Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Synodaldekret aus dem Jahre 243 v. Chr. wurde von Ptolemaios III. in Alexandria erlassen und – wie das KanopusDekret und der Stein von Rosette – in drei Sprachen in den Tempeln Ägyptens veröffentlicht. Das bisher unbekannte Dekret stammt von einer Stele aus einem Provinztempel in Mittelägypten. Die Stele liefert den kompletten hieroglyphischen und demotischen Text. Der griechische Fassung fehlt, doch kann sie mithilfe der hieroglyphischen und demotischen Vorlage aus Fragmenten wiederhergestellt werden, die heute in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.
Gegenstand des Dekrets ist die Bekanntmachung der Feierlichkeiten zum Geburtstag und zum Thronbesteigungstag des Königs Ptolemaios III. und zum Geburtstag seiner Gemahlin Berenike und die Stiftungen von Statuen und Opfern anlässlich der Feiern. Die historische Bedeutung des Dekrets ergibt sich daraus, dass in ihm über den Beginn des Dritten Syrischen Kriegs (246–245), über die Rückführung der von den Persern geraubten Götterbilder sowie über die Fürsorge des Königs für die Bevölkerung und die Tempel Ägyptens berichtet wird und dass die exakten Daten der Königsfeste mitgeteilt werden.
Die Erstveröffentlichung des Textes ist von Interesse für Ägyptologen, Demotisten, Gräzisten, Althistoriker undReligionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Monografie diskutiert verschiedene terminologische Fragen und theoretische Konzepte mit transdisziplinärem Anspruch, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Einfluss auf die ägyptologische Literaturwissenschaft genommen haben.
Definitionen und Verwendungsweisen von Schlüsselbegriffen und Modellen werden vorgestellt, darüber hinaus wird ihre Anwendbarkeit auf die ägyptischen Texte geprüft. Im Fokus der Untersuchung stehen die Begriffe „Gattung“, „Performanz“, „Autor“ und „Funktion“. Am Beispiel der ramessidischen Literatur werden diese kulturwissenschaftlichen Kategorien evaluiert, Aussagen über die Einordnung der Texte, ihren kommunikativen Ort und ihre gesellschaftliche Rückgebundenheit getroffen.
Damit verfolgt die Autorin das Ziel, dem innerhalb der Ägyptologie bislang weitgehend unreflektierten Umgang mit diesen und ähnlichen Begrifflichkeiten bzw. Diskursen deutlichere Konturen zu geben und eine solidere Grundlage für die künftige Arbeit mit ägyptischen Texten bereitzustellen. Die Arbeit richtet sich primär an Ägyptologen, setzt aber methodologische Schwerpunkte, die auch für Literaturwissenschaftler anderer altertumswissenschaftlicher Fächer sowie für kulturwissenschaftliche Textforscher von Interesse sind.
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