Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt „Stadt Land Fluß“ die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage …
Ausgezeichnet mit dem aspekte-Literaturpreis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt „Stadt Land Fluß“ die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage …
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Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt „Stadt Land Fluß“ die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage …
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Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt „Stadt Land Fluß“ die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage …
Ausgezeichnet mit dem aspekte-Literaturpreis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Darstellung des Abschieds zählt seit der Antike zu den großen Themen in der bildenden Kunst, ebenso wie in Musik und Literatur. Insbesondere der Aufbruch des Wanderers am Beginn seiner Reise mit oftmals unbestimmtem Ziel hat unzählige bedeutende Maler und Zeichner beschäftigt und auch den Betrachter zu philosophischen Überlegungen herausgefordert:
Wie erscheint das, was von uns weggeht? Zu Beginn der Wanderschaft ist das Gesicht des Wanderers noch erkennbar, bald nur sein Profil, bald der Rücken. Langsam bewegt er sich in die Anonymität und seine individuellen Charakterzüge verschwinden. Zurück bleibt das Bild einer Rückenfigur – scheinbar bewegungslos und dennoch im Aufbruch. Und alles, was wir erfahren, ist eine Erwartung des Moments, in dem der Wanderer tatsächlich verschwindet oder wieder zurückkehrt.
Anhand von 7 Darstellungen des Wanderers als Rückenfigur bei Moritz von Schwind, Carl Gustav Carus, Carl Spitzweg, Caspar David Friedrich und Arnold Böcklin untersucht Carlos Idrobo den ästhetischen Zusammenhang von Wandern, Abwesenheit und Zeit in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Dabei bewegt sich seine Studie auf dem Mittelweg zwischen Kunstgeschichte und Philosophie, bezieht auch Erkenntnisse aus Tanz-, Musik- und Literaturwissenschaft souverän mit ein und ermöglicht so einen zeitgenössischen Blick auf kanonische Werke der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Darstellung des Abschieds zählt seit der Antike zu den großen Themen in der bildenden Kunst, ebenso wie in Musik und Literatur. Insbesondere der Aufbruch des Wanderers am Beginn seiner Reise mit oftmals unbestimmtem Ziel hat unzählige bedeutende Maler und Zeichner beschäftigt und auch den Betrachter zu philosophischen Überlegungen herausgefordert:
Wie erscheint das, was von uns weggeht? Zu Beginn der Wanderschaft ist das Gesicht des Wanderers noch erkennbar, bald nur sein Profil, bald der Rücken. Langsam bewegt er sich in die Anonymität und seine individuellen Charakterzüge verschwinden. Zurück bleibt das Bild einer Rückenfigur – scheinbar bewegungslos und dennoch im Aufbruch. Und alles, was wir erfahren, ist eine Erwartung des Moments, in dem der Wanderer tatsächlich verschwindet oder wieder zurückkehrt.
Anhand von 7 Darstellungen des Wanderers als Rückenfigur bei Moritz von Schwind, Carl Gustav Carus, Carl Spitzweg, Caspar David Friedrich und Arnold Böcklin untersucht Carlos Idrobo den ästhetischen Zusammenhang von Wandern, Abwesenheit und Zeit in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Dabei bewegt sich seine Studie auf dem Mittelweg zwischen Kunstgeschichte und Philosophie, bezieht auch Erkenntnisse aus Tanz-, Musik- und Literaturwissenschaft souverän mit ein und ermöglicht so einen zeitgenössischen Blick auf kanonische Werke der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Darstellung des Abschieds zählt seit der Antike zu den großen Themen in der bildenden Kunst, ebenso wie in Musik und Literatur. Insbesondere der Aufbruch des Wanderers am Beginn seiner Reise mit oftmals unbestimmtem Ziel hat unzählige bedeutende Maler und Zeichner beschäftigt und auch den Betrachter zu philosophischen Überlegungen herausgefordert:
Wie erscheint das, was von uns weggeht? Zu Beginn der Wanderschaft ist das Gesicht des Wanderers noch erkennbar, bald nur sein Profil, bald der Rücken. Langsam bewegt er sich in die Anonymität und seine individuellen Charakterzüge verschwinden. Zurück bleibt das Bild einer Rückenfigur – scheinbar bewegungslos und dennoch im Aufbruch. Und alles, was wir erfahren, ist eine Erwartung des Moments, in dem der Wanderer tatsächlich verschwindet oder wieder zurückkehrt.
Anhand von 7 Darstellungen des Wanderers als Rückenfigur bei Moritz von Schwind, Carl Gustav Carus, Carl Spitzweg, Caspar David Friedrich und Arnold Böcklin untersucht Carlos Idrobo den ästhetischen Zusammenhang von Wandern, Abwesenheit und Zeit in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Dabei bewegt sich seine Studie auf dem Mittelweg zwischen Kunstgeschichte und Philosophie, bezieht auch Erkenntnisse aus Tanz-, Musik- und Literaturwissenschaft souverän mit ein und ermöglicht so einen zeitgenössischen Blick auf kanonische Werke der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Weltgeschichte ist voller Dinge, die verloren sind – mutwillig zerstört oder im Lauf der Zeit abhandengekommen. In ihrem neuen Buch widmet sich Judith Schalansky dem, was das Verlorene hinterlässt: verhallte Echos und verwischte Spuren, Gerüchte und Legenden, Auslassungszeichen und Phantomschmerzen. Ausgehend von verlorengegangenen Natur- und Kunstgegenständen wie den Liedern der Sappho, dem abgerissenen Palast der Republik, einer ausgestorbenen Tigerart oder einer im Pazifik versunkenen Insel, entwirft sie ein naturgemäß unvollständiges Verzeichnis des Verschollenen und Verschwundenen, das seine erzählerische Kraft dort entfaltet, wo die herkömmliche Überlieferung versagt. Die Protagonisten dieser Geschichten sind Figuren im Abseits, die gegen die Vergänglichkeit ankämpfen: ein alter Mann, der das Wissen der Menschheit in seinem Tessiner Garten hortet, ein Ruinenmaler, der die Vergangenheit erschafft, wie sie niemals war, die gealterte Greta Garbo, die durch Manhattan streift und sich fragt, wann genau sie wohl gestorben sein mag, und die Schriftstellerin Schalansky, die in den Leerstellen ihrer eigenen Kindheit die Geschichtslosigkeit der DDR aufspürt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Weltgeschichte ist voller Dinge, die verloren sind – mutwillig zerstört oder im Lauf der Zeit abhandengekommen. In ihrem neuen Buch widmet sich Judith Schalansky dem, was das Verlorene hinterlässt: verhallte Echos und verwischte Spuren, Gerüchte und Legenden, Auslassungszeichen und Phantomschmerzen. Ausgehend von verlorengegangenen Natur- und Kunstgegenständen wie den Liedern der Sappho, dem abgerissenen Palast der Republik, einer ausgestorbenen Tigerart oder einer im Pazifik versunkenen Insel, entwirft sie ein naturgemäß unvollständiges Verzeichnis des Verschollenen und Verschwundenen, das seine erzählerische Kraft dort entfaltet, wo die herkömmliche Überlieferung versagt. Die Protagonisten dieser Geschichten sind Figuren im Abseits, die gegen die Vergänglichkeit ankämpfen: ein alter Mann, der das Wissen der Menschheit in seinem Tessiner Garten hortet, ein Ruinenmaler, der die Vergangenheit erschafft, wie sie niemals war, die gealterte Greta Garbo, die durch Manhattan streift und sich fragt, wann genau sie wohl gestorben sein mag, und die Schriftstellerin Schalansky, die in den Leerstellen ihrer eigenen Kindheit die Geschichtslosigkeit der DDR aufspürt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Weltgeschichte ist voller Dinge, die verloren sind – mutwillig zerstört oder im Lauf der Zeit abhandengekommen. In ihrem neuen Buch widmet sich Judith Schalansky dem, was das Verlorene hinterlässt: verhallte Echos und verwischte Spuren, Gerüchte und Legenden, Auslassungszeichen und Phantomschmerzen. Ausgehend von verlorengegangenen Natur- und Kunstgegenständen wie den Liedern der Sappho, dem abgerissenen Palast der Republik, einer ausgestorbenen Tigerart oder einer im Pazifik versunkenen Insel, entwirft sie ein naturgemäß unvollständiges Verzeichnis des Verschollenen und Verschwundenen, das seine erzählerische Kraft dort entfaltet, wo die herkömmliche Überlieferung versagt. Die Protagonisten dieser Geschichten sind Figuren im Abseits, die gegen die Vergänglichkeit ankämpfen: ein alter Mann, der das Wissen der Menschheit in seinem Tessiner Garten hortet, ein Ruinenmaler, der die Vergangenheit erschafft, wie sie niemals war, die gealterte Greta Garbo, die durch Manhattan streift und sich fragt, wann genau sie wohl gestorben sein mag, und die Schriftstellerin Schalansky, die in den Leerstellen ihrer eigenen Kindheit die Geschichtslosigkeit der DDR aufspürt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Weltgeschichte ist voller Dinge, die verloren sind – mutwillig zerstört oder im Lauf der Zeit abhandengekommen. In ihrem neuen Buch widmet sich Judith Schalansky dem, was das Verlorene hinterlässt: verhallte Echos und verwischte Spuren, Gerüchte und Legenden, Auslassungszeichen und Phantomschmerzen. Ausgehend von verlorengegangenen Natur- und Kunstgegenständen wie den Liedern der Sappho, dem abgerissenen Palast der Republik, einer ausgestorbenen Tigerart oder einer im Pazifik versunkenen Insel, entwirft sie ein naturgemäß unvollständiges Verzeichnis des Verschollenen und Verschwundenen, das seine erzählerische Kraft dort entfaltet, wo die herkömmliche Überlieferung versagt. Die Protagonisten dieser Geschichten sind Figuren im Abseits, die gegen die Vergänglichkeit ankämpfen: ein alter Mann, der das Wissen der Menschheit in seinem Tessiner Garten hortet, ein Ruinenmaler, der die Vergangenheit erschafft, wie sie niemals war, die gealterte Greta Garbo, die durch Manhattan streift und sich fragt, wann genau sie wohl gestorben sein mag, und die Schriftstellerin Schalansky, die in den Leerstellen ihrer eigenen Kindheit die Geschichtslosigkeit der DDR aufspürt.
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Wie erscheint das, was von uns weggeht? Zu Beginn der Wanderschaft ist das Gesicht des Wanderers noch erkennbar, bald nur sein Profil, bald der Rücken. Langsam bewegt er sich in die Anonymität und seine individuellen Charakterzüge verschwinden. Zurück bleibt das Bild einer Rückenfigur – scheinbar bewegungslos und dennoch im Aufbruch. Und alles, was wir erfahren, ist eine Erwartung des Moments, in dem der Wanderer tatsächlich verschwindet oder wieder zurückkehrt.
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Wie erscheint das, was von uns weggeht? Zu Beginn der Wanderschaft ist das Gesicht des Wanderers noch erkennbar, bald nur sein Profil, bald der Rücken. Langsam bewegt er sich in die Anonymität und seine individuellen Charakterzüge verschwinden. Zurück bleibt das Bild einer Rückenfigur – scheinbar bewegungslos und dennoch im Aufbruch. Und alles, was wir erfahren, ist eine Erwartung des Moments, in dem der Wanderer tatsächlich verschwindet oder wieder zurückkehrt.
Anhand von 7 Darstellungen des Wanderers als Rückenfigur bei Moritz von Schwind, Carl Gustav Carus, Carl Spitzweg, Caspar David Friedrich und Arnold Böcklin untersucht Carlos Idrobo den ästhetischen Zusammenhang von Wandern, Abwesenheit und Zeit in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Dabei bewegt sich seine Studie auf dem Mittelweg zwischen Kunstgeschichte und Philosophie, bezieht auch Erkenntnisse aus Tanz-, Musik- und Literaturwissenschaft souverän mit ein und ermöglicht so einen zeitgenössischen Blick auf kanonische Werke der Kunstgeschichte.
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