Die pompöse Rotunde im Wiener Prater, errichtet anlässlich der Wiener Weltausstellung von 1873, sollte eigentlich nur für diese Veranstaltung dienen. Doch das durch den Börsenkrach und eine Choleraepidemie desaströse Ende der Weltausstellung ließ nicht einmal genügend Geld für den Abriss übrig. So reihte sich die Rotunde unter die zahlreichen Wiener Provisorien ein, denen eine lange und erfolgreiche Existenz beschert war.
Doch die Rotunde erfüllt noch ein weiteres Wiener Klischee: Als Mischung aus technischer Höchstleistung und handwerklichem „Pfusch“ errichtet, wurde sie meist mit Spott und Häme bedacht. Angekündigt als „achtes Weltwunder“, degradierte die Wiener Bevölkerung das Bauwerk zum „Gugelhupf“ und zur „Käseglocke“. Und dennoch: Über 60 Jahre lang beherbergte die Rotunde spektakuläre Ausstellungen, bewunderte Zirkusvorführungen, attraktive Sportevents und Musikaufführungen. Zum Wiener Wahrzeichen wurde die Rotunde, auch das ein Teil ihres Wiener Schicksals, erst nach der Katastrophe vom September 1937, als das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Matthias Marschik und Michaela Pfundner haben in zahlreichen Archiven nach seltenen Bilddokumenten der wechselvollen Geschichte dieses beeindruckenden Gebäudes gesucht. Das Buch präsentiert das Ergebnis ihrer Recherchen und bietet eine wertvolle Dokumentation dieses verschwundenen Wiener Wahrzeichens.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von Matthias Marschik und Michaela Pfundner bereits erschienen: „Wiener Bilder. Fotografien von Lothar Rübelt“.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Die pompöse Rotunde im Wiener Prater, errichtet anlässlich der Wiener Weltausstellung von 1873, sollte eigentlich nur für diese Veranstaltung dienen. Doch das durch den Börsenkrach und eine Choleraepidemie desaströse Ende der Weltausstellung ließ nicht einmal genügend Geld für den Abriss übrig. So reihte sich die Rotunde unter die zahlreichen Wiener Provisorien ein, denen eine lange und erfolgreiche Existenz beschert war.
Doch die Rotunde erfüllt noch ein weiteres Wiener Klischee: Als Mischung aus technischer Höchstleistung und handwerklichem „Pfusch“ errichtet, wurde sie meist mit Spott und Häme bedacht. Angekündigt als „achtes Weltwunder“, degradierte die Wiener Bevölkerung das Bauwerk zum „Gugelhupf“ und zur „Käseglocke“. Und dennoch: Über 60 Jahre lang beherbergte die Rotunde spektakuläre Ausstellungen, bewunderte Zirkusvorführungen, attraktive Sportevents und Musikaufführungen. Zum Wiener Wahrzeichen wurde die Rotunde, auch das ein Teil ihres Wiener Schicksals, erst nach der Katastrophe vom September 1937, als das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Matthias Marschik und Michaela Pfundner haben in zahlreichen Archiven nach seltenen Bilddokumenten der wechselvollen Geschichte dieses beeindruckenden Gebäudes gesucht. Das Buch präsentiert das Ergebnis ihrer Recherchen und bietet eine wertvolle Dokumentation dieses verschwundenen Wiener Wahrzeichens.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von Matthias Marschik und Michaela Pfundner bereits erschienen: „Wiener Bilder. Fotografien von Lothar Rübelt“.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die pompöse Rotunde im Wiener Prater, errichtet anlässlich der Wiener Weltausstellung von 1873, sollte eigentlich nur für diese Veranstaltung dienen. Doch das durch den Börsenkrach und eine Choleraepidemie desaströse Ende der Weltausstellung ließ nicht einmal genügend Geld für den Abriss übrig. So reihte sich die Rotunde unter die zahlreichen Wiener Provisorien ein, denen eine lange und erfolgreiche Existenz beschert war.
Doch die Rotunde erfüllt noch ein weiteres Wiener Klischee: Als Mischung aus technischer Höchstleistung und handwerklichem „Pfusch“ errichtet, wurde sie meist mit Spott und Häme bedacht. Angekündigt als „achtes Weltwunder“, degradierte die Wiener Bevölkerung das Bauwerk zum „Gugelhupf“ und zur „Käseglocke“. Und dennoch: Über 60 Jahre lang beherbergte die Rotunde spektakuläre Ausstellungen, bewunderte Zirkusvorführungen, attraktive Sportevents und Musikaufführungen. Zum Wiener Wahrzeichen wurde die Rotunde, auch das ein Teil ihres Wiener Schicksals, erst nach der Katastrophe vom September 1937, als das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Matthias Marschik und Michaela Pfundner haben in zahlreichen Archiven nach seltenen Bilddokumenten der wechselvollen Geschichte dieses beeindruckenden Gebäudes gesucht. Das Buch präsentiert das Ergebnis ihrer Recherchen und bietet eine wertvolle Dokumentation dieses verschwundenen Wiener Wahrzeichens.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von Matthias Marschik und Michaela Pfundner bereits erschienen: „Wiener Bilder. Fotografien von Lothar Rübelt“.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Die pompöse Rotunde im Wiener Prater, errichtet anlässlich der Wiener Weltausstellung von 1873, sollte eigentlich nur für diese Veranstaltung dienen. Doch das durch den Börsenkrach und eine Choleraepidemie desaströse Ende der Weltausstellung ließ nicht einmal genügend Geld für den Abriss übrig. So reihte sich die Rotunde unter die zahlreichen Wiener Provisorien ein, denen eine lange und erfolgreiche Existenz beschert war.
Doch die Rotunde erfüllt noch ein weiteres Wiener Klischee: Als Mischung aus technischer Höchstleistung und handwerklichem „Pfusch“ errichtet, wurde sie meist mit Spott und Häme bedacht. Angekündigt als „achtes Weltwunder“, degradierte die Wiener Bevölkerung das Bauwerk zum „Gugelhupf“ und zur „Käseglocke“. Und dennoch: Über 60 Jahre lang beherbergte die Rotunde spektakuläre Ausstellungen, bewunderte Zirkusvorführungen, attraktive Sportevents und Musikaufführungen. Zum Wiener Wahrzeichen wurde die Rotunde, auch das ein Teil ihres Wiener Schicksals, erst nach der Katastrophe vom September 1937, als das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Matthias Marschik und Michaela Pfundner haben in zahlreichen Archiven nach seltenen Bilddokumenten der wechselvollen Geschichte dieses beeindruckenden Gebäudes gesucht. Das Buch präsentiert das Ergebnis ihrer Recherchen und bietet eine wertvolle Dokumentation dieses verschwundenen Wiener Wahrzeichens.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von Matthias Marschik und Michaela Pfundner bereits erschienen: „Wiener Bilder. Fotografien von Lothar Rübelt“.
Aktualisiert: 2022-03-28
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Ab 1873 reist Georg Schweinfurth zu Forschungen in den Nordosten Afrikas. Er berichtet über die ältesten Klöster der Christenheit – St. Antonius und St. Paulus und prähistorische Funde in Ober-Ägypten
Aktualisiert: 2022-12-07
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Ab 1873 reist Georg Schweinfurth zu Forschungen in den Nordosten Afrikas. Er berichtet über die ältesten Klöster der Christenheit – St. Antonius und St. Paulus und prähistorische Funde in Ober-Ägypten
Aktualisiert: 2022-12-07
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Begleitheft zur Ausstellung "Buchhandel auf der Wiener Weltausstellung 1873" im Rahmen der 12. Internationalen Buchmesse Buch Wien 6. - 10. November 2019 mit Texten von Ludwig Anzengruber, Emily Birchall, Wilhelm von Braumüller, Marie von Ebner-Eschenbach, Wilhelm Exner, Eufemia von Kudriaffsky, Juan Navarro-Reverter, Julius Rodenberg und Auszügen aus den offiziellen Berichten zur Weltausstellung von Alfred Klaar, Rudolf Lechner und Ferdinand Stamm.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Zürcher Dissertation unternimmt erstmals den Versuch, die heftig geführte Auseinandersetzung zwischen Staat und katholischer Kirche im Zeitraum von 1873 bis 1878 in einer geschlossenen Region der Schweiz gesamthaft darzustellen. Die Arbeit basiert auf umfangreichem Studium von Archivmaterialien und Zeitungen. Die Kulturkampfereignisse werden zeitlich und sachlich verknüpft mit der Problematik um den Anschluss des ehemaligen Fürstbistums Basel an den Kanton Bern und den früheren Bemühungen der Schweizer Liberalen, die Staatshoheit auch auf kirchliche Angelegenheiten auszudehnen. Der Verfasser unterlässt es nicht, den allmählichen Abbau der Kulturkampfbestimmungen bis 1935 gebührend zu berücksichtigen. Er reiht zudem die staatlichen Massnahmen gegen die römisch-katholischen Jurassier auch in den Kreis der Mittel ein, mit denen die Berner Regierung den Jura politisch und wirtschaftlich stärker mit dem alten Kantonsteil verbinden wollte.
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Krise der 70er und 80er Jahre des 19. Jahrhunderts zwang die Schweizer Exportwirtschaft neue Organisationsstrukturen einzuführen. Der Handel, vor allem der Export nach unterentwickelten Überseegebieten nahm an Bedeutung zu. Anhand von Fallbeispielen einzelner Firmen wurde diese, im ersten Teil empirisch belegte Entwicklung, differenziert. Exportförderungsmassnahmen von privater und staatlicher Seite, Interessengegensätze im Kampf um die Zollpolitik und der Ausbau der diplomatischen Beziehungen wurden in die Untersuchung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Roman «Am Webstuhl der Zeit» spiegelt die aktuelle politische Auseinandersetzung in Deutschland gegen Ende der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts wider. Er enthält zahlreiche sozialpolitische und ökonomische Ideen, die sich in jener Zeit bei den entstehenden Arbeiterbewegungen und -parteien entwickelten. Der Roman setzt diese Theoriefragmente mosaikartig zu einer konkreten sozialen Utopie (Bildung eines sozialen Volksstaates) zusammen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das preussische Kirchenaustrittsgesetz von 1873 regelte auch die Austritte aus dem Judentum. Gegenstand der Untersuchung ist die Austrittskartei der Jüdischen Gemeinde Berlin, in der bis zum Beginn der Deportationen 1941 etwa 20 000 Austritte verzeichnet sind. Mit Hilfe eines Stichprobenverfahrens wird die Entwicklung der jährlichen Austrittszahlen im Zusammenhang mit den politischen Ereignissen studiert. Sämtliche zur Verfügung stehenden Daten der Ausgetretenen wie Beruf, Wohngegend, Geburtsort, Alter, Familienstand und Geschlecht werden in die statistische Auswertung einbezogen. In einem besonderen Kapitel werden auch die orthodox motivierten Austritte behandelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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