Alexander von Humboldt / Johann David Erdmann Preuß, Briefwechsel

Alexander von Humboldt / Johann David Erdmann Preuß, Briefwechsel von Päßler,  Ulrich, Senft,  Anna
Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und dem Historiographen Johann David Erdmann Preuß dokumentiert Humboldts geschichtliches Interesse sowie sein Wirken als Förderer der Wissenschaften und bietet einen Einblick in die Institutionalisierung und Verwissenschaftlichung historischer Forschung in Berlin. Humboldts Nachruhm steht in schroffem Gegensatz zu dem unscharfen Bild, welches Historiker bisher von dem wenig bekannten Geschichtsschreiber Preuß entworfen haben. Der Berliner Lehrer und spätere Hofhistoriograph betreute für die Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften als Redakteur die Werkausgabe Friedrichs des Großen, die zwischen 1840 und 1856 im Auftrag des Königs herausgegeben wurde. Humboldt gehörte dem Akademischen Ausschuss an, der die Herausgabe leitete. Als enger Vertrauter Friedrich Wilhelms IV. setzte er sich „zur Förderung des geschichtlichen Wissens“ (Humboldt) für den freieren Zugang zu den Archiven ein. Preuß wiederum stellte als Friedrich-Biograph sein Expertenwissen für Anfragen des Königs an seinen Kammerherrn Humboldt zur Verfügung. Unter Mitarbeit von Anna Dietrich, Andreas Henseler, Jens Herold, Anne MacKinney, Laura Nippel, Daniel Stienen und Julia Weidmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens

Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens von Heyl,  Bettina
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner Röcke an der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGENim Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften sowie thematisch geschlossene Sammelbände. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Weltreiseberichte von Humboldt, Krusenstern und Langsdorff

Die Weltreiseberichte von Humboldt, Krusenstern und Langsdorff von Peters,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alexander von Humboldt / Jean-Baptiste Boussingault, Briefwechsel

Alexander von Humboldt / Jean-Baptiste Boussingault, Briefwechsel von Knobloch,  Eberhard, Päßler,  Ulrich, Schmuck,  Thomas
Der Briefwechsel Alexander von Humboldts mit dem französischen Naturwissenschaftler Jean-Baptiste Boussingault ist aus mehreren Gründen einzigartig: Boussingault erforschte zehn Jahre lang die Gebiete Südamerikas, die Humboldt bereits ein Vierteljahrhundert früher bereist hatte: Venezuela, Kolumbien und Ecuador. Zudem ist der umfangreiche Briefwechsel - selten bei Humboldt - fast vollständig erhalten und erstreckt sich über die gesamte gemeinsame Lebenszeit der beiden. Er setzt im ersten Jahr der Bekanntschaft im Paris des Sommers 1822 ein (Boussingault ist gerade 20 Jahre alt), und endet wenige Wochen vor Humboldts Tod im Mai 1859. Der Briefwechsel erscheint zweisprachig: auf Französisch, mit deutscher Übersetzung, mit Kommentar und einer Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Weltreiseberichte von Humboldt, Krusenstern und Langsdorff

Die Weltreiseberichte von Humboldt, Krusenstern und Langsdorff von Peters,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens

Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens von Heyl,  Bettina
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner Röcke an der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGENim Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften sowie thematisch geschlossene Sammelbände. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Briefwechsel

Briefwechsel von Bopp,  Franz, Durkin-Meisterernst,  Desmond, Humboldt,  Alexander von, Knobloch,  Eberhard, Schwarz,  Ingo, Werther,  Romy
Alexander von Humboldts Korrespondenz mit Franz Bopp, dem Begründer der Indogermanistik und dem wohl einflussreichsten Sanskritisten seiner Zeit, öffnet den Blick auf ein bislang kaum erforschtes Interessensgebiet des Naturforschers Humboldt. Angeregt durch die Sprachstudien seines Bruders Wilhelm, fand Alexander von Humboldt in der vergleichenden Sprachforschung ein Mittel, um der Frühzeit der Menschheitsentwicklung nachzuspüren. Der Gelehrte sah in den verschiedenen Sprachen die Wanderungen der Völker gespiegelt. So nutze er beispielsweise den Vergleich der Bezeichnungen von Nutzpflanzen als Beleg für Kulturkontakte alter Völker. Der Briefwechsel illustriert einerseits die kulturhistorische Neugier Humboldts, andererseits ist er ein Ausweis der detaillierten Gelehrsamkeit des Sprachforschers Bopp. Die Erkenntnisse dieses wissenschaftlichen Gespräches fanden ihren Niederschlag in Humboldts Werken, vor allem in den „Kritischen Untersuchungen über die historische Entwickelung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt“ und im „Kosmos“. Die Briefe bieten die Möglichkeit, den Weg der Humboldt'schen Wissensgenerierung von der schriftlichen Kommunikation zum gedruckten Werk nachzuvollziehen. Der vorliegende Band umfasst 60 Briefe aus den Jahren 1816 bis 1859 sowie zwei Abhandlungen Humboldts zur Geschichte der Zahlzeichen in kritischer Edition. Die Korrespondenz wird durch zahlreiche Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Alexander von Humboldt / Johann David Erdmann Preuß, Briefwechsel

Alexander von Humboldt / Johann David Erdmann Preuß, Briefwechsel von Päßler,  Ulrich, Senft,  Anna
Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und dem Historiographen Johann David Erdmann Preuß dokumentiert Humboldts geschichtliches Interesse sowie sein Wirken als Förderer der Wissenschaften und bietet einen Einblick in die Institutionalisierung und Verwissenschaftlichung historischer Forschung in Berlin. Humboldts Nachruhm steht in schroffem Gegensatz zu dem unscharfen Bild, welches Historiker bisher von dem wenig bekannten Geschichtsschreiber Preuß entworfen haben. Der Berliner Lehrer und spätere Hofhistoriograph betreute für die Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften als Redakteur die Werkausgabe Friedrichs des Großen, die zwischen 1840 und 1856 im Auftrag des Königs herausgegeben wurde. Humboldt gehörte dem Akademischen Ausschuss an, der die Herausgabe leitete. Als enger Vertrauter Friedrich Wilhelms IV. setzte er sich „zur Förderung des geschichtlichen Wissens“ (Humboldt) für den freieren Zugang zu den Archiven ein. Preuß wiederum stellte als Friedrich-Biograph sein Expertenwissen für Anfragen des Königs an seinen Kammerherrn Humboldt zur Verfügung. Unter Mitarbeit von Anna Dietrich, Andreas Henseler, Jens Herold, Anne MacKinney, Laura Nippel, Daniel Stienen und Julia Weidmann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Alexander von Humboldt / Jean-Baptiste Boussingault, Briefwechsel

Alexander von Humboldt / Jean-Baptiste Boussingault, Briefwechsel von Knobloch,  Eberhard, Päßler,  Ulrich, Schmuck,  Thomas
Der Briefwechsel Alexander von Humboldts mit dem französischen Naturwissenschaftler Jean-Baptiste Boussingault ist aus mehreren Gründen einzigartig: Boussingault erforschte zehn Jahre lang die Gebiete Südamerikas, die Humboldt bereits ein Vierteljahrhundert früher bereist hatte: Venezuela, Kolumbien und Ecuador. Zudem ist der umfangreiche Briefwechsel - selten bei Humboldt - fast vollständig erhalten und erstreckt sich über die gesamte gemeinsame Lebenszeit der beiden. Er setzt im ersten Jahr der Bekanntschaft im Paris des Sommers 1822 ein (Boussingault ist gerade 20 Jahre alt), und endet wenige Wochen vor Humboldts Tod im Mai 1859. Der Briefwechsel erscheint zweisprachig: auf Französisch, mit deutscher Übersetzung, mit Kommentar und einer Einleitung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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