1832–39 sowie die vom Autor bestimmte Komposition des Bandes, in dem sie erschienen sind. Auf der meta-diegetischen Ebene des Bandes erhält das Einzelwerk einen «Mehrwert» und es werden meta-poetische Fragen angesprochen, die Aufschlüsse über das dichterische Selbstverständnis Słowackis bis 1839 zulassen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit analysiert detailliert den Aufbau der versepischen Werke Juliusz Słowackis von 1832–39 sowie die vom Autor bestimmte Komposition des Bandes, in dem sie erschienen sind. Auf der meta-diegetischen Ebene des Bandes erhält das Einzelwerk einen «Mehrwert» und es werden meta-poetische Fragen angesprochen, die Aufschlüsse über das dichterische Selbstverständnis Słowackis bis 1839 zulassen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit analysiert detailliert den Aufbau der versepischen Werke Juliusz Słowackis von 1832–39 sowie die vom Autor bestimmte Komposition des Bandes, in dem sie erschienen sind. Auf der meta-diegetischen Ebene des Bandes erhält das Einzelwerk einen «Mehrwert» und es werden meta-poetische Fragen angesprochen, die Aufschlüsse über das dichterische Selbstverständnis Słowackis bis 1839 zulassen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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1832. - Während in Frankreich die Cholera grassiert, bereitet sich im bayerischen Rheinkreis des Deutschen Bundes die unterdrückte liberale Presse auf die größte Demonstration vor, die man auf deutschem Boden jemals gesehen hat. Doch bevor auf der Hambacher Schlossruine die schwarz-rot-goldene Fahne der oppositionellen Bewegung gehisst wird, geschehen im nahen Homburg mehrere Morde, die in engem Zusammenhang mit dem Aufbegehren dieser Regierungsgegner gebracht werden. Manches deutet auf die Taten der undurchsichtigen und scheinbar lebenslustigen Fanny aus dem Hause eines der führenden kritischen Journalisten hin. Oder haben die Österreicher ihre Finger im Spiel, die sich gegen ein vereinigtes Deutschland und ein freiheitliches Europa wenden? -
Der Franzose George de La Tour und sein Schwiegersohn Ludwig sowie ein verliebter Journalist aus dem Königreich Hannover versuchen Licht in das Dunkel aus Neid, Demütigung und verhängnisvollen Verstrickungen zu bringen. Derweil geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Willkür eines regierungstreuen Verwaltungsbeamten. -
"Mörderisches Schwarz-Rot-Gold" greift Ereignisse des Jahres 1832 auf. Es sind Geschehnisse im Umfeld der ersten Demokratiebewegung auf deutschem Boden, die mit fiktiven Elementen aus dem Genre der Kriminalliteratur verknüpft werden.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Die Arbeit analysiert detailliert den Aufbau der versepischen Werke Juliusz Słowackis von 1832–39 sowie die vom Autor bestimmte Komposition des Bandes, in dem sie erschienen sind. Auf der meta-diegetischen Ebene des Bandes erhält das Einzelwerk einen «Mehrwert» und es werden meta-poetische Fragen angesprochen, die Aufschlüsse über das dichterische Selbstverständnis Słowackis bis 1839 zulassen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Mit Band II beginnen sich die zu einer der aufschlussreichsten Quellenveröffentlichungen der Zeit um 1800 zu erweitern. Dazu trägt vor allem die nun einsetzende produktive Freundschaft Bonstettens mit dem jungen Historiker Johannes von Müller bei, die seit der Publikation der (1797-1802) für Generationen von Jünglingen vorbildlich geworden ist. Der erstmals vollständig erscheinende, nahezu tausend Nummern zählende Briefwechsel aus dieser lebenslangen 'Freundschafts-Aeneide' erschliesst vielfältige Aspekte der europäischen Zeit- und Kulturgeschichte. Im dichten Beziehungsnetz Bonstettens und Müllers treten neben dem Ehepaar Charles Bonnet mit den Familien Jacob und Jean-Robert Tronchin erstmals Exponenten der Genfer Finanzaristokratie in den Vordergrund. Durch Bonstettens Italienaufenthalt von 1773-74 und Müllers Studiengemeinschaft mit Francis Kinloch erstreckt sich das Netz nach Italien (Briefe der princesse Stuart/comtesse d'Albany) sowie nach England und den um ihre Unabhängigkeit kämpfenden USA. - Die Brieffolge ist vom biographischen Gesichtspunkt in vier Kapitel gegliedert: 'Prinz und Prinzessin oder Hamlet und Horatio' - 'Italiam! Italiam!' - 'Prenez dans le monde un caractère, un rôle, et sachez-vous-y tenir.' - 'Je me fais une sphère toute petite dont je ne veux pas sortir.' Letzteres ist Bonstettens Maxime nach seiner Promotion in den Grossen Rat der Republik Bern (1775).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832), Sproß aus einer der sechs innersten Berner Patrizierfamilien, ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Sainte-Beuve hat ihn als porträtiert. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zuzuschreiben, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von Menschen aus aller Welt und allen Ständen aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Dadurch und dank einer günstigen Quellenlage wird er zu einer wichtigen Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen Aufklärung und Romantik. Die historisch-kritische Edition der BONSTETTIANA erschließt zum erstenmal die ganze Breite von Bonstettens Briefkorrespondenzen sowie den Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Briefpartnern (u.a. Johannes von Müller, Friedrich von Matthisson, Friederike Brun, Verleger Johann Heinrich Füssli, Heinrich Zschokke, Philipp Albert Stapfer, Charles Bonnet, Germaine de Staël). Das Korrespondentennetz erstreckt sich über den ganzen Kontinent. Die auf vierzehn Bände angelegte Edition zählt rund 5200 Briefe, die aus zahlreichen Archiven in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz zusammengetragen wurden und bisher größtenteils unveröffentlicht waren. Die Edition ist chronologisch angelegt, übersichtlich gegliedert und gründlich kommentiert. Von besonderem Interesse ist die deutsch-französische Zweisprachigkeit Bonstettens und seiner wichtigsten Briefpartner. Die Transkription der Texte integriert auch deren Entstehung und ist dennoch gut lesbar. Born in Berne, Switzerland, in 1745, Charles Victor de Bonstetten was an outstanding and charismatic figure during the period of transition in Europe, as the Enlightenment gave way to Romanticism. This historical edition of the BONSTETTIANA offers the first comprehensive collection of known letters written and received by Bonstetten as well as those exchanged among his foremost correspondents. Altogether, more than 500 such relationships are covered, spanning Switzerland, England, Scandinavia, France, Italy, Germany, eastern Europe and Greece. This complex web of correspondence offers a fascinating insight into the course of European history between 1753 and 1832, the year of Bonstetten's death in Geneva. The entire collection of some 5 200 documents - most of them written in French or German - is arranged in chronological order and presented clearly and systematically with extensive commentaries. The authoritative, easy-to-read transcription and the inclusion of a number of facsimiles enable the reader to form a clear and vivid impression of the original manuscripts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Institut des Erbrechts unterliegt seit jeher dem Spannungsverhältnis widerstreitender Eigentumsordnungen. Die Wechselwirkung beider Institute lässt sich anhand der geschichtlichen Entwicklung des Erbrechts auf dem Territorium des heutigen Russlands besonders deutlich darstellen. Die Arbeit geht der Frage nach, ob sich das moderne russische Erbrecht in das westeuropäische Erbrechtssystem einfügen lässt oder weiterhin Spezifika aufweist. Dafür wird die Lösung des Hauptkonflikts der Interessengegensätze von gesetzlicher Erbfolge, Testierfreiheit und Erbrecht des Staates innerhalb verschiedener Eigentumsordnungen analysiert. Die Verfasserin stellt abschließend die geschichtlich gewachsenen Besonderheiten des modernen russischen Erbrechts vor.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Band VII der Edition erscheint in zwei Teilen. Teilband VII/1 umfasst die Jahre 1793-1797. Kernstücke darin sind die Reisebriefe Friedrich von Matthissons an Bonstetten aus Deutschland (1794), die handschriftlich überlieferten Tagebücher Friederike Bruns, Matthissons und der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau vom gemeinsamen Aufenthalt im Tessin im Herbst 1795 - sie werden ergänzt durch Bonstettens gleichzeitiges Notizenbuch aus dem Tessin, 1997 erstmals veröffentlicht im Sonderband -, ferner das aufschlussreiche Tagebuch Friederike Bruns vom Winteraufenthalt 1796-97 in Bern. In Teilband VII/2 (Juli 1797 - Mai 1798) verdichten sich die Briefkorrespondenzen zwischen Bern, Nyon, Zürich, Schaffhausen, Wien, Dessau und Kopenhagen zum dramatischen Bericht vom Untergang der Alten Eidgenossenschaft im 'Feuerbrand der Revolution'. Erstmals wird in diesem Zeitabschnitt der Briefwechsel des die Schweiz rekognoszierenden Historikers Johannes von Müller mit seinem in Schaffhausen wirkenden Bruder Georg vollständig veröffentlicht. Bonstettens Briefe an Johannes Müller entwerfen politische Visionen eines modernen schweizerischen Bundesstaates. Der Band endet mit Bonstettens Aufenthalt beim Rastatter Kongress und seiner Weiterreise über Göttingen - wo er Professor Meiners Bericht erstattet - ins Kopenhagener Exil. - Band VII wird durch zahlreiche Exkurse der Herausgeber und eine historisch-psychologische Studie über Johannes von Müller erschlossen, der in VII/2 die Hauptrolle übernimmt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Mit dieser Biographie erfährt der 1861 in die USA ausgewanderte deutsche Apotheker Friedrich Hoffmann erstmals eine umfassende und angemessene Würdigung. Die detaillierte Darstellung seines Lebens und Werkes beruht auf umfangreichen Recherchen in Deutschland und den USA, durch die bis dahin unbearbeitetes Archivmaterial zur Auswertung kam. Die Analyse der von Hoffmann in New York bis 1895 herausgegebenen deutschsprachigen 'Pharmaceutischen Rundschau' liefert darüber hinaus einen instruktiven Beitrag zur Geschichte des pharmazeutischen Zeitschriftenwesens. Reich bebildert bietet das Buch somit vielfältige Einblicke in die damalige US-Pharmazie und beleuchtet zugleich exemplarisch Einfluß und Probleme deutscher Einwanderer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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'Allianzen' und 'Aktionen' - dies die Überschriften der beiden soeben erschienenen Teilbände III/1 und III/2 der mit Briefkorrespondenzen und Dokumenten aus den Jahren 1776-1780. Drei 'Allianzen': 1) Letzte Allianz der Alten Eidgenossenschaft mit Frankreich. 2) Johann(es von) Müller exemplifiziert seine 'Ontologie' der Bundesrepublik in drei Frühfassungen seiner 'Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft'. 3) Bonstettens Verheiratung als gesellschaftliches Ereignis in Bern und als Zäsur in seiner Freundschaft mit Müller. - Drei 'Aktionen': 1) Der Politiker Bonstetten und der Historiker Müller verbünden sich, um der bernischen Staatswirtschaft durch die liberalen Prinzipien von Adam Smith' bahnbrechender ökonomischer Theorie eine fortschrittliche Wendung zu geben; publizistisches Nebenprodukt der politischen Aktion sind die berühmten 'Briefe über ein schweizerisches Hirtenland'. 2) Müller trägt in Genf erstmals seinen 'Cours de politique' vor, worin er 'die Würde und Macht und den Gang der ächten politischen Vernunft' aufzeigt. 3) Bonstetten und Müller verschwören sich gegen die 'barbarie de nos villes', indem sie die zürcherische Blutjustiz im Fall Waser recherchieren und einer publizistischen Anprangerung zuführen. - Der spannende Briefwechsel Bonstetten - Müller erreicht in diesem Band seine grösste Dichte. Er wird ergänzt durch die reich überlieferten und erstmals veröffentlichten Korrespondenzen Müllers mit dem Naturforscher und Philosophen Charles Bonnet sowie mit seinem Genfer Mentor und Gönner Jean-Robert Tronchin, alt Generalprokurator, Ankläger Rousseau's und einst persönlicher Freund Montesquieu's.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Fallstudie zur Zensur im Vormärz verabschiedet die leichtsinnige Fiktion eines gesetzlosen Umgangs mit Literatur und Schriftstellern in der Metternichschen Restaurationsepoche. Ausschnitthaft wird im sogenannten Inquisitionsprozess gegen die Reiseschrift «Erinnerungen aus Paris» (1831) des demokratischen Dichterjournalisten Friedrich Seybold fassbar, wie sich in dem konstitutionellen Staat Württemberg trotz einer strengen liberalen Rechtstechnik beharrlich feudal-monarchische Rechtsinhalte behaupten. Das Oszillieren zwischen der liberalen Forderung nach erweiterter Meinungsfreiheit und den traditionsverhafteten Normen des Strafrechts zeigt der Verfasser an einem signifikanten Literaturprozess.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Darmstädter Hofprediger Ernst Zimmermann war einer der bedeutendsten Prediger in Hessen-Darmstadt zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Nachdem er mit den Predigten des berühmtesten Predigers seiner Zeit, des Dresdener Oberhofpredigers Franz Volkmar Reinhard (1753-1812) bekannt geworden war, empfahl er dessen Predigtweise durch die Publikation einiger Jahrgänge von Reinhards Predigtaufrissen und Dispositionen. Dann schritt Zimmermann zur Herausgabe eigener Predigten, die ganz im Stile seines Vorbildes verfasst wurden. Als Gründer und Herausgeber einer «Monatschrift für Predigerwissenschaften» (1821), einer «Allgemeinen Schulzeitung» (1824) und vor allem der «Allgemeinen Kirchenzeitung» (1822) gewann Zimmermann Bedeutung für den gesamtdeutschen Protestantismus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Wandel vom vergleichsweise kleinräumigen «Ur-Berlin» zur großen Stadt läßt sich in oft unscheinbaren Details der frühen Skizzen und Szenen Adolf Glaßbrenners verfolgen. Der «Berliner Witz» der Lumpenproletarier und Kleinbürger in seinen Werken haftet an aufbrechenden Gegensätzen; zugleich entlastet er von dem Druck, der aus der Umstrukturierung Berlins erwächst. Im literarischen Kontext erscheint der spezifische Ton der Gestalten als kurzlebige und ambivalente Form des kritischen Kommentars, als Ausdruck von Aggressionen und Wunscherfüllungen. Darüber hinaus suggeriert das witzige Sprechen traditionale soziale Beziehungen, die im außerliterarischen Umfeld nicht mehr gültig sind. Weniger die Aussagen als vielmehr die Form, in der sie übermittelt werden, prägen den Charakter des Glaßbrennerschen Berlin-Panoramas.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der französische Staatsmann Fürst Talleyrand (1754-1838) hat als Aussenminister Napoleons, als Ministerpräsident 1814/15, als Vertreter Frankreichs auf dem Wiener Kongress und als Sonderbotschafter auf der Londoner Konferenz eine bedeutende Rolle in der europäischen Politik gespielt. Vor kurzem aufgefundene Briefe an den Herzog von Dalberg geben Einblick in die Lebensumstände Talleyrands und sein politisches Denken und Handeln. - Die 59 Briefe werden vollständig wiedergegeben. Einleitungen erläutern wirtschaftliche und zeitgeschichtliche Zusammenhänge, kurze biographische Angaben geben über von Talleyrand erwähnte Personen Aufschluss.
Aktualisiert: 2019-04-28
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Griechenland in der Zeit von 1832-1862. Eine junge Nation und deren Stellung in Europa. Korrespondenten der «Allgemeinen Zeitung» (Augsburg), darunter Persönlichkeiten wie Friedrich Thiersch, Anton von Prokesch-Osten, Ludwig Steub, Ludwig Ross und Jakob Philipp-Fallmerayer, beleuchten, aus oftmals sehr verschiedenen Blickwinkeln, das politische Geschehen in Griechenland während der bayerischen Regentschaft und der Regierung König Ottos, des Sohnes König Ludwig I. von Bayern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Blick auf das Jubiläumsjahr der Schweizerischen Eidgenossenschaft (1998) erscheinen innerhalb der die Bände VI und VII, worin die Jahre 1787-1798 zur Darstellung gelangen. Band VI umfasst die sechs Jahre von Bonstettens Amtstätigkeit in Nyon 1787-1793. Kein anderes Amt hätte Bonstettens liberal-sozialen und diplomatischen Interessen und Fähigkeiten besser entsprochen als die Verwaltung dieses gegen 7000 Einwohner zählenden westlichen Vorlandes der alten Republik Bern in den Jahren der Französischen Revolution und der einsetzenden Eroberungskriege. Bonstettens amtliche Korrespondenz mit Bern und der zur Demokratie übergehenden Nachbarrepublik Genf belegt die ausserordentlichen Massnahmen, deren es zur Bewältigung der Flüchtlingsströme wie auch zur Bewahrung der militärischen, ordnungspolitischen und ökonomischen Sicherheit des Waadtlandes bedurfte. Aktuell ist, neben der Asylpolitik, Bonstettens Formulierung und Praxis einer 'aktiven Neutralität'. Carl Hilty hat in Bonstetten mit Recht den 'besten Berner Landvogt' erkannt. Durch den unmittelbaren Einblick in Bonstettens Amtstätigkeit wie auch durch den Einbezug der Briefkorrespondenzen Friedrich von Matthissons und des Reisetagebuchs der deutsch-dänischen Schriftstellerin Friederike Brun vermittelt der Band ein sehr eindrückliches Bild der Schweiz vor dem Untergang des Ancien régime.
Aktualisiert: 2019-12-19
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