Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Geschichte für Neugierige
Einmal mehr erinnert sich Bestsellerautor Georg Markus an Gestern und bringt Neues ans Licht: So entdeckte er einen bisher unbekannten Brief Kaiser Franz Josephs an Katharina Schratt, der zum ersten Mal Einblick in die Geschichte ihres gehörnten Ehemannes gibt, und erzählt Spannendes aus alten österreichischen Adelshäusern wie Hohenlohe, Spiegelfeld oder von Thun sowie aus Wiens elegantesten Salons. Der Konflikt des österreichischen Kronprinzen Rudolf mit dem deutschen Kronprinzen Wilhelm ist ein ebenso brisantes Thema wie die Skandale um Kaiserin Elisabeths jüngere Schwester Marie Sophie von Sizilien, die als einzige Königin ein uneheliches Kind zur Welt brachte. Spannendes geben die privaten Testamente von Maria Theresia, Mozart und Franz Lehár preis, wie auch Erinnerungen an die (fast) vergessene Volksschauspielerin Annie Rosar oder die mysteriöse Geschichte eines Radfahrers, den es nie gab …
Aktualisiert: 2023-05-23
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Geschichte für Neugierige
Einmal mehr erinnert sich Bestsellerautor Georg Markus an Gestern und bringt Neues ans Licht: So entdeckte er einen bisher unbekannten Brief Kaiser Franz Josephs an Katharina Schratt, der zum ersten Mal Einblick in die Geschichte ihres gehörnten Ehemannes gibt, und erzählt Spannendes aus alten österreichischen Adelshäusern wie Hohenlohe, Spiegelfeld oder von Thun sowie aus Wiens elegantesten Salons. Der Konflikt des österreichischen Kronprinzen Rudolf mit dem deutschen Kronprinzen Wilhelm ist ein ebenso brisantes Thema wie die Skandale um Kaiserin Elisabeths jüngere Schwester Marie Sophie von Sizilien, die als einzige Königin ein uneheliches Kind zur Welt brachte. Spannendes geben die privaten Testamente von Maria Theresia, Mozart und Franz Lehár preis, wie auch Erinnerungen an die (fast) vergessene Volksschauspielerin Annie Rosar oder die mysteriöse Geschichte eines Radfahrers, den es nie gab …
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein spannender Schmöker aus dem Adelsmilieu voller unerwarteter, dramatischer Wendungen.
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"Ach, ihr mit eurem überholten Standesdünkel!"
Claudia von Wallburg - zu aufgebracht, um still zu sitzen - stößt ihren Stuhl rückwärts von sich. Sie geht zum großen Gartenfenster und zieht mit energischem Griff den schweren Damastvorhang zur Seite, ehe sie sich erneut widerwillig an den Frühstückstisch setzt. Ihre Eltern, Fürst Raimund von Wallburg und Fürstin Henriette, verfolgen den Wutausbruch der Tochter schweigend, aber mit missbilligenden Blicken …
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Sie wachsen getrennt und von der Existenz des anderen nichtsahnend in völlig unterschiedlichen Lebenssituationen auf: die eineiigen Zwillinge Christopher Werthstein und Alessandro de Souza. Erst mit zwanzig Jahren lernen sie sich kennen und erfahren, dass sie eine gemeinsame leibliche Mutter in einem münsterländischen Wasserschloss hatten und dass ihre Großmutter, Fürstin Henriette von Wallburg, nach ihnen sucht.
Die jeweiligen Adoptiveltern sind beunruhigt: Wird man ihnen ihre Söhne nach so langer Zeit wieder nehmen können?
Und wie wird Prinz Edwin, der ungeliebte, einzige Bruder der Fürstin, auf das unerwartete Auftauchen möglicher Erben reagieren? Nie zuvor hatte er Grund, seine Rechte als Alleinerbe anzuzweifeln. Wird er versuchen, den Lauf der Dinge zu manipulieren?
Das Autorenteam Usch Hollmann (bekannt nicht nur durch ihre "Lisbeth"-Bücher und weitere Titel im Solibro Verlag) und Künstler Markus Böwering alias Aga Sono erzählen die Geschichte rund um die zwei Brüder auf so eindringliche Art, dass die Leser von Anfang an in den Bann der Ereignisse gezogen werden. Sie bekommen einerseits einen Einblick in westfälische Adelshäuser und werden andererseits Zeugen dramatischer, mit der Geschichte verbundener Ereignisse in einer brasilianischen Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rosenblüten werden die Symbole der Rivalen. Um 1460 versinkt eine der mächtigsten Monarchien Europas in einem blutigen Bürgerkrieg. Die rivalisierenden Adelshäuser York und Lancaster streiten erbittert um den englischen Thron, lassen Armeen aufeinanderprallen, verheeren Landstriche, orchestrieren Attentate, Intrigen und Verrat. GEOEPOCHE über einige der dramatischsten Jahrzehnte des Mittelalters.
WEITERE THEMEN: SCHOTTLAND: Profiteure des Leids; EARL OF WARWICK: Der Seitenwechsler; SIGNORE COPPINI: Vermittlungsmission für den Papst; DIE PASTONS: Alltag in turbulenten Zeiten; HENRY TUDOR: Die große Versöhnung
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Zehn faszinierende Frauenleben -
Sie haben Epochen beeinflusst und geprägt: zehn besondere Frauen. Ihre interessanten und spannenden Lebensgeschichten und ihre besondere Rolle in der Weltgeschichte erzählt Gertrude Aretz auf mitreißende Weise. Die Lebensumstände, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ordnen die bewegenden Schicksale und außergewöhnlichen Lebensläufe entsprechend in ihre Zeit ein. Das Buch ist keinen Augenblick langweilig und hat seit seinem ersten Erscheinen Generationen von LeserInnen begeistert.
Die berühmten und faszinierenden Frauen der Weltgeschichte sind:
. Liselotte von der Pfalz, Herzogin von Orléans
. Madame de Pompadour
. Katharina II, die Große,, Zarin von Russland
. Lady Hamilton
. Letizia Bonaparte
. Juliette Récamier
. Germaine von Staël-Holstein
. Königin Luise von Preußen
. Lola Montez
. Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sisi)
Entdecken Sie den Klassiker der Biografien neu!
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nexx – WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden.
Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall.
Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen.
Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können.
Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Dieser wunderbare Bildband präsentiert Garten- und Blumenliebhaber eine schöne Auswahl an Gartenanlagen aus allen Epochen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Tauchen Sie in die Historie der herrschaftlichen Gärten und ihrer bekannten Eigentümer ein, staunen Sie über die beeindruckende Lanschaftsgestaltung, und ergänzen Sie ihr Wissen für den nächsten Ausflug.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Fürstentum Liechtenstein, 1719 entstanden aus der Vereinigung der reichsunmittelbaren Herrschaft Schellenberg und der Grafschaft Vaduz, feierte zwischen 1999 und 2019 mehrere aus historisch-staatspolitischer Sicht bedeutende Jubiläen. Den Anfang der damit verbundenen Anlässe bildete eine vom Historischen Lexikon des Fürstentums Liechtenstein durchgeführte wissenschaftliche Tagung.
Die Referate griffen zentrale Aspekte der seit dem Spätmittelalter in Schellenberg und Vaduz wie dann in Liechtenstein regierenden Adelshäuser auf. Das heute wie damals hochaktuelle Rahmenthema bildete die Frage nach der gegenseitigen Bedingtheit von Herrschaft und Formen dynastischer und politischer Repräsentation. Es ging dabei um Kernprobleme des «Landes» und der Landesherrschaft, um Integration und Herrschaft als soziale Praxis, um mentale, symbolische oder politische Repräsentation, um dynastisch-familiäre Selbstbehauptung, um Herrschaftswechsel und Huldigungen als konstitutive Rechtsakte. Die anregenden, innovativen Beiträge veranschaulichen die Themen am Beispiel der seit dem 14. Jahrhundert in Folge regierenden Dynastien Werdenberg-Vaduz, Brandis, Sulz, Hohenems und Liechtenstein.
Aktualisiert: 2021-04-01
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