50 Jahre Forschung über Hochschulen im Osten Deutschlands: 1964 war das Institut für Hochschulpolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet worden. 2014 war das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) in seiner heutigen Form inhaltlich und organisatorisch konsolidiert. Dazwischen lagen noch zwei weitere Institute, sehr unterschiedliche Umfeldentwicklungen und mehrere krisenhafte Situationen, darunter ein Wechsel des Gesellschaftssystems. Auf je eigene Weise waren alle vier Einrichtungen mit ihren Vorgängern bzw. Nachfolgern verknüpft. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Institut, das mit 230 Wissenschaftler.innen den quantitativen Höhepunkt in diesen fünf Jahrzehnten markierte: das Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin (ZHB), gegründet 1982, abgewickelt 1990. Von diesem ausgehend werden das Vorgängerinstitut, das Umfeld sonstiger Forschungen über Hochschulen in der DDR, die Anschlusseinrichtung „Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst“ (1991–1995) und das wiederum nachfolgende Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF, seit 1996) in den Blick genommen. Zu verfolgen sind so organisatorische, kulturelle und inhaltliche Kontinuitäten wie Brüche innerhalb zweier Gesellschaftssysteme und über den 1989er Systemwechsel hinweg: 25 Jahre vor und 25 Jahre nach der Implosion des DDR-Sozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Berlin gehört uns!“ – Das konnte August Bebel 1878 voller Stolz verkünden, war die Berliner Arbeiterbewegung doch lange Zeit die größte der Welt und galt weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Vorbild. Nichtsdestotrotz war sie kein monolithischer Block, sondern ein vielschichtiges Gebilde von sich ergänzenden, manchmal auch rivalisierenden Teilen.°°Das Rote Berlin schildert diese Bewegung von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“. Geschichte durch Geschichten verständlich zu machen, ist Axel Weiperts Ziel, ohne dabei auf historische Genauigkeit zu verzichten. Sozialdemokraten, Anarchisten und Kommunisten sind ebenso seine Protagonisten wie die berüchtigten Rehberger und Wilden Cliquen, revolutionäre Obleute, rebellierende Arbeitslose und die wachsende Schar der Angestellten. Neben der Entwicklung von Parteien und Gewerkschaften würdigt er auch spontane Aktionen und schildert das soziale und kulturelle Milieu. °°Für die zweite Auflage hat Axel Weipert zahlreiche Erweiterungen vorgenommen und die neuere Literatur eingearbeitet.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Berlin gehört uns!“ – Das konnte August Bebel 1878 voller Stolz verkünden, war die Berliner Arbeiterbewegung doch lange Zeit die größte der Welt und galt weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Vorbild. Nichtsdestotrotz war sie kein monolithischer Block, sondern ein vielschichtiges Gebilde von sich ergänzenden, manchmal auch rivalisierenden Teilen.°°Das Rote Berlin schildert diese Bewegung von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“. Geschichte durch Geschichten verständlich zu machen, ist Axel Weiperts Ziel, ohne dabei auf historische Genauigkeit zu verzichten. Sozialdemokraten, Anarchisten und Kommunisten sind ebenso seine Protagonisten wie die berüchtigten Rehberger und Wilden Cliquen, revolutionäre Obleute, rebellierende Arbeitslose und die wachsende Schar der Angestellten. Neben der Entwicklung von Parteien und Gewerkschaften würdigt er auch spontane Aktionen und schildert das soziale und kulturelle Milieu. °°Für die zweite Auflage hat Axel Weipert zahlreiche Erweiterungen vorgenommen und die neuere Literatur eingearbeitet.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Berlin gehört uns!“ – Das konnte August Bebel 1878 voller Stolz verkünden, war die Berliner Arbeiterbewegung doch lange Zeit die größte der Welt und galt weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Vorbild. Nichtsdestotrotz war sie kein monolithischer Block, sondern ein vielschichtiges Gebilde von sich ergänzenden, manchmal auch rivalisierenden Teilen.°°Das Rote Berlin schildert diese Bewegung von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“. Geschichte durch Geschichten verständlich zu machen, ist Axel Weiperts Ziel, ohne dabei auf historische Genauigkeit zu verzichten. Sozialdemokraten, Anarchisten und Kommunisten sind ebenso seine Protagonisten wie die berüchtigten Rehberger und Wilden Cliquen, revolutionäre Obleute, rebellierende Arbeitslose und die wachsende Schar der Angestellten. Neben der Entwicklung von Parteien und Gewerkschaften würdigt er auch spontane Aktionen und schildert das soziale und kulturelle Milieu. °°Für die zweite Auflage hat Axel Weipert zahlreiche Erweiterungen vorgenommen und die neuere Literatur eingearbeitet.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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50 Jahre Forschung über Hochschulen im Osten Deutschlands: 1964 war das Institut für Hochschulpolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet worden. 2014 war das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) in seiner heutigen Form inhaltlich und organisatorisch konsolidiert. Dazwischen lagen noch zwei weitere Institute, sehr unterschiedliche Umfeldentwicklungen und mehrere krisenhafte Situationen, darunter ein Wechsel des Gesellschaftssystems. Auf je eigene Weise waren alle vier Einrichtungen mit ihren Vorgängern bzw. Nachfolgern verknüpft. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Institut, das mit 230 Wissenschaftler.innen den quantitativen Höhepunkt in diesen fünf Jahrzehnten markierte: das Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin (ZHB), gegründet 1982, abgewickelt 1990. Von diesem ausgehend werden das Vorgängerinstitut, das Umfeld sonstiger Forschungen über Hochschulen in der DDR, die Anschlusseinrichtung „Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst“ (1991–1995) und das wiederum nachfolgende Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF, seit 1996) in den Blick genommen. Zu verfolgen sind so organisatorische, kulturelle und inhaltliche Kontinuitäten wie Brüche innerhalb zweier Gesellschaftssysteme und über den 1989er Systemwechsel hinweg: 25 Jahre vor und 25 Jahre nach der Implosion des DDR-Sozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Berlin gehört uns!“ – Das konnte August Bebel 1878 voller Stolz verkünden, war die Berliner Arbeiterbewegung doch lange Zeit die größte der Welt und galt weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Vorbild. Nichtsdestotrotz war sie kein monolithischer Block, sondern ein vielschichtiges Gebilde von sich ergänzenden, manchmal auch rivalisierenden Teilen.°°Das Rote Berlin schildert diese Bewegung von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“. Geschichte durch Geschichten verständlich zu machen, ist Axel Weiperts Ziel, ohne dabei auf historische Genauigkeit zu verzichten. Sozialdemokraten, Anarchisten und Kommunisten sind ebenso seine Protagonisten wie die berüchtigten Rehberger und Wilden Cliquen, revolutionäre Obleute, rebellierende Arbeitslose und die wachsende Schar der Angestellten. Neben der Entwicklung von Parteien und Gewerkschaften würdigt er auch spontane Aktionen und schildert das soziale und kulturelle Milieu. °°Für die zweite Auflage hat Axel Weipert zahlreiche Erweiterungen vorgenommen und die neuere Literatur eingearbeitet.°°
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Berlin gehört uns!“ – Das konnte August Bebel 1878 voller Stolz verkünden, war die Berliner Arbeiterbewegung doch lange Zeit die größte der Welt und galt weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Vorbild. Nichtsdestotrotz war sie kein monolithischer Block, sondern ein vielschichtiges Gebilde von sich ergänzenden, manchmal auch rivalisierenden Teilen.°°Das Rote Berlin schildert diese Bewegung von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“. Geschichte durch Geschichten verständlich zu machen, ist Axel Weiperts Ziel, ohne dabei auf historische Genauigkeit zu verzichten. Sozialdemokraten, Anarchisten und Kommunisten sind ebenso seine Protagonisten wie die berüchtigten Rehberger und Wilden Cliquen, revolutionäre Obleute, rebellierende Arbeitslose und die wachsende Schar der Angestellten. Neben der Entwicklung von Parteien und Gewerkschaften würdigt er auch spontane Aktionen und schildert das soziale und kulturelle Milieu. °°Für die zweite Auflage hat Axel Weipert zahlreiche Erweiterungen vorgenommen und die neuere Literatur eingearbeitet.°°
Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Julius Vahlteich steht in der Geschichtsschreibung häufig im Schatten von Liebknecht, Bebel oder Lassalle. Dabei ist das Verdienst Vahlteichs für die deutsche Sozialdemokratie nicht hoch genug einzuschätzen. Bei allen wichtigen Entscheidungen und Wegmarken der Arbeiterbewegung war Vahlteich aktiv beteiligt.
Und obwohl er mindestens ebenbürtig auf einer Stufe mit Liebknecht, Bebel und Motteler stand, erreichte er nie deren Beliebtheit. Dies war wohl vor allem dem Umstand zu verdanken, dass Vahlteich intellektuell nach außen hin unnahbar und arrogant wirkte und auch nie einen Hehl daraus machte, wenn ihm andere Meinungen zu unausgegoren erschienen.
Er war nicht der hitzige Feuerkopf wie Johann Most und auch nicht so volksnah wie Bebel oder Motteler. Vahlteich war der große Organisator im Hintergrund, der überall dort, wo man ihn brauchte, seine Leistungen ablieferte – geräuschlos
und effizient. Vahlteich hatte stets das Große und Ganze im Blick und konnte hartnäckig und konsequent sein wie kein anderer.
Umso mehr ist es an der Zeit, das Leben und Wirken von Julius Vahlteich zu beleuchten und diese spannende Persönlichkeit, die fast ein halbes Jahrhundert die deutsche und amerikanische Arbeiterbewegung geprägt hat, aus dem Vergessen zu holen. Begleiten Sie mich also auf diese spannende Reise von den Wurzeln der organisierten deutschen Sozialdemokratie bis zu den Parteikämpfen der Sozialisten in Amerika.
Aktualisiert: 2023-03-22
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50 Jahre Forschung über Hochschulen im Osten Deutschlands: 1964 war das Institut für Hochschulpolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet worden. 2014 war das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) in seiner heutigen Form inhaltlich und organisatorisch konsolidiert. Dazwischen lagen noch zwei weitere Institute, sehr unterschiedliche Umfeldentwicklungen und mehrere krisenhafte Situationen, darunter ein Wechsel des Gesellschaftssystems. Auf je eigene Weise waren alle vier Einrichtungen mit ihren Vorgängern bzw. Nachfolgern verknüpft. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Institut, das mit 230 Wissenschaftler.innen den quantitativen Höhepunkt in diesen fünf Jahrzehnten markierte: das Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin (ZHB), gegründet 1982, abgewickelt 1990. Von diesem ausgehend werden das Vorgängerinstitut, das Umfeld sonstiger Forschungen über Hochschulen in der DDR, die Anschlusseinrichtung „Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst“ (1991–1995) und das wiederum nachfolgende Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF, seit 1996) in den Blick genommen. Zu verfolgen sind so organisatorische, kulturelle und inhaltliche Kontinuitäten wie Brüche innerhalb zweier Gesellschaftssysteme und über den 1989er Systemwechsel hinweg: 25 Jahre vor und 25 Jahre nach der Implosion des DDR-Sozialismus.
Aktualisiert: 2023-03-29
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„Berlin gehört uns!“ – Das konnte August Bebel 1878 voller Stolz verkünden, war die Berliner Arbeiterbewegung doch lange Zeit die größte der Welt und galt weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Vorbild. Nichtsdestotrotz war sie kein monolithischer Block, sondern ein vielschichtiges Gebilde von sich ergänzenden, manchmal auch rivalisierenden Teilen.°°Das Rote Berlin schildert diese Bewegung von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum „Dritten Reich“. Geschichte durch Geschichten verständlich zu machen, ist Axel Weiperts Ziel, ohne dabei auf historische Genauigkeit zu verzichten. Sozialdemokraten, Anarchisten und Kommunisten sind ebenso seine Protagonisten wie die berüchtigten Rehberger und Wilden Cliquen, revolutionäre Obleute, rebellierende Arbeitslose und die wachsende Schar der Angestellten. Neben der Entwicklung von Parteien und Gewerkschaften würdigt er auch spontane Aktionen und schildert das soziale und kulturelle Milieu. °°Für die zweite Auflage hat Axel Weipert zahlreiche Erweiterungen vorgenommen und die neuere Literatur eingearbeitet.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Reprint des 1874 erschienenen Titels mit einer wissenschaftlichen Einleitung von Toni Offermann.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Als der Mechaniker und Zeugschmied Friedrich Dürr am 19. März 1864 neun Arbeiter in einem Augsburger Gasthaus versammelte, ahnte er noch nicht, dass von diesem Treffen die bayerische Sozialdemokratie ihren Ausgang nehmen sollte. Knapp ein Jahr nachdem Ferdinand Lassalle 1863 in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) gegründet hatte, entstand in der prosperierenden Industriestadt Augsburg ein Ableger, der erste in Süddeutschland. Ein eindrucksvolles Zeugnis aus der Frühzeit der bayerischen Arbeiterbewegung liegt in dem Protokollbuch der Augsburger ADAV-Gemeinde vor, das mit der Laufzeit von 1864 bis 1867 das älteste seiner Art in Deutschland darstellt. Der mit einem wissenschaftlichen Kommentar versehene Band erlaubt Einblicke in die institutionelle Organisation, in das soziale Leben, die politische Vorstellungswelt, die Bildungsstrategien und damit verbunden den Wissenskosmos der Augsburger Mitgliedschaft des ADAV, der 1867 zum ersten Mal in den bayerischen Landtag hineinwirkte.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die spannende Geschichte der sozialdemokratischen Bewegung ist immer auch politische Heimatgeschichte, gestaltet durch die sogenannten ‚kleinen Leute‘. Der Autor hat die Geschichte mit detektivischer Kleinarbeit und anhand von eindrucksvollen Originaldokumenten für den ‚alten‘ Regierungsbezirk Aachen aufgearbeitet.
Herausgekommen ist ein reich bebildertes Buch, das ebenso lehrreich wie episodenreich ist, mit lustigen und traurigen Geschichten und viel Lokalkolorit beispielsweise aus Aachen, Eschweiler, Stolberg, Eupen, Erkelenz, Düren, Birkesdorf, Merzenich, Bardenberg, Alsdorf, Würselen, Jülich, Kohlscheid, Schleiden, Monschau und vielen weiteren Städten und Gemeinden, die früher zum Regierungsbezirk Aachen gehörten.
Es zeigt, mit wie viel Mut und Einsatzbereitschaft für
sozialdemokratische Ideen gekämpft wurde, mit wie viel Einfallsreichtum versucht wurde, die autoritären Restriktionen des preußischen Beamtentums zu umgehen, wie stark das Sozialistengesetz und das Vereinsverbot
die politische Arbeit behinderten und welche Rolle die christlich soziale Bewegung spielte.
Ein umfangreiches Personen- und Ortsregister ermöglicht Ahnen- und Familienforschern die Suche nach interessanten Geschichten ihrer Vorfahren.
Aktualisiert: 2020-07-09
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