Die Weltreisende und deutschschreibende Schriftstellerin Alma M. Karlin (1889–1950, Celje, Slowenien) war in den 1930er Jahren mit ihrer Reisetrilogie Einsame Weltreise, Im Banne der Südsee und Erlebte Welt eine der beliebtesten Reisebuchautorinnen im deutschsprachigen Raum.
Weniger bekannt ist, dass sie in den 1930er Jahren auch ihre Heimat Slowenien, damals noch ein Teil vom Königreich Jugoslawien, unzählige Male durchwanderte. Im neuen Reise- und Wanderbegleiter begeben wir uns auf ihren Spuren zu den malerischsten Orten Sloweniens: grün, mit reicher Kultur und unvergesslichen Erlebnissen, Kulinarik inklusive.
Wir fangen in Celje, in der einstigen Fürstenstadt der mächtigen Grafen von Cilli und der Geburtsstadt der großen Weltreisenden Alma M. Karlin an und wandern zur malerischen Burg Obercilli, zur Cillier Hütte, nach Pečovnik und Svetina, zu einem der schönsten Bergdörfer Sloweniens.
Danach folgen wir Almas Lieblingswegen nach Laško, der bekannten Bier- und Thermenstadt an der Savinja. Im nahen Gračnica-Tal kann man in der unberührten Natur die Überreste eines der ältesten Kartäuserklöster in Mitteleuropa besichtigen und eine der schönsten Liebesgeschichten in der slowenischen Geschichte nacherleben.
Da Alma in den 1930er Jahren noch eine der besten Schokoladen in Europa im Trappistenkloster Rajhenburg kosten durfte, besichtigen auch wir die mächtige Burg in Brestanica. Im märchenhaft wirkenden Schloss Pišece erleben wir, wie einst der Adel schaltete und waltete. Längere Wanderungen lockten Alma auch nach Kozjansko mit seinen herausragenden weißen Weinen oder nach Gorenjska, ins Alpenherz Sloweniens mit seinen hohen Bergen und typischen kleinen Alpendörfern. Wir folgen Alma auch ins imposante Logar-Tal und fahren auf der Solčava-Panoramastraße mit herrlichen Ausblicken auf die Savinjer und Kamniker Alpen. Nicht zuletzt begeben wir uns nach Dolenjska, wo Alma sich dem slowenischen Widerstand anschloss, und wandern bis zur einem der schönsten Flüsse Europas, der Krka an der kroatischen Grenze. Alles mit vielen Insidertipps und mit echten Natur- und Wandererlebnissen in einer der besten Green Destinations Europas.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Weltreisende und deutschschreibende Schriftstellerin Alma M. Karlin (1889–1950, Celje, Slowenien) war in den 1930er Jahren mit ihrer Reisetrilogie Einsame Weltreise, Im Banne der Südsee und Erlebte Welt eine der beliebtesten Reisebuchautorinnen im deutschsprachigen Raum.
Weniger bekannt ist, dass sie in den 1930er Jahren auch ihre Heimat Slowenien, damals noch ein Teil vom Königreich Jugoslawien, unzählige Male durchwanderte. Im neuen Reise- und Wanderbegleiter begeben wir uns auf ihren Spuren zu den malerischsten Orten Sloweniens: grün, mit reicher Kultur und unvergesslichen Erlebnissen, Kulinarik inklusive.
Wir fangen in Celje, in der einstigen Fürstenstadt der mächtigen Grafen von Cilli und der Geburtsstadt der großen Weltreisenden Alma M. Karlin an und wandern zur malerischen Burg Obercilli, zur Cillier Hütte, nach Pečovnik und Svetina, zu einem der schönsten Bergdörfer Sloweniens.
Danach folgen wir Almas Lieblingswegen nach Laško, der bekannten Bier- und Thermenstadt an der Savinja. Im nahen Gračnica-Tal kann man in der unberührten Natur die Überreste eines der ältesten Kartäuserklöster in Mitteleuropa besichtigen und eine der schönsten Liebesgeschichten in der slowenischen Geschichte nacherleben.
Da Alma in den 1930er Jahren noch eine der besten Schokoladen in Europa im Trappistenkloster Rajhenburg kosten durfte, besichtigen auch wir die mächtige Burg in Brestanica. Im märchenhaft wirkenden Schloss Pišece erleben wir, wie einst der Adel schaltete und waltete. Längere Wanderungen lockten Alma auch nach Kozjansko mit seinen herausragenden weißen Weinen oder nach Gorenjska, ins Alpenherz Sloweniens mit seinen hohen Bergen und typischen kleinen Alpendörfern. Wir folgen Alma auch ins imposante Logar-Tal und fahren auf der Solčava-Panoramastraße mit herrlichen Ausblicken auf die Savinjer und Kamniker Alpen. Nicht zuletzt begeben wir uns nach Dolenjska, wo Alma sich dem slowenischen Widerstand anschloss, und wandern bis zur einem der schönsten Flüsse Europas, der Krka an der kroatischen Grenze. Alles mit vielen Insidertipps und mit echten Natur- und Wandererlebnissen in einer der besten Green Destinations Europas.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Weltreisende und deutschschreibende Schriftstellerin Alma M. Karlin (1889–1950, Celje, Slowenien) war in den 1930er Jahren mit ihrer Reisetrilogie Einsame Weltreise, Im Banne der Südsee und Erlebte Welt eine der beliebtesten Reisebuchautorinnen im deutschsprachigen Raum.
Weniger bekannt ist, dass sie in den 1930er Jahren auch ihre Heimat Slowenien, damals noch ein Teil vom Königreich Jugoslawien, unzählige Male durchwanderte. Im neuen Reise- und Wanderbegleiter begeben wir uns auf ihren Spuren zu den malerischsten Orten Sloweniens: grün, mit reicher Kultur und unvergesslichen Erlebnissen, Kulinarik inklusive.
Wir fangen in Celje, in der einstigen Fürstenstadt der mächtigen Grafen von Cilli und der Geburtsstadt der großen Weltreisenden Alma M. Karlin an und wandern zur malerischen Burg Obercilli, zur Cillier Hütte, nach Pečovnik und Svetina, zu einem der schönsten Bergdörfer Sloweniens.
Danach folgen wir Almas Lieblingswegen nach Laško, der bekannten Bier- und Thermenstadt an der Savinja. Im nahen Gračnica-Tal kann man in der unberührten Natur die Überreste eines der ältesten Kartäuserklöster in Mitteleuropa besichtigen und eine der schönsten Liebesgeschichten in der slowenischen Geschichte nacherleben.
Da Alma in den 1930er Jahren noch eine der besten Schokoladen in Europa im Trappistenkloster Rajhenburg kosten durfte, besichtigen auch wir die mächtige Burg in Brestanica. Im märchenhaft wirkenden Schloss Pišece erleben wir, wie einst der Adel schaltete und waltete. Längere Wanderungen lockten Alma auch nach Kozjansko mit seinen herausragenden weißen Weinen oder nach Gorenjska, ins Alpenherz Sloweniens mit seinen hohen Bergen und typischen kleinen Alpendörfern. Wir folgen Alma auch ins imposante Logar-Tal und fahren auf der Solčava-Panoramastraße mit herrlichen Ausblicken auf die Savinjer und Kamniker Alpen. Nicht zuletzt begeben wir uns nach Dolenjska, wo Alma sich dem slowenischen Widerstand anschloss, und wandern bis zur einem der schönsten Flüsse Europas, der Krka an der kroatischen Grenze. Alles mit vielen Insidertipps und mit echten Natur- und Wandererlebnissen in einer der besten Green Destinations Europas.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im sagenumwobenen, hochentwickelten Reich Atlantis entbrennt ein Kampf um die Krone, nachdem der alte König stirbt. Insbesondere Arototec, ein hochangesehener, aber auch gefürchteter Wissenschaftler, strebt nach Macht und scheut auch nicht davor zurück, sich zu diesem Zweck mit dunklen Mächten einzulassen.
Als der König der dunklen Erde, Pharao Ramon Phtha, in Atlantis ankommt, droht eine unheilverheißende Prophezeiung Wirklichkeit zu werden: Der junge, fremde König verliebt sich unsterblich in Isolanthis, die Erbprinzessin. Doch Isolanthis trägt die Bürde, ihr Volk zu regieren – sie muss allein und ihrer Verpflichtung treu bleiben. Doch wird sie der Versuchung widerstehen und den Untergang ihres Reiches abwenden können?
Intrigen, Machtkämpfe und unerwiderte Liebe durchziehen diesen Roman, der sich durch seine poetische und bildmächtige Sprache auszeichnet. Darüber hinaus webt die Autorin auch weltanschauliche Ideen wie Fortschrittskritik, die Rolle und Verpflichtung der geistig unabhängigen und selbstbestimmten Frau und spirituelle, theosophische Elemente ein – Alma M. Karlin wurde unter anderem durch Rudolf Steiner inspiriert und überträgt daher Ideen von Wiedergeburt und einem zeitenüberspannenden Weltengedächtnis in ihren Atlantis-Roman.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Alma M. Karlin, Feministin, Autorin und Partisanin, wurde 1889 als Österreicherin im untersteirischen Celje geboren, sie starb 1950 in Pečovnik bei Celje als jugoslawische Staatsbürgerin. Zwischen diesen dürren biographischen Eckdaten liegen, im übertragenen wie im wörtlichen Sinn, Welten: für die slowenisch-steirische Stadt Celje zwei Weltkriege und mehrere Systemwechsel; für Alma Karlin Lehrjahre in England und Norwegen, und eine fast zehnjährige Weltreise, die sie in den 1920ern Jahren nach Ostasien und auf die Inseln der Südsee brachte.
Als eine der ersten alleine reisenden Frauen belieferte Alma Karlin schon unterwegs verschiedene Zeitungen mit ihren Reiseberichten. Nach ihrer Rückkehr hielt sie ihre Eindrücke in mehreren Büchern fest, mit denen sie in den 1930er Jahren zur meistgelesenen deutschsprachigen Reiseschriftstellerin avancierte. Nach Erscheinen ihres Romans Windlichter des Todes (1933) schlug Selma Lagerlöf sie sogar für den Nobelpreis vor. Der Krieg bereitete ihrer Popularität ein Ende. 1941, nach dem Einmarsch der Deutschen in Jugoslawien, wurden ihre Bücher verboten. Alma selbst floh zu den Partisanen.
Die Graphic Novel ist ein weiterer Beitrag (neben den Neuauflagen der Originaltexte im Aviva-Verlag) zur Wiederentdeckung dieser höchst eigenwilligen Autorin und eine Perle der hoch entwickelten slowenischen Comic-Kultur. Alma M. Karlin wird im Frühling 2020 im Wiener Weltmuseum ausgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Alma M. Karlin, die heute zu den zehn größten Weltreisenden gehört und ihre Reisebücher und andere literarische Werke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschen Sprache verfasste, erlitt ein schweres Schicksal. Sie wurde sowohl vom Nazismus als auch vom Kommunismus verpönt und verschwiegen und erst nach der Unabhängigkeit Sloweniens 1990 als Autorin wiederentdeckt.
Milan Dekleva begleitet sie in seinem Roman in drei dramatischen Lebensabschnitten. Er folgt ihr nach London kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs, wo Alma acht Sprachen studiert und es als eine der wenigen Europäerinnen damaliger Zeit wagt, sich mit einem Chinesen zu verloben. Dann finden wir sie am Anfang ihrer Weltreise im Jahr 1920 in Arequipa in Peru. Der letzte Teil stellt die Zeit zwischen 1932 und 1944 dar: Zu diesem Zeitpunkt lebt Alma M. Karlin schon mit ihrer Schwesternseele Thea Schreiber-Gamelin in Celje zusammen und schließt sich dem Partisanenkampf an, um ihr Leben zu retten. Trotz der starken Verankerung in historischen Gegebenheiten stehen im Roman die Phantasie und die Intuition des Autors im Vordergrund. Ein Roman über eine edle Frau und ihr bitteres Schicksal.
Das Nachwort stammt von Jerneja Jezernik, die sich schon seit Jahrzehnten mit dem Leben und dem Werk von Alma M. Karlin wissenschaftlich und schriftstellerisch beschäftigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Alma M. Karlin – Mit Bubikopf und Schreibmaschine um die Welt“ ist die erste deutsche Biographie in 10 Kapiteln über das Leben und Werk einer der größten Weltreisenden und deutschsprachigen Schriftstellerin Alma M. Karlin (1889–1950) aus Celje, Slowenien.
Nach einer unglücklichen Kindheit in der zweisprachigen untersteiermärkischen Provinzstadt am Sann in der alten k. und k. Monarchie entflieht sie dem kleinbürgerlichen Milieu und geht 1908 nach London. Dort arbeitet sie in einem Übersetzungsbüro, legt 1914 Prüfungen in Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch ab.
Am 24.November 1919 verlässt sie mit dem Reisepass ihrer neuen Heimat, des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen, den Cillier Bahnhof und bereist bzw. berührt in den Jahren 1919–1927 als allein reisende Frau alle Kontinente. Mit dabei im Koffer sind ihre Schreibmaschine Marke Erika und ihr handgeschriebenes Wörterbuch in zehn Sprachen. Acht Jahre lang ist sie unterwegs, einzig im Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten, sich überall auf der Welt durchs Unterrichten und Dolmetscherdienste als auch journalistische und belletristische Arbeit Verdienstmöglichkeiten zu verschaffen. Sie überschreitet nicht nur geographische Grenzen, sondern auch die der Gesellschaftskonventionen, indem sie die Welt als Frau, Künstlerin und Forscherin auf ihre eigene Art „erleben“ will.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Alma M. Karlin, die heute zu den zehn größten Weltreisenden gehört und ihre Reisebücher und andere literarische Werke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschen Sprache verfasste, erlitt ein schweres Schicksal. Sie wurde sowohl vom Nazismus als auch vom Kommunismus verpönt und verschwiegen und erst nach der Unabhängigkeit Sloweniens 1990 als Autorin wiederentdeckt.
Milan Dekleva begleitet sie in seinem Roman in drei dramatischen Lebensabschnitten. Er folgt ihr nach London kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs, wo Alma acht Sprachen studiert und es als eine der wenigen Europäerinnen damaliger Zeit wagt, sich mit einem Chinesen zu verloben. Dann finden wir sie am Anfang ihrer Weltreise im Jahr 1920 in Arequipa in Peru. Der letzte Teil stellt die Zeit zwischen 1932 und 1944 dar: Zu diesem Zeitpunkt lebt Alma M. Karlin schon mit ihrer Schwesternseele Thea Schreiber-Gamelin in Celje zusammen und schließt sich dem Partisanenkampf an, um ihr Leben zu retten. Trotz der starken Verankerung in historischen Gegebenheiten stehen im Roman die Phantasie und die Intuition des Autors im Vordergrund. Ein Roman über eine edle Frau und ihr bitteres Schicksal.
Das Nachwort stammt von Jerneja Jezernik, die sich schon seit Jahrzehnten mit dem Leben und dem Werk von Alma M. Karlin wissenschaftlich und schriftstellerisch beschäftigt.
Aktualisiert: 2022-12-31
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