Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
Netzwerke und Werknetze (Bruno Latour) verorten sich jenseits eines auch in postkolonialen Perspektiven noch sehr lebendigen ‚starken‘ Subjekts, das sich durch seine individuelle Bildungs- und Emanzipationsgeschichte auszeichnet. Auch lassen sie mit ihren dispersen „affinités déspatialisées“ (Boltanski/Chiapello) den spatial turn und seinen vielfach theoretisierten Raumbegriff hinter sich.
Dieser Band liefert eine Einführung in die Netzwerkforschung aus romanistischer Perspektive. Er bietet eine ganze Reihe von internationalen Positionen zu künstlerisch-sozialen Netzwerken in den Amerikas, der Karibik und Europa. Mit seinem historischen Zuschnitt zwischen Mexikanischer Revolution und Berliner Mauerfall beleuchten wir eine Epoche, die uns heute – in Form einer digital vernetzten Öffentlichkeit – wieder einzuholen scheint.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
Netzwerke und Werknetze (Bruno Latour) verorten sich jenseits eines auch in postkolonialen Perspektiven noch sehr lebendigen ‚starken‘ Subjekts, das sich durch seine individuelle Bildungs- und Emanzipationsgeschichte auszeichnet. Auch lassen sie mit ihren dispersen „affinités déspatialisées“ (Boltanski/Chiapello) den spatial turn und seinen vielfach theoretisierten Raumbegriff hinter sich.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
Netzwerke und Werknetze (Bruno Latour) verorten sich jenseits eines auch in postkolonialen Perspektiven noch sehr lebendigen ‚starken‘ Subjekts, das sich durch seine individuelle Bildungs- und Emanzipationsgeschichte auszeichnet. Auch lassen sie mit ihren dispersen „affinités déspatialisées“ (Boltanski/Chiapello) den spatial turn und seinen vielfach theoretisierten Raumbegriff hinter sich.
Dieser Band liefert eine Einführung in die Netzwerkforschung aus romanistischer Perspektive. Er bietet eine ganze Reihe von internationalen Positionen zu künstlerisch-sozialen Netzwerken in den Amerikas, der Karibik und Europa. Mit seinem historischen Zuschnitt zwischen Mexikanischer Revolution und Berliner Mauerfall beleuchten wir eine Epoche, die uns heute – in Form einer digital vernetzten Öffentlichkeit – wieder einzuholen scheint.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Netzwerke und Werknetze (Bruno Latour) verorten sich jenseits eines auch in postkolonialen Perspektiven noch sehr lebendigen ‚starken‘ Subjekts, das sich durch seine individuelle Bildungs- und Emanzipationsgeschichte auszeichnet. Auch lassen sie mit ihren dispersen „affinités déspatialisées“ (Boltanski/Chiapello) den spatial turn und seinen vielfach theoretisierten Raumbegriff hinter sich.
Dieser Band liefert eine Einführung in die Netzwerkforschung aus romanistischer Perspektive. Er bietet eine ganze Reihe von internationalen Positionen zu künstlerisch-sozialen Netzwerken in den Amerikas, der Karibik und Europa. Mit seinem historischen Zuschnitt zwischen Mexikanischer Revolution und Berliner Mauerfall beleuchten wir eine Epoche, die uns heute – in Form einer digital vernetzten Öffentlichkeit – wieder einzuholen scheint.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
Netzwerke und Werknetze (Bruno Latour) verorten sich jenseits eines auch in postkolonialen Perspektiven noch sehr lebendigen ‚starken‘ Subjekts, das sich durch seine individuelle Bildungs- und Emanzipationsgeschichte auszeichnet. Auch lassen sie mit ihren dispersen „affinités déspatialisées“ (Boltanski/Chiapello) den spatial turn und seinen vielfach theoretisierten Raumbegriff hinter sich.
Dieser Band liefert eine Einführung in die Netzwerkforschung aus romanistischer Perspektive. Er bietet eine ganze Reihe von internationalen Positionen zu künstlerisch-sozialen Netzwerken in den Amerikas, der Karibik und Europa. Mit seinem historischen Zuschnitt zwischen Mexikanischer Revolution und Berliner Mauerfall beleuchten wir eine Epoche, die uns heute – in Form einer digital vernetzten Öffentlichkeit – wieder einzuholen scheint.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
Netzwerke und Werknetze (Bruno Latour) verorten sich jenseits eines auch in postkolonialen Perspektiven noch sehr lebendigen ‚starken‘ Subjekts, das sich durch seine individuelle Bildungs- und Emanzipationsgeschichte auszeichnet. Auch lassen sie mit ihren dispersen „affinités déspatialisées“ (Boltanski/Chiapello) den spatial turn und seinen vielfach theoretisierten Raumbegriff hinter sich.
Dieser Band liefert eine Einführung in die Netzwerkforschung aus romanistischer Perspektive. Er bietet eine ganze Reihe von internationalen Positionen zu künstlerisch-sozialen Netzwerken in den Amerikas, der Karibik und Europa. Mit seinem historischen Zuschnitt zwischen Mexikanischer Revolution und Berliner Mauerfall beleuchten wir eine Epoche, die uns heute – in Form einer digital vernetzten Öffentlichkeit – wieder einzuholen scheint.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
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Aktualisiert: 2022-04-04
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Es gibt kaum ein politisches, wirtschaftliches oder ästhetisches Phänomen, das man heute ohne Verweis auf ‚soziale Netzwerke‘ begreifen oder beschreiben könnte. Soziologie, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte ist diese Tatsache nicht neu: Diese Disziplinen verfügen über ein passendes, tradiertes theoretisches Fundament. Dagegen spielen Netzwerke und Netzwerkforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften kaum eine systematische Rolle. Der vorliegende Band liefert einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
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Aktualisiert: 2022-05-19
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Paris war ein Mahlstrom, der Dichter und Künstler mit sich reißt – unter ihnen Luis Cardoza. Nicht nur in den Kinos verwischen die Grenzen zwischen Traum, Fiktion und Leben. »Mahlstrom« (1926) ist ein Paris-Roman, der Aragons Paysan de Paris und Bretons Nadja vorwegnimmt – avantgardistisch, voller Wollust und Poesie.
Aktualisiert: 2021-09-01
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