Alpinkletterführer Lechtaler Alpen

Alpinkletterführer Lechtaler Alpen
Was die Lechtaler Alpen vor allem auszeichnet, ist ihr grandioser Abwechslungsreichtum. Was das Gestein angeht, ist es ein Gebiet der krassen Gegensätze, und was die Kletterei betrifft erst recht. Ob weite Runouts in alpiner Abgeschiedenheit (Freispitze, Heelzapfen, Bocksgarten …) oder perfekte Sportkletterabsicherung in Talnähe (Burschlwand, Starkenbach, Gurgltal …) – alles wird geboten, und das an Kalkgestein in jeder erdenklichen Spielart. Bei den klassischen Hüttenstützpunkten für Kletternde hat sich zu Steinsee- und Muttekopfhütte jetzt noch die Hermann-von-Barth-Hütte mit der Wolfebnerspitze gesellt, nachdem die Neuauflage des Kletterführers nun auch alle Ziele auf der Allgäu-Südseite beinhaltet, die vom Lechtal aus erreicht werden. Und ebenfalls frisch dazugekommen ist auf der Inntalseite der Tschirgant. Mehr NEU geht nicht.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Alpinkletterführer Wilder Kaiser

Alpinkletterführer Wilder Kaiser von Stadler,  Markus
Im Wilden Kaiser wurde immer wieder Klettergeschichte geschrieben: Die Dülferrouten an Totenkirchl und Fleischbank, die Wiessner-Rossi, die Pumprisse, oder die "Neuen Kleider" die Stefan Glowacz seiner Majestät verpasst hat. Entsprechend bekannt und berühmt sind die Wände und Grate zwischen St. Johann und Kufstein. Nachdem der Kaiser zwischenzeitlich etwas aus der Mode gekommen war, hat sich das mit der Sanierung vieler Klassiker und der Erschließung zahlreicher bohrhakengesicherter Routen wieder geändert. Die Scharen pilgern wieder zur Strips und in die Steinerne Rinne. Aber auch andere Tourengebiete sind jetzt im Fokus der Kletterer: Das wildromantische Kaisertal mit seinen langen Routen, die sonnigen Wände von Sonneck und Treffauer oder der wildgezackte Ostkaiser. Die berühmten Routen wie die „Dülfer“ an der Fleischbank oder der „Kopftörlgrat“ sind heute nicht mehr so überfüllt wie vor Jahrzehnten. Sie gehören aber weiterhin zu den besten klassischen Kalkklettereien der Alpen. Daneben haben sich neue Modeziele im gemäßigten Schwierigkeitslevel etabliert wie z. B. „Via Classica“, "Klettergeheimnis“, „Blue Moon“ oder „Kirchlexpress“. Im gehobenen Niveau ab dem 7. Grad wird die Auswahl dann schier unendlich. Aufgrund der enormen Routenanzahl kann zwar nicht mehr jeder historische Weg oder jede Abenteuerroute ausführlich im Buch beschrieben werden. Die ausgesparte Informationen und Topos ergänzt der Autor Markus Stadler dafür auf seiner Website. In dieser Kombination bietet die umfassend überarbeitete 3. Auflage dieses Kletterführers eine fast vollständige Beschreibung aller Kletterrouten im Wilden Kaiser. Damit ergibt sich ein wegweisendes Standardwerk – für jeden Alpinkletterer empfehlenswert, für jeden Kaiserliebhaber unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Alpinkletterführer Vorarlberg

Alpinkletterführer Vorarlberg
Ganz im Westen der Alpenrepublik – umrahmt vom Allgäu und der Ostschweiz – hängt das kleine Bundesland Vorarlberg über ein kurze Nahtstelle am österreichischen Tirol. Es beinhaltet gleich fünf Gebirgsgruppen: die Bregenzerwaldberge, das Lechquellengebirge sowie Teile von Rätikon, Silvretta und Verwall. Der Kletterführer hält sich nicht sklavisch an die Ländergrenzen, sondern beschreibt alle Ziele, die von Vorarlberg aus logisch erreicht werden und macht dabei Ausflüge in die Schweiz, nach Tirol und ins Allgäu. Die Region präsentiert sich abwechslungsreich wie wenige andere: plattiger Kalk an Roter Wand, Roggalspitze oder Gelbeck, griffiges Urgestein um die Darmstädter Hütte, am Patteriol oder im Jamtal. Hochbetrieb an den Spullerplatten und Bergeinsamkeit an den Pflunspitzen. Diese Vielseitigkeit und die leichte Erreichbarkeit vom Südwesten Deutschlands machten das Gebiet zu einer der beliebtesten Kletterregionen der Alpen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Alpinkletterführer Wetterstein Nord

Alpinkletterführer Wetterstein Nord von Gemza,  Rolf, Oswald,  Martin, Pfanzelt,  Christian
Das Wettersteingebirge mit dem höchsten Gipfel Deutschlands – der Zugspitze – ist bei klarer Sicht von München aus zu sehen. Kein Wunder, dass es für die große Klettercommunity aus der bairischen Landeshauptstadt zu den naheliegendsten Kletterrevieren zählt. Wegen der Fülle an Klettermöglichkeiten ist dieser mächtige Gebirgsstock bei uns aber auf zwei Bücher aufgeteilt. Dieser Band Nord umfasst alle Kletterrouten auf deutscher Seite. Nur im Tourengebiet der Meilerhütte verschlägt es uns knapp nach Tirol. Das Herzstück des Kletterführers bildet das legendäre Oberreintal, ein Kletterparadies für den Hochsommer und den Herbst, das sich durch seine Abgeschiedenheit den ursprünglichen Charme bis in die Gegenwart bewahrt hat. Sehr vielfältig ist die Tourenauswahl rund um die Alpspitze. Von hochalpinen Klettergärten über zahlreiche Plaisirrouten bis hin zu langen Gratklettereien ist alles geboten. Nimmt man die Seilbahn als Zustiegshilfe, dann ist das Gebiet vom Talort Garmisch-Partenkirchen aus sehr schnell erreichbar. Vervollständigt wird das Buch durch einsame Routen im Reintal, steile Wände im Höllental und die lohnendsten Klettereien am Waxensteinkamm. Die vorliegende 5. Auflage wurde von den ortsansässigen Autoren grundlegend überarbeitet und um zahlreiche Neutouren ergänzt. Der topaktuelle Kletterführer enthält des Weiteren Details zur Kletterhistorie und zu selten begangenen Routen und kann so als informative Lektüre auch Schlechtwetter- oder Ruhetage füllen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Kletterführer Loferer und Leoganger Steinberge

Kletterführer Loferer und Leoganger Steinberge von Stocker,  Adi
Es ist 30 Jahre her, dass der letzte eigene Kletterführer für die Loferer und Leoganger Steinberge erschienen ist. Auf 600 Seiten beschreibt Adi Stocker alle relevanten Kletterrouten im Gebiet. Die Einteilung erfolgt nach Ausgangspunkten im Tal - St.Ulrich am Pillersee, Waidring, Lofer, St.Martin, Weißbach und Leogang. Sein besonderer Fokus liegt auf den Alpenvereinshütten im jeweiligen Gebirgsstock, die „Von Schmidt-Zabierow-Hütte“ in den Loferer Steinbergen und die „Passauer Hütte“ in den Leoganger Steinbergen. Beides exzellente Ausgangspunkte für Kletternde. Insgesamt sind über 400 Kletterrouten mit penibel gezeichneten Topos erfasst und mit Wandbildern, Routen- und Zustiegsbeschreibungen ergänzt. Ein kurzer Abriss der klettergeschichtlichen Entwicklung, die Vorstellung der wichtigsten Protagonisten des Gebiets sowie vorgefallenen Episoden machen den Führer zu einem kleinen, wertvollen Lesebuch. Eine detaillierte Übersichtskarte des gesamten Gebietes mit allen notwendigen Informationen ist dem Buch in der hinteren Umschlagsklappe beigefügt.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Alpinkletterführer Allgäu

Alpinkletterführer Allgäu von Pasold,  Achim
Für viele Kletterer im Südwesten der Republik sind die Allgäuer Alpen die ersten Berge nach der Autobahn. Entsprechend beliebt sind das Oberallgäu um Oberstdorf und Hindelang und die Tannheimer Berge. Der Kletterführer beschreibt alle wichtigen und lohnenden alpinen Kletterziele in dieser ersten Reihe und die besten Voralpen-Sportklettergärten mit Gipfel-Flair. Neben sämtlichen Neuerschließungen der letzten Jahre (… und das sind nicht wenige!) beinhaltet der Kletterführer auch eine Reihe beeindruckender klassischer Alpinklettereien, die in seinen Vorgängern nicht enthalten waren.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Alpinkletterführer Karwendel

Alpinkletterführer Karwendel
Karwendel = Laliderer = Bruch. Dieses Vorurteil haftet bei vielen Kletterern so hartnäckig im Hirn wie Angebranntes an einem Topfboden. Wenn wir jetzt hier behaupten, dass beide Gleichungen falsch sind, tun wir das nicht nur, weil wir den Führer verkaufen wollen. Sondern weil es schlicht falsch ist. Natürlich stehen die Lalidererwände immer noch im Karwendel und sind auch zwischenzeitlich nicht zu Verdonfels geronnen – wer das große Abenteuer sucht, wird hier immer noch fündig werden. Aber die Kletterepochen sind selbstverständlich auch an den Bergen zwischen Mittenwald und Achensee nicht vorbeigerauscht, und so gibt es natürlich inzwischen auch leichter Verdauliches und unbeschwert Genießbares: Großzügige alpine Klassiker in festem Fels, moderne alpine Sportklettereien und plaisirmäßig abgesicherte Bohrhaken-Baseclimbs.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Kletterführer Best of Salzburger Land Band 1

Kletterführer Best of Salzburger Land Band 1 von Kühberger,  Rudolf
Der Osten ist bekanntlich grau, und das Graue dort - zumindest der Kalk - ist fast immer grandios. Alle, deren Kletterhorizont am Wildern Kaiser endet, können einem leid tun, denn die Armen wissen gar nicht, was sie verpassen. Der Band 1 der beiden Kletterführer Best of Salzburger Land bietet zum einen die allerbesten Routen aus den Chiemgauer Alpen, den Steinbergen sowie den Berchtesgadener Alpen – zum anderen eine tiefergehende Beschreibung der fantastischen Klettermöglichkeiten am Hochkönig. Für dieses Gebiet gibt es keine andere Führerliteratur. Und auch nicht für die Urgesteinsklettereien in den Hohen Tauern, die den Band 1 abrunden.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Kletterführer Best of Salzburger Land 2

Kletterführer Best of Salzburger Land 2 von Kühberger,  Rudolf
Der Osten ist bekanntlich grau, und das Graue dort - zumindest der Kalk - ist fast immer grandios. Alle, deren Kletterhorizont am Wildern Kaiser endet, können einem leid tun, denn die Armen wissen gar nicht, was sie verpassen. Der Band 2 der beiden Kletterführer Best of Salzburger Land versammelt die lohnendsten Klettereien Im Tennengebirge, in der Osterhorngruppe, im Salzkammergut, am Gosaukamm und im westlichen, zum Bundesland Salzburg gehörenden Teil des Dachsteinmassivs. Für das Tennengebirge und den Gosaukamm gibt es keine andere Führerliteratur. Die Spanne des Band 2 reicht von der verdonmäßigen Wand über dem Wolfgangsee bis in die hochalpine Gletscherwelt des Dachsteins.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Zeit im Griff 2019

Zeit im Griff 2019 von Panico Alpinverlag
Wer ihn lieb gewonnen hat will ihn nicht mehr missen - wer ihn erst jetzt kennen lernt, wird nächstes Jahr so weit sein. Unser kultiger Wochenplaner "Zeit im Griff" bietet über das hinaus, was jeder Kalender kann, Impressionen und Infos zu Schnee und Fels. Dicke 144 Seiten mit über 80 eindrucksvollen Actionfotos, durchwegs in Farbe, mit viel Platz für die täglichen Termine (linke Seite Foto - rechte Seite Wochenkalendarium), inklusive Jahresübersicht mit allen Ferienterminen und Mondphasen plus zwölf Doppelseiten Gebietsinfos mit Topos und Wandbildern.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Best of Dolomiten

Best of Dolomiten von Rabanser,  Ivo
185 Routen sind detailliert beschrieben und mit superexakten Topos dargestellt, jede Route ist in einem aussagekräftigen Wandbild eingezeichnet. Der Schwerpunkt liegt auf den klassischen, gängigen Klettereien, die sich über Jahrzehnte hinweg als die besten Klettereien der Dolomiten herauskristallisiert haben. Die gebotenen Schwierigkeiten verteilen sich dabei zu gleichen Teilen auf die Schwierigkeitsgrade 4 bis 7, eine Handvoll Dreier und Achter schließen das Spektrum nach unten und oben ab.
Aktualisiert: 2020-06-03
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moderne zeiten

moderne zeiten von Pasold,  Achim, Stöhr,  Ralph
1977 sprengten Helmut Kiene und Reinhard Karl mit ihren „Pumprissen“ die starre sechsstufige Schwierigkeitsskala – der von Reinhold Messner prophezeite 7. Grad war Realität geworden. Vom neuen Freiklettergeist beflügelt, erschlossen junge, wilde Kletterer Routen wie am Fließband: freier, schwerer und anders als das bisher Dagewesene. Vom Mont Blanc bis zu den Wendenstöcken, vom Rätikon bis ins Gesäuse, vom Tessin bis zur Marmolada: Die 100 Routen in diesem Buch – und die Geschichten um sie herum – dokumentieren das ambitionierte Alpinklettern zwischen 1977 und heute. Eine Auswahl, die – im und um den 7. Grad – von den puristischen Meilensteinen der Freikletterpioniere bis zu den bestens gesicherten alpinen Sportkletterrouten der Gegenwart leitet. Die ultimative To-do-Liste für jeden ernsthaften Alpinkletterer.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Zeit im Griff 2018

Zeit im Griff 2018
Wer ihn lieb gewonnen hat will ihn nicht mehr missen - wer ihn erst jetzt kennen lernt, wird nächstes Jahr so weit sein. Unser kultiger Wochenplaner "Zeit im Griff" bietet über das hinaus, was jeder Kalender kann, Impressionen und Infos zu Schnee und Fels. Dicke 144 Seiten mit über 80 eindrucksvollen Actionfotos, durchwegs in Farbe, mit viel Platz für die täglichen Termine (linke Seite Foto - rechte Seite Wochenkalendarium), inklusive Jahresübersicht mit allen Ferienterminen und Mondphasen plus zwölf Doppelseiten Gebietsinfos mit Topos und Wandbildern.
Aktualisiert: 2018-07-03
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Bergführer Loferer und Leoganger Steinberge

Bergführer Loferer und Leoganger Steinberge von Stocker,  Adi
Wer ein paar Tage in einer Region unterwegs ist, der wünscht sich statt der da und dort hintupfenden Wandervorschlagführer den guten alten Alpenvereinsführer zurück. Mit allen Hütten des Gebiets, den verschiedenen Zustiegen, den Übergängen von der einen zur anderen – mit allen Gipfeln, den klassischen Überschreitungen und modernen Klettersteigen. Nachdem es über die Loferer- und Leoganger Steinberge jahrelang überhaupt keine Literatur mehr gab, hat die Sektion Passau den Kenner der Region verpflichtet: Adi Stocker. Und weil wir wissen, dass das, was der Adi macht Hand und Fuß hat, gibt es seinen Bergführer jetzt bei uns. Mit ein paar leichten Kletterrouten oben drauf, den wenigen lohnenden Skitouren der steilen Steinberge und einer Radelroute rundum. Für alle, die in der Region aktiv unterwegs sind, ist dieses Büchlein ein unverzichtbarer Begleiter.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Alpinkletterführer Wetterstein Süd

Alpinkletterführer Wetterstein Süd von Grübler,  Karlheinz, Hangl,  Bernhard, Neuner,  Albert
Lange Jahre galt das Schüsselkar mit seinen Paradetouren als Synonym für die Wetterstein-Südseite, und natürlich ist die Wandflucht über der Leutasch immer noch die Perle des Gebietes. Aber auch andere Ecken des Wettersteins haben inzwischen zu funkeln begonnen: Die Ehrwalder Gebiete und die Klettermöglichkeiten in der Mieminger Kette sind sicherlich nicht zu unterschätzen und machen immerhin knapp die Hälfte des Führers aus. Für Kletterer aus dem Allgäu und dem Augsburger und Ulmer Raum stellen sie eine verlockende Alternative zu den sattsam bekannten Zielen in den Tannheimern dar.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Longlines

Longlines von Stocker,  Adi
Auf den 44 000 für dieses Buch recherchierten Klettermetern mischen sich epochale alpine Meilensteine unter genussreiche neue Routenkreationen. Kletternde Legenden wie Albert Precht, Klaus Hoi oder Heinz Zak kommentieren ihre Leidenschaft für den steilen Fels. Routen von Klettergrößen aus lang vergangener Zeit, wie Angelo Dibona oder Hias Rebitsch, sind den modernen Anforderungen entsprechend genauestens aufgezeichnet. Und vor allem den neuen, mit Bohrhaken abgesicherten Routen von Kreativtalenten wie Ralf Sussmann, Rudi Kühberger oder dem Autor selber ist viel Platz gewidmet. 40 Routen, in denen man dem Zeitgeist entsprechend Bohrhaken klinken kann aber manchmal auch mit maroden Rostgurken Vorlieb nehmen muss. Für den abseits des Mainstreams Kletternden findet sich zwischen Rätikon und Gesäuse Kalk in Hülle und Fülle und in allen erdenklichen Qualitätserscheinungen. Steiles Rot, wasserzerfressenes Grau, mal bombig fest, mal zu Staub zerbröselnd, Dunkles und Helles formt die hohen Wände der Nördlichen Kalkalpen. Was all dem gemein ist: Eine tagesfüllende Ausbeute an Erlebnissen und Eindrücken, die weit länger andauern als die zeitliche Länge der Kletterei.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Kletterführer Wilder Kaiser

Kletterführer Wilder Kaiser von Stadler,  Markus
Im Wilden Kaiser wurde immer wieder Klettergeschichte geschrieben: Die Dülferrouten an Totenkirchl und Fleischbank, die Wiessner-Rossi, die Pumprisse, oder die "Neuen Kleider" die Stefan Glowacz seiner Majestät verpasst hat. Entsprechend bekannt und berühmt sind die Wände und Grate zwischen St. Johann und Kufstein. Die damit einhergehende Popularität ist an den glänzenden Tritten und Griffen allerdings auch gut ablesbar. Nachdem der Kaiser zwischenzeitlich etwas aus der Mode gekommen war, hat sich das in den letzten Jahren mit der Sanierung der wichtigsten Klassiker und den neuen Sportkletterangeboten schnell wieder geändert. Die Scharen pilgern wieder zur Strips und in die Steinerne Rinne, haben aber mittlerweile andere Ziele. Routen wie die „Dülfer“ an der Fleischbank oder der „Kopftörlgrat“ sind längst nicht mehr so überfüllt wie vor Jahrzehnten, heute heißen die Modeziele Wildangerwand, „Via Classica“ oder "Klettergeheimnis“. Im Kaiser findet jeder die Route seiner Wahl. Ob gemütliche alpine Kletterei, bohrhakengesicherte Plaisirroute, harte alpine Sportkletterei oder wilde Abenteuertour: der Kaiser kann's.
Aktualisiert: 2020-06-03
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Kletterführer Wetterstein Nord

Kletterführer Wetterstein Nord von Gemza,  Rolf, Oswald,  Martin, Pfanzelt,  Christian
"Hoi, mi leckst am Oasch" – der klassische Oberreintal-Gruß entfährt einem unweigerlich auch beim Anblick des neuen Wetterstein-Nord-Führers: Ist der dick Mann! Ja, es hat sich einiges getan im Wetterstein. Und das nicht nur im Oberreintal, wo viele Routen an Wänden entstanden sind, die teilweise seit Jahrzehnten keinen Kletterer mehr zu Gesicht bekommen hatten. Und auch an den alten Wänden gibt es Neuland, das für mehr als nur eine Saison reicht. Vom Zustieg her wesentlich konsumfreundlicher als das Oberreintal ist natürlich das Gebiet auf der Nordostseite der Alpspitze. Hier finden sich sowohl Klettergärten als auch lange Routen in bestem Hochgebirgskalk – und das alles in nächster Nähe zur Bahn. Allerdings darf man in den langen Touren manchmal auch anstehen. An der Bernadeinwand sind einige Routen leider dem neuen „Mauerläufer-Klettersteig" zum Opfer gefallen, was mit neuen Wegen weiter rechts zumindest zahlenmäßig etwas kompensiert werden konnte. Man kann aber für die Zukunft nur hoffen, dass das nicht Schule macht. Durchgebohrte Normtouren sind im nördlichen Wetterstein nach wie vor die Ausnahme. Zum Glück. Aber gerade deswegen sind alpine Grundfertigkeiten wie das Gehen im Schrofengelände und die Orientierung im Zu- und Abstieg oft wichtiger als die reinen Kletterfähigkeiten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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