Nähe und Übereinstimmungen zwischen christlichem Antijudaismus und völkischem Antisemitismus der Nationalsozialisten am Beispiel Kittel
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nähe und Übereinstimmungen zwischen christlichem Antijudaismus und völkischem Antisemitismus der Nationalsozialisten am Beispiel Kittel
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nähe und Übereinstimmungen zwischen christlichem Antijudaismus und völkischem Antisemitismus der Nationalsozialisten am Beispiel Kittel
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nähe und Übereinstimmungen zwischen christlichem Antijudaismus und völkischem Antisemitismus der Nationalsozialisten am Beispiel Kittel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nähe und Übereinstimmungen zwischen christlichem Antijudaismus und völkischem Antisemitismus der Nationalsozialisten am Beispiel Kittel
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Wie kommt es,« fragt Thielicke, »daß ein theologisches Buch, das zum ersten Male 1906 erschien …, seine Jugend bewahrt hat, daß es inhaltlich und formal nicht veraltet, sondern taufrisch geblieben ist wie am ersten Tag?«
Als Antwort nennt er mehrere Gründe. Der vielleicht wichtigste: Schlatter ließ sich in seinem Denken nicht in zeithistorische Fragestellungen oder modische Kategorien hineinziehen, teilte so aber auch nicht das Schicksal seiner Zeit.
Der Theologe, Philosoph und Schlatterkenner Harald Seubert fasst das zusammen: »Schlatter tritt mit philosophischem Denken in eine Auseinandersetzung, die nicht an System und Zeit gebannt ist, gerade dies kann seinen Zugriff auf die Philosophie derart fruchtbar machen.«
Es kann einem »erstaunlich vorkommen, daß ein Autor, der sich kaum einer immanenten Kritik der Systeme befleißigt (um mit schulmeisterlicher Wonne hier eine Inkonsistenz und dort einen Gedankensprung festzustellen), sondern der mit einer Originalität sondergleichen und von irgendeinem, nicht genau feststellbaren Hebelarm her die Systeme in ihren Angeln bewegt –, daß dieser Autor in keinem Philosophenlexikon auftaucht.« (Thielicke)
Aktualisiert: 2020-07-03
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Dieses Kombi-Paket bietet einen Einblick in das Verhältnis von Theologie und Philosophie nach Adolf Schlatter.
Aktualisiert: 2021-12-22
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»Wie kommt es,« fragt Thielicke, »daß ein theologisches Buch, das zum ersten Male 1906 erschien …, seine Jugend bewahrt hat, daß es inhaltlich und formal nicht veraltet, sondern taufrisch geblieben ist wie am ersten Tag?«
Als Antwort nennt er mehrere Gründe. Der vielleicht wichtigste: Schlatter ließ sich in seinem Denken nicht in zeithistorische Fragestellungen oder modische Kategorien hineinziehen, teilte so aber auch nicht das Schicksal seiner Zeit.
Der Theologe, Philosoph und Schlatterkenner Harald Seubert fasst das zusammen: »Schlatter tritt mit philosophischem Denken in eine Auseinandersetzung, die nicht an System und Zeit gebannt ist, gerade dies kann seinen Zugriff auf die Philosophie derart fruchtbar machen.«
Es kann einem »erstaunlich vorkommen, daß ein Autor, der sich kaum einer immanenten Kritik der Systeme befleißigt (um mit schulmeisterlicher Wonne hier eine Inkonsistenz und dort einen Gedankensprung festzustellen), sondern der mit einer Originalität sondergleichen und von irgendeinem, nicht genau feststellbaren Hebelarm her die Systeme in ihren Angeln bewegt –, daß dieser Autor in keinem Philosophenlexikon auftaucht.« (Thielicke)
Aktualisiert: 2020-12-15
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Die 1924 gehaltene Vorlesung und aufgrund einer stenographischen Mitschrift des Kirchenhistorikers Erwin Mülhaupt für die Nachwelt erhaltene Vorlesung "Einführung in die Theologie" vermittelt einen ganz neuen Einblick in Schlatters Verständnis von Theologie, ihren Voraussetzungen, Methoden und Zielen.
Die von dem Schlatter-Forscher Werner Neuer mit einer Einführung und sachkundigen Erläuterungen versehene Vorlesung spiegelt nicht nur die damalige theologische Diskussion wider, sondern sie vermittelt auch einen oft verblüffend aktuellen Eindruck von den immer wiederkehrenden theologischen Fragen. Sie stellt daher gerade für Theologie und Kirche heute eine Bereicherung dar.
Das Buch enthält auch Schlatters Rede "Erfolg und Misserfolg im theologischen Studium", mit der sich der Tübinger Theologe 1931 nach einer 50jährigen akademischen Lehrtätigkeit von seinen Studenten verabschiedet hat. Die in diesem Vortrag zum Thema gemachte "studentische Perspektive" des Studierens, die von der Weisheit des betagten theologischen Lehrers beleuchtet und "beraten" wird, bestimmt in hohem Maße auch die Vorlesung Schlatters, so dass das Buch - nebst Theologen Pfarrern und interessieren Laien - gerade auch Theologiestudierenden zu empfehlen ist.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Untersuchung unterzieht die nur wenig rezipierte „Ethik der Liebe“ des evangelischen Theologen Wilhelm Lütgert (1867–1938) einer tiefgehenden Analyse und zieht Verbindungslinien sowohl zur zeitgenössischen theologischen Diskussion als auch zu gegenwärtigen theologisch-ethischen Entwürfen. Lütgerts Ethik wird in ihrer Parallelität zur Konzeption einer deskriptiv-hermeneutischen Ethik von Johannes Fischer dargelegt. Durch die ausführliche Behandlung der für die Grundlegung der Ethik relevanten dogmatischen Grundlagen stellt die Arbeit auch eine Einführung in das theologische Denken Wilhelm Lütgerts dar.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der bedeutende Exeget und Systematiker Adolf Schlatter (1852-1938) hat in seinem Frühwerk tiefgründig und eigenständig über das Verhältnis von Theologie und Philosophie, Glaube und Vernunft nachgedacht.
Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem katholischen Philosophen Franz von Baader (1765-1841) entwickelt er in dem hier veröffentlichten Nachlasstext eine klare und knappe Auseinandersetzung mit der gesamten neuzeitlichen Philosophie. Sie ist zugleich ein überraschend frischer und aktueller Beitrag zu den Grundlagen ökumenischer Verständigung.
Der Leser lernt Schlatter von einer neuen, unerwarteten Seite kennen und wird zugleich Zeuge eines theologischen Ansatzes, der alles andere als überholt ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nähe und Übereinstimmungen zwischen christlichem Antijudaismus und völkischem Antisemitismus der Nationalsozialisten am Beispiel Kittel
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Unterschied zur Philosophie, mit der sich Schlatter immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat, versucht er die Gottesfrage in seiner bislang unveröffentlichten Vorlesung über „Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis“ konsequent auf der Basis einer „Theologie als Wissenschaft von Gott“ zu beantworten. Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten „Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei“. So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus.
Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den „Zusammenhang von Dogma und Geschichte“.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Der Schweizer Theologe Adolf Schlatter (1852–1938) gehört zu den bedeutenden systematischen Theologen des 20. Jahrhunderts: Er tritt in Erscheinung als ein eigenständiger Denker neben den theologischen Hauptströmungen. Michael Bräutigam beschreibt den historisch-biografischen Kontext von Schlatters theologischer Entwicklung, insbesondere seine Einschätzung philosophischer Strömungen, der Erweckungsbewegung, Ritschls und seiner Schule und der Dialektischen Theologie. Darauf aufbauend rückt er den dogmatischen Ansatz von Schlatters Christologie der Beziehung in den Vordergrund. Ausgehend von Schlatters theologischer Triade von Sehakt, Denkakt und Lebensakt wird eine Sicht auf Jesus Christus entfaltet, die Person und Werk Jesu erfolgreich integriert und auch seiner Beziehung zu Gott und zum Menschen Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Der bedeutende Exeget und Systematiker Adolf Schlatter (1852-1938) hat in seinem Frühwerk tiefgründig und eigenständig über das Verhältnis von Theologie und Philosophie, Glaube und Vernunft nachgedacht.
Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem katholischen Philosophen Franz von Baader (1765-1841) entwickelt er in dem hier veröffentlichten Nachlasstext eine klare und knappe Auseinandersetzung mit der gesamten neuzeitlichen Philosophie. Sie ist zugleich ein überraschend frischer und aktueller Beitrag zu den Grundlagen ökumenischer Verständigung.
Der Leser lernt Schlatter von einer neuen, unerwarteten Seite kennen und wird zugleich Zeuge eines theologischen Ansatzes, der alles andere als überholt ist.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Das Kombi-Paket bietet in seinen 3 Bänden einen Einblick in das Leben und Wirken Adolf Schlatters.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Der eigenwillige Aufriss der Dogmatik Adolf Schlatters ("Das christliche Dogma") wirft Fragen hinsichtlich der Autorität der Schrift als eines dogmatischen Erkenntnismittels auf. Die Arbeit versucht diesen Fragen nachzugehen und Adolf Schlatters dogmatisches Verständnis der Schrift in drei Schritten zu erhellen: 1. durch eine Analyse der Leitmotive der Schlatterschen Dogmatik insgesamt 2. durch eine Analyse der für Schlatter grundlegenden Wesensbeschreibung der Schrift als Gnadenmittel 3. durch eine Analyse der Eigenschaften, die Schlatter der Schrift beimisst (Inspiration, Autorität etc.). In seiner mit dem Adolf-Schlatter-Preis 2005 ausgezeichneten Studie greift der Verfasser neben dem "Dogma" auf zahlreiche weitere, meist dogmatische Schriften Schlatters zurück, darunter auch unedierte Vorlesungen aus der Berner und Greifswalder Zeit.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Vor 75 Jahren stab Adolf Schlatter, einer der großen evangelischen Schriftausleger und Theologen des 20 Jahrhunderts. Der ausgewiesene Schlatterkenner Werner Neuer legt nun eine bislang unveröffentlichte Vorlesung Schlatters vor.
Aktualisiert: 2020-12-18
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