Das Land Vorarlberg 1861 bis 2015

Das Land Vorarlberg 1861 bis 2015 von Pichler,  Meinrad
Im dritten Band der Geschichte Vorarlbergs gibt Meinrad Pichler einen umfassenden Überblick zur Geschichte der letzten 150 Jahre des westlichsten österreichischen Bundeslandes. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Rufe der Vorarlberger Elite nach mehr politischer und wirtschaftlicher Selbstständigkeit immer lauter. 1861 gewährte der Kaiser Vorarlberg schließlich einen eigenen Landtag. Dieser wichtige Einschnitt in der Geschichte Vorarlbergs steht am Beginn des letzten Bandes der dreibändigen Landesgeschichte. Die folgenden Jahrzehnte waren von Kontinuitäten, aber auch von Auf- und Umbrüchen gekennzeichnet, von zwei Weltkriegen und mühsamen Neuanfängen, von Diktatur und Demokratie sowie von Ab- und Zuwanderung. Schließlich bietet der Autor Einblicke in das zeitgenössische Vorarlberg: in politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen bis hin zu den Landtagswahlen im Jahr 2014 und in den Ausbau des Bildungsbereichs. Der Rolle der Frauen in der Vorarlberger Geschichte wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Eine Vermessung der kulturellen Landschaft Vorarlbergs komplettiert den vielseitigen Band. Zahlreiche Abbildungen mit Zusatzinformationen veranschaulichen die Darstellung, ein umfangreicher Anhang mit übersichtlicher Zeittafel und Register erleichtert die Benutzung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Land Vorarlberg 1861 bis 2015

Das Land Vorarlberg 1861 bis 2015 von Pichler,  Meinrad
Im dritten Band der Geschichte Vorarlbergs gibt Meinrad Pichler einen umfassenden Überblick zur Geschichte der letzten 150 Jahre des westlichsten österreichischen Bundeslandes. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Rufe der Vorarlberger Elite nach mehr politischer und wirtschaftlicher Selbstständigkeit immer lauter. 1861 gewährte der Kaiser Vorarlberg schließlich einen eigenen Landtag. Dieser wichtige Einschnitt in der Geschichte Vorarlbergs steht am Beginn des letzten Bandes der dreibändigen Landesgeschichte. Die folgenden Jahrzehnte waren von Kontinuitäten, aber auch von Auf- und Umbrüchen gekennzeichnet, von zwei Weltkriegen und mühsamen Neuanfängen, von Diktatur und Demokratie sowie von Ab- und Zuwanderung. Schließlich bietet der Autor Einblicke in das zeitgenössische Vorarlberg: in politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen bis hin zu den Landtagswahlen im Jahr 2014 und in den Ausbau des Bildungsbereichs. Der Rolle der Frauen in der Vorarlberger Geschichte wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Eine Vermessung der kulturellen Landschaft Vorarlbergs komplettiert den vielseitigen Band. Zahlreiche Abbildungen mit Zusatzinformationen veranschaulichen die Darstellung, ein umfangreicher Anhang mit übersichtlicher Zeittafel und Register erleichtert die Benutzung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Alexander von Schleinitz und die preußische Außenpolitik 1858-1861

Alexander von Schleinitz und die preußische Außenpolitik 1858-1861 von Peiffer,  Bastian
Otto von Bismarck drohte mit Selbstmord, als sein Sohn Herbert eine Verwandte Alexander von Schleinitz’ heiraten wollte. Grenzenlos war der Haß Bismarcks auf seinen Vorgänger als preußischer Außenminister. Wer war dieser Mann, den der Eiserne Kanzler als und der Prinzessin Augusta schmähte? Gestützt auf neue Quellenfunde zeichnet der Autor das Bild des preußischen Außenministers während der Neuen Ära jenseits der Stereotype des mutlosen und tatenscheuen Politikers. Er deutet Alexander von Schleinitz als einen Reformkonservativen, der Völkerrecht und Volkswillen versöhnen wollte und in bester preußischer Tradition das Recht über die Macht stellte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kirchentreue und christlicher Pragmatismus

Kirchentreue und christlicher Pragmatismus von Schmid,  Peter
Albert Meyenberg (1861-1934), Theologieprofessor in Luzern und in politischen und sozialen Fragen engagierter, weit über die Landesgrenzen hinaus bekannter Vortragsredner, hat in seinen regelmässigen Kommentaren zum Kriegsgeschehen (1914-1918) in der Schweizerischen Kirchenzeitung eine eigentliche «Kriegsbedingte Theologie und Friedensethik» entwickelt. Diese in ihrer Zeitbedingtheit wie mit ihren unbedingten Elementen zu untersuchen und darzustellen, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Dabei wird das Grundmuster seiner auch für andere sozialethische Belange wegleitenden «christlich pragmatischen Friedensethik» in seinen Wurzeln ebenso sichtbar wie seine hervorragende Begabung, christlich ethische Einsichten in breiteste Kreise des Volkes zu vermitteln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Geschichtsunterricht in der Volksschule nach den Vorstellungen der bayerischen Regierung und der bayerischen Lehrervereine von der Gründung des bayerischen Lehrervereins 1861 bis zum Ende des zweiten Weltkrieges

Der Geschichtsunterricht in der Volksschule nach den Vorstellungen der bayerischen Regierung und der bayerischen Lehrervereine von der Gründung des bayerischen Lehrervereins 1861 bis zum Ende des zweiten Weltkrieges von Ullwer,  Sigrid
Übereinstimmung und divergierende Ansichten in der Auseinandersetzung um den Geschichtsunterricht in der Volksschule bei der bayerischen Regierung und den bayerischen Lehrervereinen; unterschiedliche Grade staatlicher Einflussnahme auf Geschichtsauffassung und -darbietung während der Zeit der Monarchie, der Weimarer Republik, der Diktatur des Dritten Reiches; Möglichkeiten und Grenzen der Einwirkung durch die Lehrervereine auf den Geschichtsunterricht in den einzelnen Epochen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Alexander von Schleinitz und die preußische Außenpolitik 1858-1861

Alexander von Schleinitz und die preußische Außenpolitik 1858-1861 von Peiffer,  Bastian
Otto von Bismarck drohte mit Selbstmord, als sein Sohn Herbert eine Verwandte Alexander von Schleinitz’ heiraten wollte. Grenzenlos war der Haß Bismarcks auf seinen Vorgänger als preußischer Außenminister. Wer war dieser Mann, den der Eiserne Kanzler als und der Prinzessin Augusta schmähte? Gestützt auf neue Quellenfunde zeichnet der Autor das Bild des preußischen Außenministers während der Neuen Ära jenseits der Stereotype des mutlosen und tatenscheuen Politikers. Er deutet Alexander von Schleinitz als einen Reformkonservativen, der Völkerrecht und Volkswillen versöhnen wollte und in bester preußischer Tradition das Recht über die Macht stellte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Auslandsstudium von Chinesen in Deutschland (1861-2001)

Das Auslandsstudium von Chinesen in Deutschland (1861-2001) von Meng,  Hong
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Form des internationalen Bildungs- und Personalaustausches, nämlich mit der grenzübergreifenden Studentenmobilität am Beispiel des Auslandsstudiums von Chinesen in Deutschland. Sie wurde als praxisorientierte, interdisziplinäre Studie angelegt und integriert sowohl historische wie erziehungs- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse. Neben der kulturgeschichtlichen und bildungspolitischen Rekonstruktion der rund 150-jährigen Geschichte des Auslandsstudiums von Chinesen in Deutschland in vier großen Abschnitten analysiert die Autorin die sozio-kulturellen Charakteristika dieser spezifischen Bildungsaktivität hermeneutisch-kritisch, und zwar im Hinblick auf die Integration chinesischer Studierender in das Studienland sowie ihre Rückkehr und Reintegration in das Heimatland. Auf dieser Basis und auf modelltheoretischer Grundlage wird sodann ein System zur Professionalisierung des Auslands- und Ausländerstudiums entwickelt. Mit dieser Studie liefert die Autorin eine wichtige Grundlage für eine professionelle Ausgestaltung dieser relevanten bilateralen und interkulturellen Bildungsaktivität.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Tanz als Bildmotiv

Der Tanz als Bildmotiv von Senti-Schmidlin,  Verena
Ludwig von Hofmann (1861-1945) räumt in seinem Schaffen dem Tanzmotiv eine bevorzugte Stellung ein. Dem Maler gelingt es, mit dem Thema des Tanzes Bilder zu gestalten, die antiken Wurzeln verhaftet sind und die zugleich das Lebensgefühl der Moderne widerspiegeln. Die vorliegende Studie zeigt, wie variantenreich der Maler dieses Motiv im Lauf seiner Entwicklung behandelt, wie seine Bildwelt die sich verändernden Zeiterscheinungen auffängt und wie seine Kunst die Reformen der Tanzästhetik zu Beginn des 20. Jahrhunderts berührt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Santiago Rusinol (1861-1931)

Santiago Rusinol (1861-1931) von Roch,  Heidi Johanna
Santiago Rusinol ist der Hauptvertreter des katalanischen Modernismo. Neben der Anlehnung an zeitgenössische Stile in seinem Werk sind die «Fiestas Modernistas» als die markanten Beispiele seiner auf dem französischen Einfluss fussenden Kunstvorstellung zu sehen. Damit erklärt sich der Eklektizismus des Modernismo, der weder eine präzise stilistische Definition zulässt, noch eine Angleichung an eine bestimmte internationale Strömung möglich macht. Vielmehr als etwa der Jugendstil ist der Modernismo eine Geisteshaltung, die durch ihre Breitenwirkung die nationale Eigenständigkeit Kataloniens erzielte. Rusinol setzte sich als Maler wie als Schriftsteller für die Bewegung ein, die darüberhinaus eine Öffnung Spaniens nach Europa vorsah, lange bevor die «Generation 98» ähnliche Gedanken fasste. Und er ebnete gleichzeitig der nachfolgenden Künstlergeneration, als deren Vertreter Picasso zu nennen ist, den Weg.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861

Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 von Engler,  Carsten
Im ersten Teil der Arbeit wird die Regelung der KG und der stillen Gesellschaft im ADHGB dargestellt. Im Hauptteil befaßt sich die Studie anschließend mit den Beratungen der Nürnberger Konferenz (1857-1861). Ausgangspunkt dieser Beratungen war der Preußische Entwurf von 1857, welcher unter dem Namen stille Gesellschaft die spätere KG regelte. Im Laufe der Nürnberger Konferenz wurde erkannt, daß es sich bei der KG und der stillen Gesellschaft um zwei verschiedene Rechtsinstitute handelt. Infolgedessen wurden beide Rechtsverhältnisse in das ADHGB, und somit erstmalig in eine Kodifikation, aufgenommen. Im dritten Teil werden die gesetzlichen Vorläufer der KG in den Gesetzgebungen, die zeitlich vor dem ADHGB liegen, untersucht. Abschließend wird die Würdigung, welche die KG und die stille Gesellschaft in der Rechtsprechung des Reichsoberhandelsgerichts erfahren hat, erörtert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mexico zwischen Republik und Monarchie

Mexico zwischen Republik und Monarchie von Urbach,  Monica
Mexico als Schauplatz des Kampfes zwischen Republik und Monarchie in der Zeit des habsburgischen Kaisers Maximilian. Die Beurteilung dieses Kampfes durch die Deutsche Presse als Meinungsmultiplikator der internationalen Presse: Untersucht werden deren Einflussfaktoren; der Informationsstand der Presse in der Zeit; eine mögliche Neubewertung des «Mexicanischen Abenteuers» Napoleons III. Quantitative Berichterstattungsanalyse anhand der «Allgemeinen Zeitung» zur Absicherung der Inhaltsanalyse: komplettes Register der Mexico-Berichte in der allgemeinen Zeitung von 1859-1867.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Februarpatent in der Praxis

Das Februarpatent in der Praxis von Rottenbacher,  Bernd
Das 1861 in Österreich erlassene Februarpatent gestattete auf Länderebene wahlgeometrisch ausgeklügelte Wahlen auf kurialer Grundlage. In den böhmischen Ländern zeigte sich bei den im folgenden Jahrzehnt abgehaltenen Landtagswahlen kaleidoskopisch sowohl alle Elemente des vormodernen Wahlbetriebs als auch die Grundprobleme der Habsburgermonarchie als eines Vielvölkerstaates: Parteien entstanden aus Honoratiorencomités, eine politische Differenzierung der Gesellschaft wurde auf den Weg gebracht und sowohl die Radikalisierung im Zeichen des Nationalismus als auch das ungelöste Problem einer geeigneten Repräsentation des Volkes oder der Länder gegenüber der zentralistisch-bürokratischen Staatsspitze zeigten immer deutlicher die Reformunfähigkeit des Gebildes.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Land Vorarlberg 1861 bis 2015

Das Land Vorarlberg 1861 bis 2015 von Pichler,  Meinrad
Mit dem dritten und letzten Band der Geschichte Vorarlbergs skizziert Meinrad Pichler einen umfassenden Überblick über das westlichste Bundesland Österreichs im vergangenen Jahrhundert. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Rufe der Vorarlberger Elite nach mehr politischer und wirtschaftlicher Selbständigkeit und somit auch nach einer Loslösung von Tirol immer lauter. 1861 gab der Kaiser der Forderung der Vorarlberg nach und gewährte einen eigenen Landtag. Dieser wichtige Einschnitt in der Geschichte Vorarlbergs diente dem Autor als Beginn des dritten und letzten Bandes der dreibändigen Landesgeschichte. Der gewährte Landtag machte Vorarlberg erstmals zu einem "Land" innerhalt der Monarchie. Dadurch steigerte sich zunehmend das eigene Landesbewusstsein, das immer mehr über Talschaftsbeziehungen und lokalem Zusammengehörigkeitsgefühl hinausreichte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten begann jedoch in den 1880er Jahren wirtschaftlicher Aufschwung vor allem durch Industriegründungen. Damit verbunden war auch der Ausbau der Infrastruktur und kurze Zeit später versuchte man auch den Tourismus, vor allem den Bergtourismus, anzukurbeln. Vorarlberg blieb natürlich auch nicht von den Weltkriegen verschont. Von den unzähligen Kriegsopfern des Ersten Weltkriegs über die Ausmaße der NS-Diktatur bis hin zur Besatzungszeit und den Entwicklungen der Nachkriegszeit in den 1950er Jahren. Schließlich gewährt der Autor Einblicke in das zeitgenössische Vorarlberg: Von den 1970ern, die gekennzeichnet waren von einem letzten Hoch der dominanten Textilfabrik, über politische Entwicklungen im Land, den Ausbau des Bildungsbereichs, einen umfangreichen Überblick über die kulturelle Landschaft Vorarlbergs bis hin zu den letzten Landtagswahlen im Jahr 2014. Themen im Überblick: - Vorarlberg 1861-1914 - Vorarlberg im Ersten Weltkrieg - Die Frauen eine eigene Geschichte - Die Zwischenkriegszeit - Vorarlberg während der NS-Diktatur - Nachkriegszeit und Nachkriegsentwicklung - Das zeitgenössische Vorarlberg
Aktualisiert: 2020-05-01
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Josef Ruederer (1861 – 1915)

Josef Ruederer (1861 – 1915) von Müller-Stratmann,  Claudia
Josef Ruederer gehörte zu den profiliertesten Persönlichkeiten der Münchner Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg. Die Monographie erschließt in einer biographischen Skizze seinen Einfluß auf Theatervereine, Theaterzensurbeirat und die Presse. Der werkanalytische Teil stellt ein Gesamtwerk vor, das am Beginn der kritischen bayerischen Provinzliteratur steht, innovativ an den Formen des Dramas arbeitet und sich in Opposition zur ästhetizistischen, eskapistischen Literatur der Jahrhundertwende entwickelt. Satire und Gesellschaftskritik verweisen auf die unabdingbaren Koordinaten der Betrachtung: die Zeitgeschichte der bayerischen Prinzregentenära im Wilhelminischen Kaiserreich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Non recedet memoria eius

Non recedet memoria eius von Stotz,  Peter
Erst zu Ende des 19. Jahrhunderts begann die Lateinische Philologie des Mittelalters an den Universitäten Fuß zu fassen. Früh schon widmete sich ihr in der Schweiz Jakob Werner (1861-1944). Er wirkte kurze Zeit als akademischer Lehrer, doch von größerer Wirkung waren seine wissenschaftlichen Publikationen, von denen viele ihren Wert bis heute behalten haben. Im Herbst 1994 wurde zu seinem Gedenken eine wissenschaftliche Tagung durchgeführt. Abgesehen von Biographisch-Wissenschaftsgeschichtlichem ging es darum, für die einst von ihm bearbeiteten Bereiche zu zeigen, wie sich die Forschungslage heute darstellt - so für die kirchliche Hymnik samt der Sequenzendichtung und für die Sprichwortforschung. Werners ganze Liebe galt der Erschließung mittelalterlicher Manuskripte. Dafür steht eine reichhaltige Zürcher Sammelhandschrift mit hochmittelalterlicher Dichtung aus Frankreich. Behandelt werden ferner die Gedichtsammlung eines Basler Klerikers aus der Zeit Rudolfs von Habsburg, das «Certamen anime» des Raymundus de Rocosello sowie der 'Novus Aesopus' des Baldo.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Reisen nach St. Petersburg

Reisen nach St. Petersburg von Stürickow,  Regina
Reisen nach Rußland waren weder im 19. Jahrhundert noch davor sehr populär. Negative Klischees und Vorurteile, die sich seit Jahrhunderten festgesetzt hatten, ließen sich nur schwer wieder abbauen. Allein Forschungsreisende konnten ein gewisses Interesse an Rußlandreisen für sich beanspruchen. Das bildungshungrige aufstrebende Bürgertum reiste eher in den Süden Europas. Dennoch zog die russische Haupt- und Residenzstadt St. Petersburg, das «Venedig des Nordens», besonders in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Vielzahl von Reisenden an. Die nahezu überschwengliche Begeisterung, die dieser Stadt entgegengebracht wurde, vereinte sowohl Rußlandfreunde als auch Rußlandfeinde. Die Reisenden schenkten nicht nur den zahlreichen Sehenswürdigkeiten ihre Aufmerksamkeit, sondern auch den gesellschaftspolitischen Zuständen in der Stadt, besonders den Lebensbedingungen des einfachen Volkes. Auch wenn die einzelnen Reisebeschreibungen in ihren Darstellungsweisen stark voneinander abweichen, geben sie wertvolle Hinweise, die über die reine Stadtbeschreibung weit hinausgehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) im Urteil seiner Zeit

Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) im Urteil seiner Zeit von von Rosenberg,  Mathias
Die Arbeit widmet sich der Person von Savignys und läßt in einer Darstellung von Zitaten Verwandte, Freunde, Kollegen und Gegner über eine große deutsche Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts urteilen. Es entsteht ein vielfältiges Bild, das Savignys Bedeutung auch außerhalb des Rechtsbereichs unterstreicht. Er wurde vom Kreis der Romantiker ebenso verehrt wie von der Mehrzahl seiner Schüler. Ihn begleitete ein Leben lang die Freundschaft zu den Brüdern Jakob und Wilhelm Grimm. Die ihn nicht liebten, haßten ihn, wie beispielsweise Heinrich Heine und Otto von Bismarck. Die Kollegen waren geteilter Meinung. Die Politik zerrte ihn auf die Kampfbahn und sparte nicht mit Häme seiner Gegner.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entstehung der allgemeinen Vertragsschluß-Vorschriften im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861

Die Entstehung der allgemeinen Vertragsschluß-Vorschriften im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 von Bühler,  Diethard
Im Rahmen der Kodifikationsbestrebungen des Rechts im 19. Jahrhundert hat das ADHGB zwei Gesichter: Unter juristischen wie politischen Gesichtspunkten ist es Höhepunkt und Schlußpunkt einer Entwicklung; zugleich stellt es einen in die Zukunft weisenden Meilenstein für die Entwicklung von BGB und HGB im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts dar. Am Beispiel der Vertragsschluß-Vorschriften werden die politischen, rechtstheoretischen und rechtstechnischen Aspekte der Gesetzesentwicklung aufgezeigt. Anhand der unterschiedlichen Faktoren Form, Inhalt und Konsens werden die im Laufe der Zeit sich wandelnden Auffassungen vom Vertragsbegriff dargestellt. Dabei finden Regelungen des preußischen ALR von 1794 ebenso Beachtung wie die mittelalterliche Versprechenslehre des Hugo Grotius oder römisch-rechtliche Einflüsse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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