Gewalt in der U-Bahn, Amokläufe, kriegerische Auseinandersetzungen – täglich erreichen uns Nachrichten über zwischenmenschliche Aggression. Bestsellerautor und Neurobiologe Joachim Bauer geht dem Phänomen Gewalt auf den Grund und entlarvt den sogenannten Aggressionstrieb als Mythos. Bauer erklärt die Bedeutung der »Schmerzgrenze« für die Entstehung menschlicher Aggression und erläutert, wie sich gewalttätige Psychopathen von durchschnittlich gesunden Menschen unterscheiden. Das Buch zeigt, was wir privat, gesellschaftlich und politisch tun können, um Gewaltspiralen zu vermeiden und den Frieden zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gewalt in der U-Bahn, Amokläufe, kriegerische Auseinandersetzungen – täglich erreichen uns Nachrichten über zwischenmenschliche Aggression. Bestsellerautor und Neurobiologe Joachim Bauer geht dem Phänomen Gewalt auf den Grund und entlarvt den sogenannten Aggressionstrieb als Mythos. Bauer erklärt die Bedeutung der »Schmerzgrenze« für die Entstehung menschlicher Aggression und erläutert, wie sich gewalttätige Psychopathen von durchschnittlich gesunden Menschen unterscheiden. Das Buch zeigt, was wir privat, gesellschaftlich und politisch tun können, um Gewaltspiralen zu vermeiden und den Frieden zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gewalt in der U-Bahn, Amokläufe, kriegerische Auseinandersetzungen – täglich erreichen uns Nachrichten über zwischenmenschliche Aggression. Bestsellerautor und Neurobiologe Joachim Bauer geht dem Phänomen Gewalt auf den Grund und entlarvt den sogenannten Aggressionstrieb als Mythos. Bauer erklärt die Bedeutung der »Schmerzgrenze« für die Entstehung menschlicher Aggression und erläutert, wie sich gewalttätige Psychopathen von durchschnittlich gesunden Menschen unterscheiden. Das Buch zeigt, was wir privat, gesellschaftlich und politisch tun können, um Gewaltspiralen zu vermeiden und den Frieden zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Hartwig Röhm setzt sich mit der Aggressionsforschung auseinander. Dazu gehören u. a. die Theorien Freuds und Mitscherlichs ebenso wie die von Konrad Lorenz und Hans Zulliger. Darüber hinaus untersucht er die Möglichkeit der Anwendung der Theorien auf die Praxis konfliktlösender Erziehung aller Altersstufen – von der ersten Trotzreaktion des Kleinkindes bis zur pubertären Widerspenstigkeit.
Aber Erziehung ist für Röhm nicht zuletzt auch Selbsterziehung des Erziehers. Darum ist sein Beitrag zum Problem der Aggression bei Kindern gleichzeitig auch eine Untersuchung der Aggression des Erziehers.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Hartwig Röhm setzt sich mit der Aggressionsforschung auseinander. Dazu gehören u. a. die Theorien Freuds und Mitscherlichs ebenso wie die von Konrad Lorenz und Hans Zulliger. Darüber hinaus untersucht er die Möglichkeit der Anwendung der Theorien auf die Praxis konfliktlösender Erziehung aller Altersstufen – von der ersten Trotzreaktion des Kleinkindes bis zur pubertären Widerspenstigkeit.Aber Erziehung ist für Röhm nicht zuletzt auch Selbsterziehung des Erziehers. Darum ist sein Beitrag zum Problem der Aggression bei Kindern gleichzeitig auch eine Untersuchung der Aggression des Erziehers. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Gewalt in der U-Bahn, Amokläufe, kriegerische Auseinandersetzungen – täglich erreichen uns Nachrichten über zwischenmenschliche Aggression. Bestsellerautor und Neurobiologe Joachim Bauer geht dem Phänomen Gewalt auf den Grund und entlarvt den sogenannten Aggressionstrieb als Mythos. Bauer erklärt die Bedeutung der »Schmerzgrenze« für die Entstehung menschlicher Aggression und erläutert, wie sich gewalttätige Psychopathen von durchschnittlich gesunden Menschen unterscheiden. Das Buch zeigt, was wir privat, gesellschaftlich und politisch tun können, um Gewaltspiralen zu vermeiden und den Frieden zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Gewalt in der U-Bahn, Amokläufe, kriegerische Auseinandersetzungen – täglich erreichen uns Nachrichten über zwischenmenschliche Aggression. Bestsellerautor und Neurobiologe Joachim Bauer geht dem Phänomen Gewalt auf den Grund und entlarvt den sogenannten Aggressionstrieb als Mythos. Bauer erklärt die Bedeutung der »Schmerzgrenze« für die Entstehung menschlicher Aggression und erläutert, wie sich gewalttätige Psychopathen von durchschnittlich gesunden Menschen unterscheiden. Das Buch zeigt, was wir privat, gesellschaftlich und politisch tun können, um Gewaltspiralen zu vermeiden und den Frieden zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Hartwig Röhm setzt sich mit der Aggressionsforschung auseinander. Dazu gehören u. a. die Theorien Freuds und Mitscherlichs ebenso wie die von Konrad Lorenz und Hans Zulliger. Darüber hinaus untersucht er die Möglichkeit der Anwendung der Theorien auf die Praxis konfliktlösender Erziehung aller Altersstufen – von der ersten Trotzreaktion des Kleinkindes bis zur pubertären Widerspenstigkeit.
Aber Erziehung ist für Röhm nicht zuletzt auch Selbsterziehung des Erziehers. Darum ist sein Beitrag zum Problem der Aggression bei Kindern gleichzeitig auch eine Untersuchung der Aggression des Erziehers.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Band 4 der Werkausgabe wird Judith Le Soldats erste, 1989 erschienene Monografie neu aufgelegt. Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, weshalb so viele Menschen die gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnisse unterstützen, unter denen sie leiden. Le Soldat widerlegt im Verlaufe ihrer Untersuchung die These von der »freiwilligen Knechtschaft« (Étienne de La Boétie), wonach die Menschen einen heimlichen, nämlich »masochistischen« Genuss aus autoritären Strukturen beziehen würden. Gleichzeitig entwickelt sie ein neues, psychoanalytisches Verständnis von Masochismus und beschreibt die psychischen Verhältnisse, unter denen körperlicher Schmerz zur Bedingung für eine als befriedigend erlebte Abfuhr von Triebspannung wird.
Volume 4 of the ›Complete Works‹ is a reprint of Judith Le Soldat’s first monograph (›Voluntary Servitude. Masochism and Morality‹), published in 1989. The study addresses the passive, masochistic aspects of the aggressive drive. Point of departure is the inquiry into why so many people support the power structures of society, even though they suffer from them. In the course of her monograph, Le Soldat refutes the thesis of »voluntary servitude« (Étienne de La Boétie), according to which people take secret, namely »masochistic« pleasure in submitting to authoritarian structures. At the same time, she develops a new psychoanalytical approach to what Sigmund Freud called »erogenous masochism«, and describes the psychic circumstances under which physical pain becomes a condition for the gratifying release of tension.
Aktualisiert: 2022-07-20
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Judith Le Soldat machte im Rahmen ihrer Theorie der ödipalen Entwicklung bahnbrechende Entdeckungen: Das Kind erschafft sich imaginäre Organe, begeht in der Fantasie Kastrationstat, Raubmord und Verrat und gerät dadurch in ausweglose verzweifelte seelische Situationen. Diese kindlichen Lösungen hinterlassen in der menschlichen Psyche tiefe Spuren und führen zur fatalen Neigung des Menschen zum Unglück. Diese innovative Erweiterung der ödipalen Entwicklungslehre schließt Lücken in der klassischen Psychoanalyse, eröffnet neue Sichtweisen und wirksamere Behandlungsmöglichkeiten, z.B. für Erfolgshemmungen, Ängste, Depressionen und sexuelle Symptome. Im ersten Band der Reihe führen Kenner*innen des Werks von Judith Le Soldat zunächst in ihre neue und erweiterte Theorie des Ödipuskomplexes ein, um dann deren klinische und therapeutische Anwendung anhand detaillierter, sorgfältiger und präziser Beobachtungen von Kindern zu illustrieren und mittels ausführlich dokumentierter Behandlungsverläufe zu erläutern. Das Buch richtet sich gleichermaßen an erfahrene Psychoanalytiker*innen und Psychotherapeut*innen wie an Studierende und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Die moderne Individualpsychologie versteht sich als eine psychodynamische Richtung, die ihre Wurzeln in der Psychoanalyse nicht verleugnet, aber gleichzeitig auf Eigenständigkeit Wert legt. Die Beiträge sind das Ergebnis einer Tagung, die im Mai 2010 an der Sigmund-Freud-Privatuniversität stattgefunden hat und zum 100-jährigen Jubiläum der Individualpsychologie im Jahre 2011 in schriftlicher Form vorliegen. Folgende Themenschwerpunkte werden behandelt: Psychotherapiewissenschaft, Psychoanalyse, Psychosomatik, aktuelle Entwicklungen, Kultur – Gesellschaft – Gemeinschaft, kognitive Ansätze, spezielle Anwendungen.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Ausgehend vom destruktiven Potenzial des Subjekts in Gegenwart und Geschichte zeichnet Peter Widmer in seiner psychoanalytischen, philosophischen und politischen Reflexion die Ambivalenz von Macht und Zerstörung des Ich nach. Sprache und Subjektivität erweisen sich dabei als Auswege und zugleich Verschärfungen hinsichtlich seiner Isolation.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Ausgehend vom destruktiven Potenzial des Subjekts in Gegenwart und Geschichte zeichnet Peter Widmer in seiner psychoanalytischen, philosophischen und politischen Reflexion die Ambivalenz von Macht und Zerstörung des Ich nach. Sprache und Subjektivität erweisen sich dabei als Auswege und zugleich Verschärfungen hinsichtlich seiner Isolation.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Das wichtigste in Band 19 der Sigmund-Freud-Gesamtausgabe enthaltene Werk ist Das Unbehagen in der Kultur (1930), eine der umfassendsten kulturtheoretischen Abhandlungen Freuds. Sie wird zu den einflussreichsten kulturkritischen Schriften des 20. Jahrhunderts gezählt. Die Stellungnahme »Warum Krieg?« aus dem Briefwechsel mit Albert Einstein (1933), die als eine Art Fortsetzung des Themas gesehen werden kann, ist auch in diesem Band zu finden.
Aktualisiert: 2022-04-05
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