Philosophinnen unterliegen fast traditionsgemäß einem doppelten Ausschluss: Die denkende weibliche Person wurde über Jahrhunderte marginalisiert, oft abgewertet, von der Philosophiegeschichte schließlich regelrecht verdrängt. Selbst die wirkmächtige philosophische Schule der Kritischen Theorie, die beginnend im 20. Jahrhundert über die Verstrickung von Gesellschaft, Wirtschaft und Mensch nachdenkt und sich überall da einbringt, wo es um Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geht, hat ihre Philosophinnen außen vor gelassen. Schlägt man in gängigen Lexika nach, folgt eine lange Liste von Namen der wichtigsten Protagonisten: Adorno, Horkheimer, Habermas, Benjamin und Co. Alle bekannt, alles Männer. »Einfach unerhört!«, finden die Philosophinnen Kristina Steimer und Henriette Hufgard. In ihrem Debüt begeben sie sich auf die Suche nach den Frauen der Frankfurter Schule und sprechen mit einigen persönlich: Gertrud Nunner-Winkler, Frigga Haug, Eva von Redecker und Karin Stögner. Sie stellen ihre Viten und Forschungen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, erforschen, woher die frauenfeindliche Haltung der Philosophie rührt und wie sie mit unserer Gesellschaft zusammenhängt. Sie zeigen auf, welche Hindernisse die Wissenschaftlerinnen überwinden mussten, und wenden deren Thesen auf den heutigen Diskurs um Gleichberechtigung an. Eine längst überfällige Sprengarbeit in Philosophie und Gesellschaft!
Ausstattung: mit 8 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Philosophinnen unterliegen fast traditionsgemäß einem doppelten Ausschluss: Die denkende weibliche Person wurde über Jahrhunderte marginalisiert, oft abgewertet, von der Philosophiegeschichte schließlich regelrecht verdrängt. Selbst die wirkmächtige philosophische Schule der Kritischen Theorie, die beginnend im 20. Jahrhundert über die Verstrickung von Gesellschaft, Wirtschaft und Mensch nachdenkt und sich überall da einbringt, wo es um Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geht, hat ihre Philosophinnen außen vor gelassen. Schlägt man in gängigen Lexika nach, folgt eine lange Liste von Namen der wichtigsten Protagonisten: Adorno, Horkheimer, Habermas, Benjamin und Co. Alle bekannt, alles Männer. »Einfach unerhört!«, finden die Philosophinnen Kristina Steimer und Henriette Hufgard. In ihrem Debüt begeben sie sich auf die Suche nach den Frauen der Frankfurter Schule und sprechen mit einigen persönlich: Gertrud Nunner-Winkler, Frigga Haug, Eva von Redecker und Karin Stögner. Sie stellen ihre Viten und Forschungen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, erforschen, woher die frauenfeindliche Haltung der Philosophie rührt und wie sie mit unserer Gesellschaft zusammenhängt. Sie zeigen auf, welche Hindernisse die Wissenschaftlerinnen überwinden mussten, und wenden deren Thesen auf den heutigen Diskurs um Gleichberechtigung an. Eine längst überfällige Sprengarbeit in Philosophie und Gesellschaft!
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Philosophinnen unterliegen fast traditionsgemäß einem doppelten Ausschluss: Die denkende weibliche Person wurde über Jahrhunderte marginalisiert, oft abgewertet, von der Philosophiegeschichte schließlich regelrecht verdrängt. Selbst die wirkmächtige philosophische Schule der Kritischen Theorie, die beginnend im 20. Jahrhundert über die Verstrickung von Gesellschaft, Wirtschaft und Mensch nachdenkt und sich überall da einbringt, wo es um Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geht, hat ihre Philosophinnen außen vor gelassen. Schlägt man in gängigen Lexika nach, folgt eine lange Liste von Namen der wichtigsten Protagonisten: Adorno, Horkheimer, Habermas, Benjamin und Co. Alle bekannt, alles Männer. »Einfach unerhört!«, finden die Philosophinnen Kristina Steimer und Henriette Hufgard. In ihrem Debüt begeben sie sich auf die Suche nach den Frauen der Frankfurter Schule und sprechen mit einigen persönlich: Gertrud Nunner-Winkler, Frigga Haug, Eva von Redecker und Karin Stögner. Sie stellen ihre Viten und Forschungen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, erforschen, woher die frauenfeindliche Haltung der Philosophie rührt und wie sie mit unserer Gesellschaft zusammenhängt. Sie zeigen auf, welche Hindernisse die Wissenschaftlerinnen überwinden mussten, und wenden deren Thesen auf den heutigen Diskurs um Gleichberechtigung an. Eine längst überfällige Sprengarbeit in Philosophie und Gesellschaft!
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Philosophinnen unterliegen fast traditionsgemäß einem doppelten Ausschluss: Die denkende weibliche Person wurde über Jahrhunderte marginalisiert, oft abgewertet, von der Philosophiegeschichte schließlich regelrecht verdrängt. Selbst die wirkmächtige philosophische Schule der Kritischen Theorie, die beginnend im 20. Jahrhundert über die Verstrickung von Gesellschaft, Wirtschaft und Mensch nachdenkt und sich überall da einbringt, wo es um Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geht, hat ihre Philosophinnen außen vor gelassen. Schlägt man in gängigen Lexika nach, folgt eine lange Liste von Namen der wichtigsten Protagonisten: Adorno, Horkheimer, Habermas, Benjamin und Co. Alle bekannt, alles Männer. »Einfach unerhört!«, finden die Philosophinnen Kristina Steimer und Henriette Hufgard. In ihrem Debüt begeben sie sich auf die Suche nach den Frauen der Frankfurter Schule und sprechen mit einigen persönlich: Gertrud Nunner-Winkler, Frigga Haug, Eva von Redecker und Karin Stögner. Sie stellen ihre Viten und Forschungen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, erforschen, woher die frauenfeindliche Haltung der Philosophie rührt und wie sie mit unserer Gesellschaft zusammenhängt. Sie zeigen auf, welche Hindernisse die Wissenschaftlerinnen überwinden mussten, und wenden deren Thesen auf den heutigen Diskurs um Gleichberechtigung an. Eine längst überfällige Sprengarbeit in Philosophie und Gesellschaft!
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Philosophinnen unterliegen fast traditionsgemäß einem doppelten Ausschluss: Die denkende weibliche Person wurde über Jahrhunderte marginalisiert, oft abgewertet, von der Philosophiegeschichte schließlich regelrecht verdrängt. Selbst die wirkmächtige philosophische Schule der Kritischen Theorie, die beginnend im 20. Jahrhundert über die Verstrickung von Gesellschaft, Wirtschaft und Mensch nachdenkt und sich überall da einbringt, wo es um Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geht, hat ihre Philosophinnen außen vor gelassen. Schlägt man in gängigen Lexika nach, folgt eine lange Liste von Namen der wichtigsten Protagonisten: Adorno, Horkheimer, Habermas, Benjamin und Co. Alle bekannt, alles Männer. »Einfach unerhört!«, finden die Philosophinnen Kristina Steimer und Henriette Hufgard. In ihrem Debüt begeben sie sich auf die Suche nach den Frauen der Frankfurter Schule und sprechen mit einigen persönlich: Gertrud Nunner-Winkler, Frigga Haug, Eva von Redecker und Karin Stögner. Sie stellen ihre Viten und Forschungen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, erforschen, woher die frauenfeindliche Haltung der Philosophie rührt und wie sie mit unserer Gesellschaft zusammenhängt. Sie zeigen auf, welche Hindernisse die Wissenschaftlerinnen überwinden mussten, und wenden deren Thesen auf den heutigen Diskurs um Gleichberechtigung an. Eine längst überfällige Sprengarbeit in Philosophie und Gesellschaft!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unzählige Rollen. Immer sie selbst.Sie ist eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen: Hannelore Hoger. Als eigenwillige Kommissarin Bella Block wurde sie populär, doch das Spektrum ihrer zahlreichen Rollen in Film- und & Theaterproduktionen ist groß. Offen wie noch nie spricht sie über persönliche Vorlieben und Obsessionen, und erzählt ausführlich aus ihrem Leben: von Kindheit und Jugend in Hamburg, von ihren Anfängen und ersten Erfolgen als Schauspielerin, von der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Zadek, Edgar Reitz und Alexander Kluge, die sie prägten, von Kollegen wie Ulrich Wildgruber, Götz George, Harald Juhnke – und ihrer Tochter Nina. „Hannelore Hoger ist eine unglaublich gute Schauspielerin, die einen Regisseur permanent inspiriert. Sie ist bis in die Knochen eine Komödiantin.” Edgar Reitz
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unzählige Rollen. Immer sie selbst.Sie ist eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen: Hannelore Hoger. Als eigenwillige Kommissarin Bella Block wurde sie populär, doch das Spektrum ihrer zahlreichen Rollen in Film- und & Theaterproduktionen ist groß. Offen wie noch nie spricht sie über persönliche Vorlieben und Obsessionen, und erzählt ausführlich aus ihrem Leben: von Kindheit und Jugend in Hamburg, von ihren Anfängen und ersten Erfolgen als Schauspielerin, von der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Zadek, Edgar Reitz und Alexander Kluge, die sie prägten, von Kollegen wie Ulrich Wildgruber, Götz George, Harald Juhnke – und ihrer Tochter Nina. „Hannelore Hoger ist eine unglaublich gute Schauspielerin, die einen Regisseur permanent inspiriert. Sie ist bis in die Knochen eine Komödiantin.” Edgar Reitz
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sie ist eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen: Hannelore Hoger. Als eigenwillige Kommissarin Bella Block wurde sie populär, doch das Spektrum ihrer zahlreichen Rollen in Film- und & Theaterproduktionen ist groß. Offen wie noch nie spricht sie über persönliche Vorlieben und Obsessionen, und erzählt ausführlich aus ihrem Leben: von Kindheit und Jugend in Hamburg, von ihren Anfängen und ersten Erfolgen als Schauspielerin, von der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Zadek, Edgar Reitz und Alexander Kluge, die sie prägten, von Kollegen wie Ulrich Wildgruber, Götz George, Harald Juhnke – und ihrer Tochter Nina. „Hannelore Hoger ist eine unglaublich gute Schauspielerin, die einen Regisseur permanent inspiriert. Sie ist bis in die Knochen eine Komödiantin.” Edgar Reitz(3 CDs, Laufzeit: ca. 3h 46)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sie ist eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen: Hannelore Hoger. Als eigenwillige Kommissarin Bella Block wurde sie populär, doch das Spektrum ihrer zahlreichen Rollen in Film- und & Theaterproduktionen ist groß. Offen wie noch nie spricht sie über persönliche Vorlieben und Obsessionen, und erzählt ausführlich aus ihrem Leben: von Kindheit und Jugend in Hamburg, von ihren Anfängen und ersten Erfolgen als Schauspielerin, von der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Zadek, Edgar Reitz und Alexander Kluge, die sie prägten, von Kollegen wie Ulrich Wildgruber, Götz George, Harald Juhnke – und ihrer Tochter Nina. „Hannelore Hoger ist eine unglaublich gute Schauspielerin, die einen Regisseur permanent inspiriert. Sie ist bis in die Knochen eine Komödiantin.” Edgar Reitz(3 CDs, Laufzeit: ca. 3h 46)
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Sie ist eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen: Hannelore Hoger. Als eigenwillige Kommissarin Bella Block wurde sie populär, doch das Spektrum ihrer zahlreichen Rollen in Film- und & Theaterproduktionen ist groß. Offen wie noch nie spricht sie über persönliche Vorlieben und Obsessionen, und erzählt ausführlich aus ihrem Leben: von Kindheit und Jugend in Hamburg, von ihren Anfängen und ersten Erfolgen als Schauspielerin, von der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Zadek, Edgar Reitz und Alexander Kluge, die sie prägten, von Kollegen wie Ulrich Wildgruber, Götz George, Harald Juhnke – und ihrer Tochter Nina. „Hannelore Hoger ist eine unglaublich gute Schauspielerin, die einen Regisseur permanent inspiriert. Sie ist bis in die Knochen eine Komödiantin.” Edgar Reitz(3 CDs, Laufzeit: ca. 3h 46)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wohl keine andere intellektuelle Gruppierung prägte das akademische und gesellschaftliche Leben der Bundesrepublik derart nachhaltig wie die von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer geführte Frankfurter Schule. Doch während die Geschichte der Institution und ihrer wichtigsten Protagonisten vergleichsweise gut erforscht ist, harren viele der Spuren, die sie im Denken ihrer zahlreichen Schüler und im kulturellen Leben der Bundesrepublik hinterlassen haben, nach wie vor der Entdeckung. Höchste Zeit also, sich auf die Suche zu machen nach den Metamorphosen der Kritischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Steffen Andrae,
Zarin Aschrafi,
Dirk Braunstein,
Philipp Felsch,
Rainer Forst,
Christoph Henning,
Jürgen Kaube,
Christine Kirchhoff,
Magnus Klaue,
Philipp Lenhard,
Stephan Lessenich,
Ansgar Martins,
Thomas Meyer,
Robert Pursche,
Juliane Rebentisch,
Jörg Später,
Robert Zwarg
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Wohl keine andere intellektuelle Gruppierung prägte das akademische und gesellschaftliche Leben der Bundesrepublik derart nachhaltig wie die von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer geführte Frankfurter Schule. Doch während die Geschichte der Institution und ihrer wichtigsten Protagonisten vergleichsweise gut erforscht ist, harren viele der Spuren, die sie im Denken ihrer zahlreichen Schüler und im kulturellen Leben der Bundesrepublik hinterlassen haben, nach wie vor der Entdeckung. Höchste Zeit also, sich auf die Suche zu machen nach den Metamorphosen der Kritischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Steffen Andrae,
Zarin Aschrafi,
Dirk Braunstein,
Philipp Felsch,
Rainer Forst,
Christoph Henning,
Jürgen Kaube,
Christine Kirchhoff,
Magnus Klaue,
Philipp Lenhard,
Stephan Lessenich,
Ansgar Martins,
Thomas Meyer,
Robert Pursche,
Juliane Rebentisch,
Jörg Später,
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Wohl keine andere intellektuelle Gruppierung prägte das akademische und gesellschaftliche Leben der Bundesrepublik derart nachhaltig wie die von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer geführte Frankfurter Schule. Doch während die Geschichte der Institution und ihrer wichtigsten Protagonisten vergleichsweise gut erforscht ist, harren viele der Spuren, die sie im Denken ihrer zahlreichen Schüler und im kulturellen Leben der Bundesrepublik hinterlassen haben, nach wie vor der Entdeckung. Höchste Zeit also, sich auf die Suche zu machen nach den Metamorphosen der Kritischen Theorie.
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Autor:
Steffen Andrae,
Zarin Aschrafi,
Dirk Braunstein,
Philipp Felsch,
Rainer Forst,
Christoph Henning,
Jürgen Kaube,
Christine Kirchhoff,
Magnus Klaue,
Philipp Lenhard,
Stephan Lessenich,
Ansgar Martins,
Thomas Meyer,
Robert Pursche,
Juliane Rebentisch,
Jörg Später,
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausstattung: mit 8 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-30
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Philosophinnen unterliegen fast traditionsgemäß einem doppelten Ausschluss: Die denkende weibliche Person wurde über Jahrhunderte marginalisiert, oft abgewertet, von der Philosophiegeschichte schließlich regelrecht verdrängt. Selbst die wirkmächtige philosophische Schule der Kritischen Theorie, die beginnend im 20. Jahrhundert über die Verstrickung von Gesellschaft, Wirtschaft und Mensch nachdenkt und sich überall da einbringt, wo es um Freiheit, Liebe, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geht, hat ihre Philosophinnen außen vor gelassen. Schlägt man in gängigen Lexika nach, folgt eine lange Liste von Namen der wichtigsten Protagonisten: Adorno, Horkheimer, Habermas, Benjamin und Co. Alle bekannt, alles Männer. »Einfach unerhört!«, finden die Philosophinnen Kristina Steimer und Henriette Hufgard. In ihrem Debüt begeben sie sich auf die Suche nach den Frauen der Frankfurter Schule und sprechen mit einigen persönlich: Gertrud Nunner-Winkler, Frigga Haug, Eva von Redecker und Karin Stögner. Sie stellen ihre Viten und Forschungen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, erforschen, woher die frauenfeindliche Haltung der Philosophie rührt und wie sie mit unserer Gesellschaft zusammenhängt. Sie zeigen auf, welche Hindernisse die Wissenschaftlerinnen überwinden mussten, und wenden deren Thesen auf den heutigen Diskurs um Gleichberechtigung an. Eine längst überfällige Sprengarbeit in Philosophie und Gesellschaft!
Ausstattung: mit 8 s/w-Abbildungen
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