Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Hände

Hände von Lakotta,  Beate, Schels,  Walter
Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Play it again

Play it again von Elson,  Simon, Rusbridger,  Alan, Stier,  Kattrin
Für Journalisten ist er ein Star: Alan Rusbridger, seit 20 Jahren Chefredakteur des britischen Guardian, hat seine Zeitung zum führenden kritischen englischsprachigen Blatt gemacht, auf beiden Seiten des Atlantik. Und er hat wie kein zweiter in der Branche die revolutionären Herausforderungen des Internet angenommen. Im vergangenen Jahr erhielt Rusbridger zusammen mit dem Enthüller der amerikanischen Geheimdienstpraktiken Edward Snowden den alternativen Nobelpreis für seine unerschrockene Aufklärungsarbeit im öffentlichen Interesse. Doch es gibt noch eine ganz andere Seite des hochdekorierten Journalisten: der Klavierspieler Rusbridger, der sich seinem Instrument mit ähnlicher Hingabe verschrieben hat, wie dem Kampf gegen staatliche Willkür. Als er während eines Workshops in Frankreich einen Hobby-Pianisten Chopins Ballade Nr. 1 spielen hört, packt ihn der Ehrgeiz. Ein Jahr lang übt er jeden Tag 20 Minuten lang das Furcht einflößende Stück, das zu den schwierigsten des Repertoires gehört. In seinem Buch nimmt Rusbridger uns mit an die Grenzen dessen, was ein Freizeit-Musiker an Fingerfertigkeit, Konzentration, Beherrschung und Musikalität erreichen kann. Wir erfahren, was Pianisten wie Murray Perahia, Richard Goode, Emanuel Ax, Daniel Barenboim, Stephen Hough and Alfred Brendel ihm raten, wie Musikhistoriker und -theoretiker ihn anspornen und Neurowissenschaftler ihm auf ganz andere Weise erklären, was Klavierspielen eigentlich ist. Gleichzeitig sind wir dabei, wie Rusbridger in Tripolis während des Bürgerkrieges in Libyen Reporter aus Geiselhaft befreit, wie er eine komplizierte Partnerschaft mit dem eigenwilligen WikiLeaks-Gründer Julian Assange, der New York Times und dem deutschen Spiegel managt und wie er den Telefon-Abhörskandal des britischen Magazins News of the World an die Öffentlichkeit bringt.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Hände

Hände von Lakotta,  Beate, Schels,  Walter
Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Wolkendienst

Wolkendienst von Reichert,  Klaus
Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Auch Joyce saß mit am Tisch oder das Lämpchen im Eisschrank

Auch Joyce saß mit am Tisch oder das Lämpchen im Eisschrank von Reichert,  Monika
John Cage, Paul Celan, Pierre Boulez, Ernst Jandl und Friederike Mayröcker, H.C. Artmann, Oskar Pastior, Urs Widmer, Alfred Brendel, Michael Gielen, Eva Demski, Wilhelm Genazino sie alle waren oder sind heute noch zu Gast bei Monika und Klaus Reichert. Seit den 60er Jahren führen sie ein gastliches Haus für Schriftsteller, Musiker, Wissenschaftler, Verlags-, Rundfunk- und Theatermenschen. Klaus Reichert ist ein homme de lettres, der sein Leben lang in der Literatur, in den Künsten und Wissenschaften bewegt. Daraus ergaben sich anregende Bekanntschaften und Freundschaften, denen Monika Reichert mit ihrer Herzlichkeit den gastlichen Rahmen zu geben versteht. Als phantasievolle Köchin stellt sie fabelhafte Buffets her, gleichgültig ob sie im kleinen Kreis oder für große Feste die Tafel bereitet. In dem vorliegenden Buch erzählt sie aus ihren sehr persönlichen Erinnerungen an diese inzwischen legendären Abende es dürften hunderte bis heute sein, und versammelt eine Auswahl der schönsten Rezepte.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Play it again

Play it again von Elson,  Simon, Rusbridger,  Alan, Stier,  Kattrin
Für Journalisten ist er ein Star: Alan Rusbridger, seit 20 Jahren Chefredakteur des britischen Guardian, hat seine Zeitung zum führenden kritischen englischsprachigen Blatt gemacht, auf beiden Seiten des Atlantik. Und er hat wie kein zweiter in der Branche die revolutionären Herausforderungen des Internet angenommen. Im vergangenen Jahr erhielt Rusbridger zusammen mit dem Enthüller der amerikanischen Geheimdienstpraktiken Edward Snowden den alternativen Nobelpreis für seine unerschrockene Aufklärungsarbeit im öffentlichen Interesse. Doch es gibt noch eine ganz andere Seite des hochdekorierten Journalisten: der Klavierspieler Rusbridger, der sich seinem Instrument mit ähnlicher Hingabe verschrieben hat, wie dem Kampf gegen staatliche Willkür. Als er während eines Workshops in Frankreich einen Hobby-Pianisten Chopins Ballade Nr. 1 spielen hört, packt ihn der Ehrgeiz. Ein Jahr lang übt er jeden Tag 20 Minuten lang das Furcht einflößende Stück, das zu den schwierigsten des Repertoires gehört. In seinem Buch nimmt Rusbridger uns mit an die Grenzen dessen, was ein Freizeit-Musiker an Fingerfertigkeit, Konzentration, Beherrschung und Musikalität erreichen kann. Wir erfahren, was Pianisten wie Murray Perahia, Richard Goode, Emanuel Ax, Daniel Barenboim, Stephen Hough and Alfred Brendel ihm raten, wie Musikhistoriker und -theoretiker ihn anspornen und Neurowissenschaftler ihm auf ganz andere Weise erklären, was Klavierspielen eigentlich ist. Gleichzeitig sind wir dabei, wie Rusbridger in Tripolis während des Bürgerkrieges in Libyen Reporter aus Geiselhaft befreit, wie er eine komplizierte Partnerschaft mit dem eigenwilligen WikiLeaks-Gründer Julian Assange, der New York Times und dem deutschen Spiegel managt und wie er den Telefon-Abhörskandal des britischen Magazins News of the World an die Öffentlichkeit bringt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Orchesterverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien

Der Orchesterverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien von Schubert,  Wolfgang
In der wechselhaften Geschichte des ältesten Amateurorchesters Wiens waren wohl die Auftritte von Johannes Brahms als Klaviersolist im Jahr 1869 sowie als Dirigent 1875 die absoluten Höhepunkte. Aber auch in späteren Jahren fanden sich prominente Solisten wie die Geiger Arnold Rose, Henryk Szering und Willi Boskowsky. Auch die pianistischen Weltstars Jörg Demus, Paul Badura-Skoda und Alfred Brendel traten als Solisten mit dem Orchesterverein auf. Im Jahr 1964 spielte die damals 16-jährige Mitsuko Uchida den Solopart in einem Mozartschen Klavierkonzert. Nichts desto Trotz konnte das Amateurorchester den Druck nach immer grösserer Perfektion nicht mehr gerecht werden. Dies führte in den 1990er Jahren zu einer Krise, die sogar den Bestand des Vereins gefährden sollte. Nur durch Fusion mit einem anderen Amateurorchester konnte das Überleben gesichert werden. Seit 1994 ist Robert Zelzer musikalischer Leiter, dem gemeinsam mit dem Orchestervorstand ein nachhaltiger Aufschwung gelungen ist. Es finden jährlich mehrere Konzerte statt, davon mindestens eines in einem der schönsten Konzertsäle der Welt, dem Grossen Saal des Wiener Musikvereins. Ein Privileg, das nur wenigen Amateurmusikern offen steht. In einer Konzertdatenbank sind sämtliche in der 150jährigen Geschichte des Orchesters gespielten Programme aufgelistet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Alfred Brendel liest

Alfred Brendel liest von Brendel,  Alfred
Der am 5. Januar 1931 geborene Pianist entstammt einer österreichisch-deutsch-italienisch-slawischen Familie. Seine internationale Karriere begann mit einem Preis beim Busoni-Wettbewerb 1949. Seit langem ist Brendel regelmäßiger Gast der Konzertsäle von New York, London, Paris, Wien, Berlin und Amsterdam sowie der führenden europäischen und amerikanischen Orchester.Der Pianist als Dichter: Mit seinen komischen und grotesken Versen baut Alfred Brendel eine luftige Brücke zwischen Sinn und Unsinn. So wird bei ihm Beethoven (der, was auch ziemlich unbekannt ist, ein Neger war) als Mörder von Mozart entlarvt oder die bewegende Frage erörtert, was geschah, als Brahms sich in den Finger geschnitten hatte. In Brendels Gedichten kommt alles und jeder zur Sprache, sogar ein Speckschwein, das am Telefon grunzend seine Lebensgeschichte erzählt…
Aktualisiert: 2019-01-10
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