Nirgendwo in Afrika

Nirgendwo in Afrika von Zweig,  Stefanie
Der Bestseller der preisgekrönten Autorin. Ein bewegendes Stück Zeitgeschichte und eine Liebeserklärung an Afrika. Dieser autobiografische Roman schildert in unvergleichlicher Sprache die Odyssee von Walter, Jettel und Regina, die sich 1938 auf den Weg machen von Breslau nach Ostafrika, die ihre Heimat verlieren, eine neue gewinnen und doch zurück wollen. Stefanie Zweig erzählt die Geschichte Reginas, die sehr schnell dem Zauber Afrikas verfällt. Sie liebt die Gerüche und Farben, die überwältigende Natur, die Tiere und Menschen, die zu Freunden werden. Doch nach Kriegsende will ihr Vater zurück nach Deutschland. "Nirgendwo in Afrika" wurde von der preisgekrönten Regisseurin Caroline Link fürs Kino verfilmt. Der Film gewann 2002 sowohl den Bayerischen als auch den Deutschen Filmpreis, und bekam 2003 den "Oscar" für den besten ausländischen Film verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die unbewältigte Niederlage

Die unbewältigte Niederlage von Krumeich,  Gerd
Die Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Kriegsschuldfrage und die problematischen Friedensbedingungen des Versailler Vertrages von 1919 prägten die politische Entwicklung Deutschlands nachhaltig. Die Dolchstoßlegende wurde zu einer der wirksamsten propagandistischen Waffen gegen die Weimarer Republik.Gerd Krumeich erzählt entlang der Quellen und konsequent aus der Sicht der Zeitgenossen, wie das Trauma der Niederlage in eine Kultur des Hasses mündete. Das kontroverse Buch, das nun als überarbeitete Taschenbuchausgabe mit einem neuen Vorwort des Autors erscheint, ist längst zu einem wichtigen Beitrag in der Debatte um die Weimarer Republik geworden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dresden 1919

Dresden 1919 von Klier,  Freya
Dresden 1919 – die Stadt gleicht einem Brennglas, in dem sich die Lage der entstehenden Weimarer Republik spiegelt: Klassenkämpfer treffen auf Sozialdemokraten und ein kaisertreues Bürgertum. Kriegskrüppel und Schwerverwundete prägen den Alltag ebenso wie eine pulsierende Künstlerszene. Jederzeit droht der Bürgerkrieg. Aus historischen Zeugnissen und den Erinnerungen beteiligter Akteure formt Freya Klier ein beeindruckendes Panorama der damaligen Jahre und spannt den Bogen in unsere Zeit, indem sie Parallelen zur Gesellschaft heute zieht. „Über dem Europa des Jahres 1919 liegen Hunger und eine tiefe Erschöpfung – sowohl auf Seiten der Sieger als auch der Besiegten. Der Habsburger Völkerstaat ist in seine Bestandteile aufgespalten, und Deutschland als dem größten Verlierer des Weltkriegs wird ein Friedensvertrag diktiert, der die Menschen quer durchs Land in Zorn und Depressionen versetzt. Aus dem Osten droht der Bolschewismus, im Westen halten die Siegermächte deutsche Gebiete besetzt. Wie soll das weitergehen? Niemand will die Verantwortung für diesen Krieg übernehmen – am wenigsten jene, die ihn zu verantworten haben.“ Freya Klier lässt Menschen zu Wort kommen, die damals hautnah dabei waren: sie zitiert aus den Tagebüchern von Käthe Kollwitz und Victor Klemperer, sie zeichnet Erinnerungen von Erich Kästner, Ernst Toller, Oskar Kokoschka und Marie Stritt auf. Die zwölfjährige Jüdin Johanna Lindemann schildert beeindruckend, was Kinderarmut in der Kriegs- und Nachkriegszeit bedeutete. Noch weiß sie nichts von dem dramatischen Schicksal, das sie erwartet. Vieles von dem, was nach Ende des Ersten Weltkriegs geschieht, läuft in Dresden zusammen. In den Metropolen der anbrechenden Weimarer Republik sind die Stimmungen sehr unterschiedlich. Nur im Vergleich mit den Ereignissen in München, Berlin oder Köln lässt sich die Umbruchzeit im Elbetal des Jahres 1919 beschreiben. Wieso sind die Freikorps hier nicht so brutal wie im Ruhrgebiet oder in Bayern? Wieso verläuft die Revolution fast friedlich, ebenso die Ausrufung des Freistaates? Dresden wird zum Zentrum der Reformpädagogik. In keiner anderen Stadt gründen sich im Jahr 1919 so viele Vereine wie in der sächsischen Hauptstadt. Alle handeln aus derselben Motivation: Sie wollen die Welt verändern. Und „kaum wahrgenommen in der Welt des patriotischen Rauschens macht sich eine Generation starker Frauen auf den Weg, um ein gesamtdeutsches Frauenwahlrecht zu erkämpfen – an ihrer Spitze die Schauspielerin Marie Stritt. Sie agieren aus der bürgerlichen Mitte heraus, ohne aggressive Ausfälle gegen das männliche Geschlecht. Sie bekommen großen Zulauf und sind auf Anhieb erfolgreich, wie die Wahlen zur Nationalversammlung zeigen.“ Im Jahr 2019 feiert der Freistaat Sachsen mit der Hauptstadt Dresden seinen 100. Jahrestag. Am Beispiel dieser Stadt erzählt Freya Klier auf beeindruckende Weise von dem schwierigen Wandel des Kaiserreichs in die Weimarer Republik, in dem sie einen neuen Blick auf die Geschehnisse der Jahre 1918-1920 wirft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dresden 1919

Dresden 1919 von Klier,  Freya
Dresden 1919 – die Stadt gleicht einem Brennglas, in dem sich die Lage der entstehenden Weimarer Republik spiegelt: Klassenkämpfer treffen auf Sozialdemokraten und ein kaisertreues Bürgertum. Kriegskrüppel und Schwerverwundete prägen den Alltag ebenso wie eine pulsierende Künstlerszene. Jederzeit droht der Bürgerkrieg. Aus historischen Zeugnissen und den Erinnerungen beteiligter Akteure formt Freya Klier ein beeindruckendes Panorama der damaligen Jahre und spannt den Bogen in unsere Zeit, indem sie Parallelen zur Gesellschaft heute zieht. "Über dem Europa des Jahres 1919 liegen Hunger und eine tiefe Erschöpfung – sowohl auf Seiten der Sieger als auch der Besiegten. Der Habsburger Völkerstaat ist in seine Bestandteile aufgespalten, und Deutschland als dem größten Verlierer des Weltkriegs wird ein Friedensvertrag diktiert, der die Menschen quer durchs Land in Zorn und Depressionen versetzt. Aus dem Osten droht der Bolschewismus, im Westen halten die Siegermächte deutsche Gebiete besetzt. Wie soll das weitergehen? Niemand will die Verantwortung für diesen Krieg übernehmen – am wenigsten jene, die ihn zu verantworten haben." Freya Klier lässt Menschen zu Wort kommen, die damals hautnah dabei waren: sie zitiert aus den Tagebüchern von Käthe Kollwitz und Victor Klemperer, sie zeichnet Erinnerungen von Erich Kästner, Ernst Toller, Oskar Kokoschka und Marie Stritt auf. Die zwölfjährige Jüdin Johanna Lindemann schildert beeindruckend, was Kinderarmut in der Kriegs- und Nachkriegszeit bedeutete. Noch weiß sie nichts von dem dramatischen Schicksal, das sie erwartet. Vieles von dem, was nach Ende des Ersten Weltkriegs geschieht, läuft in Dresden zusammen. In den Metropolen der anbrechenden Weimarer Republik sind die Stimmungen sehr unterschiedlich. Nur im Vergleich mit den Ereignissen in München, Berlin oder Köln lässt sich die Umbruchzeit im Elbetal des Jahres 1919 beschreiben. Wieso sind die Freikorps hier nicht so brutal wie im Ruhrgebiet oder in Bayern? Wieso verläuft die Revolution fast friedlich, ebenso die Ausrufung des Freistaates? Dresden wird zum Zentrum der Reformpädagogik. In keiner anderen Stadt gründen sich im Jahr 1919 so viele Vereine wie in der sächsischen Hauptstadt. Alle handeln aus derselben Motivation: Sie wollen die Welt verändern. Und "kaum wahrgenommen in der Welt des patriotischen Rauschens macht sich eine Generation starker Frauen auf den Weg, um ein gesamtdeutsches Frauenwahlrecht zu erkämpfen – an ihrer Spitze die Schauspielerin Marie Stritt. Sie agieren aus der bürgerlichen Mitte heraus, ohne aggressive Ausfälle gegen das männliche Geschlecht. Sie bekommen großen Zulauf und sind auf Anhieb erfolgreich, wie die Wahlen zur Nationalversammlung zeigen." Im Jahr 2019 feiert der Freistaat Sachsen mit der Hauptstadt Dresden seinen 100. Jahrestag. Am Beispiel dieser Stadt erzählt Freya Klier auf beeindruckende Weise von dem schwierigen Wandel des Kaiserreichs in die Weimarer Republik, in dem sie einen neuen Blick auf die Geschehnisse der Jahre 1918-1920 wirft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dresden 1919

Dresden 1919 von Klier,  Freya
Dresden 1919 – die Stadt gleicht einem Brennglas, in dem sich die Lage der entstehenden Weimarer Republik spiegelt: Klassenkämpfer treffen auf Sozialdemokraten und ein kaisertreues Bürgertum. Kriegskrüppel und Schwerverwundete prägen den Alltag ebenso wie eine pulsierende Künstlerszene. Jederzeit droht der Bürgerkrieg. Aus historischen Zeugnissen und den Erinnerungen beteiligter Akteure formt Freya Klier ein beeindruckendes Panorama der damaligen Jahre und spannt den Bogen in unsere Zeit, indem sie Parallelen zur Gesellschaft heute zieht. "Über dem Europa des Jahres 1919 liegen Hunger und eine tiefe Erschöpfung – sowohl auf Seiten der Sieger als auch der Besiegten. Der Habsburger Völkerstaat ist in seine Bestandteile aufgespalten, und Deutschland als dem größten Verlierer des Weltkriegs wird ein Friedensvertrag diktiert, der die Menschen quer durchs Land in Zorn und Depressionen versetzt. Aus dem Osten droht der Bolschewismus, im Westen halten die Siegermächte deutsche Gebiete besetzt. Wie soll das weitergehen? Niemand will die Verantwortung für diesen Krieg übernehmen – am wenigsten jene, die ihn zu verantworten haben." Freya Klier lässt Menschen zu Wort kommen, die damals hautnah dabei waren: sie zitiert aus den Tagebüchern von Käthe Kollwitz und Victor Klemperer, sie zeichnet Erinnerungen von Erich Kästner, Ernst Toller, Oskar Kokoschka und Marie Stritt auf. Die zwölfjährige Jüdin Johanna Lindemann schildert beeindruckend, was Kinderarmut in der Kriegs- und Nachkriegszeit bedeutete. Noch weiß sie nichts von dem dramatischen Schicksal, das sie erwartet. Vieles von dem, was nach Ende des Ersten Weltkriegs geschieht, läuft in Dresden zusammen. In den Metropolen der anbrechenden Weimarer Republik sind die Stimmungen sehr unterschiedlich. Nur im Vergleich mit den Ereignissen in München, Berlin oder Köln lässt sich die Umbruchzeit im Elbetal des Jahres 1919 beschreiben. Wieso sind die Freikorps hier nicht so brutal wie im Ruhrgebiet oder in Bayern? Wieso verläuft die Revolution fast friedlich, ebenso die Ausrufung des Freistaates? Dresden wird zum Zentrum der Reformpädagogik. In keiner anderen Stadt gründen sich im Jahr 1919 so viele Vereine wie in der sächsischen Hauptstadt. Alle handeln aus derselben Motivation: Sie wollen die Welt verändern. Und "kaum wahrgenommen in der Welt des patriotischen Rauschens macht sich eine Generation starker Frauen auf den Weg, um ein gesamtdeutsches Frauenwahlrecht zu erkämpfen – an ihrer Spitze die Schauspielerin Marie Stritt. Sie agieren aus der bürgerlichen Mitte heraus, ohne aggressive Ausfälle gegen das männliche Geschlecht. Sie bekommen großen Zulauf und sind auf Anhieb erfolgreich, wie die Wahlen zur Nationalversammlung zeigen." Im Jahr 2019 feiert der Freistaat Sachsen mit der Hauptstadt Dresden seinen 100. Jahrestag. Am Beispiel dieser Stadt erzählt Freya Klier auf beeindruckende Weise von dem schwierigen Wandel des Kaiserreichs in die Weimarer Republik, in dem sie einen neuen Blick auf die Geschehnisse der Jahre 1918-1920 wirft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die unbewältigte Niederlage

Die unbewältigte Niederlage von Krumeich,  Gerd
Die Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Kriegsschuldfrage und die problematischen Friedensbedingungen des Versailler Vertrages von 1919 prägten die politische Entwicklung Deutschlands nachhaltig. Die Dolchstoßlegende wurde zu einer der wirksamsten propagandistischen Waffen gegen die Weimarer Republik.Gerd Krumeich erzählt entlang der Quellen und konsequent aus der Sicht der Zeitgenossen, wie das Trauma der Niederlage in eine Kultur des Hasses mündete. Das kontroverse Buch, das nun als überarbeitete Taschenbuchausgabe mit einem neuen Vorwort des Autors erscheint, ist längst zu einem wichtigen Beitrag in der Debatte um die Weimarer Republik geworden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Minna. Kopf hoch, Schultern zurück

Minna. Kopf hoch, Schultern zurück von Fuchs,  Felicitas
Düsseldorf 1924. Die junge Schneiderin Minna stammt aus einfachen Verhältnissen und kommt mit großen Hoffnungen in die mondäne Stadt. Sie will glücklich werden, sich aus der Armut befreien und eine Familie gründen. Als sie sich in den wohlhabenden Fred verliebt, scheinen sich alle Wünsche zu erfüllen. Doch ihr starker Wille und ihr Erfolg als Schneiderin stellen die Ehe immer wieder auf die Probe. In der Zeit, in der sie lebt, gibt es kein Verständnis für eine Frau, die eigene Entscheidungen trifft. Schon bald muss Minna zwischen den Konventionen und ihren Wünschen wählen, und ihre Träume scheinen in weite Ferne zu rücken. Doch Minna kämpft gegen alle Widerstände um ihr Glück.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
»Etwas Seltenes überhaupt« nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman »Käsebier erobert den Kurfürstendamm« berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich zur Flucht aus Deutschland zwang.Ihr zweiter Roman »Effingers«, der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen »Etwas Seltenes überhaupt«. Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Großvater war Rassenbiologe

Großvater war Rassenbiologe von Dahlgren,  Eva, Grabinski,  Benedikt
Ein sehr persönliches Buch über einen überzeugten Rassenbiologen, unnahbaren Großvater und widersprüchlichen Menschen. Lange kannte die Journalistin Eva Dahlgren ihren Großvater K. V. Ossian Dahlgren nur als Botanikdozenten der Universität von Uppsala, der sich mit der Veredelung von Pflanzen befasste. Als erwachsene Frau musste sie jedoch feststellen, dass er in den 1930er Jahren einer der führenden Rassenbiologen Schwedens war. Er war überzeugt, dass die nordische Rasse durch Zeugung großer blonder Kinder zu bewahren sei. In der eigenen Familie hingegen entsprach niemand seinem rassischen Ideal: Seine eigene Frau war sehr klein; zusammen hatten sie vier Kinder, keines groß und blond. Die eigenen Erinnerungen führen Eva Dahlgren immer wieder zurück in das Arbeitszimmer ihres Großvaters. Dort mussten sich die Enkel einmal im Jahr vor dem Schreibtisch aufstellen, um ihre Schädel vermessen zu lassen. Eva Dahlgren versucht das kindliche Bild, das sie von ihrem Großvater hatte, mit dem des radikalen Rassentheoretikers in Einklang zu bringen. Mithilfe von Briefen und Tagebüchern versucht sie herauszufinden, was in dem Rassenbiologen und Familienvater vorging. Erst allmählich beginnt sie zu verstehen, wie sehr seine Kinder unter seinen hohen Anforderungen litten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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