Mit 90 Jahren blickt Bischof Reinhold Stecher auf ein bewegtes Leben zurück. Er erinnert sich an Not und Elend in der Zeit von Diktatur und Krieg, an Begegnungen und Fügungen, aber auch an Heiteres und Skurriles – und zurück bleibt die Gewissheit: Das Leben ist ein Geschenk.
Erstmals erzählt Stecher in diesem Buch, wie er mehrmals nur knapp dem Tod entkommen ist: im Innsbrucker Polizeigefängnis, in der Kaserne von Werschowitz (Prag), in den Wäldern am Ilmensee (Karelien) oder später bei einem Lawinenabgang im Hochgebirge. Er denkt zurück an seine Studienzeit, an die Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen, bei denen er als Lehrer und später als Bischof "in die Schule ging". Es ist ein dankbarer Blick zurück auf ein Leben, in dem der Autor die Barmherzigkeit Gottes ausmacht, "eine Liebe, die stärker ist als der Tod".
"Aber es gibt kein Licht ohne Schatten", schreibt der Innsbrucker Altbischof mit sorgevollem Blick auf die Situation der Seelsorge an Alten, Kranken und Sterbenden angesichts des zunehmenden Priestermangels. Die Verantwortlichen in der Kirche, die am Pflichtzölibat festhalten, lädt er ein, mit Christus über den See zu fahren. Bei Markus heißt es: "Als er ausstieg, sah er die große Menschenmenge und wurde von Mitleid ergriffen. Denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben ..."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Geiß, der Ochs und warum Herz immer Trumpf ist
Au dem Alltag eines begnadeten Seelsorgers
Bischof Reinhold Stecher liest in seiner unnachahmlich humorvollen und spritzigen Art die Geschichten aus seinem Bestseller „Heiter-besinnlich rund um den Krummstab“.
Ausgehend von kleinen, lustigen Begebenheiten führt Bischof Reinhold Stecher zu tiefgreifenden menschlichen und religiösen Fragen hin. Humorvoll und hintergründig lenkt er den Blick auf Schwächen und Situationskomik und bringt den Hörer zum Schmunzeln und zum Nachdenken. Denn „Gottes Walten ist nicht von jener finster drohenden Verbissenheit, die ihm manche Eiferer unterjubeln.“
Tipps:
Über 100.000 verkaufte Exemplare der Buchausgabe
Auf vielfachen Wunsch endlich wieder lieferbar
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aus der Schatztruhe von Bischof Reinhold Stecher
Texte, die den Geist der Freiheit atmen und mit einer Portion Humor gewürzt sind
Nicht umsonst hat Bischof Reinhold Stecher im Jahr 2010 in Bonn den ökumenischen Predigtpreis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Denn seine Predigten „zeichnen sich durch theologischen Tiefgang aus. Sie atmen den Geist der Freiheit eines Christenmenschen und sind stets mit einer Portion Humor gewürzt.“ Aus Reinhold Stechers reichem Schatz werden für diesen Band Texte gesammelt, die Wegweiser für Christen im Hier und Heute sind, die durch das Jahr mit seinen großen und kleinen Festen begleiten, die Ermutigung an den Lebenswenden schenken und im Blick auf prägende Vorbilder Kraft schöpfen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er sich bester Gesundheit – und erfreute bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.
Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck.
Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. „Es waren keine guten Augen“, schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den „gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt“.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge.“
Reinhold Stecher
Die Bilder und Gedanken dieses Buches möchten den inneren Reichtum der Berge erschließen. Sie wenden sich an jene Bergwanderer und Bergsteiger, die auf den Höhen mehr suchen als Fitness, Leistung und einen Drink an der Bar des Berghotels. „Ich habe als begeisterter Bergsteiger in den Bergen viele junge Menschen getroffen“, sagt Bischof Reinhold Stecher, „ich habe jahrzehntelang mit jungen Menschen viele unvergessliche Wochen in Eis und Fels verbracht, und darum wage ich den Satz: Viele Wege führen zu Gott – einer geht über die Berge.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Reinhold Stecher war nicht nur ein geschätzter Bischof, Buchautor und Maler, sondern ein begnadeter Redner, ein Meister des gesprochenen Wortes. Wo immer er zu Vorträgen und Ansprachen bei festlichen Anlässen eingeladen wurde, war er es, der dem Ereignis das eigentliche Glanzlicht aufgesetzt hat. Er hatte die Gabe, das Leben in seiner ganzen Vielfalt zur Sprache zu bringen, dabei den Alltag aufzubrechen und so das Fenster zu Gott zu öffnen. Weil er in Tirol Land und Leute wie kaum ein anderer kannte, das Gespräch sowohl mit Universitätsprofessoren und Künstlern, aber auch mit einfachen, kranken und alten Menschen pflegte, waren seine Reden stets geerdet – ganz gleich, vor welchem Kreis er gesprochen hat. Und es waren neben den kirchlichen Einrichtungen viele Institutionen – vom Alpenverein bis zu den Touristikern, der Industriellenvereinigung und der Ärztegesellschaft, der Bruderschaft St. Christoph und der Universität –, die den Bischof eingeladen hatten.
Diese Stärke zeigt sich in den Vorträgen und Ansprachen, die für dieses Buch gesammelt wurden. Sie umspannen einen Zeitraum von über 20 Jahren und wurden von seinem ehemaligen Generalvikar und Wegbegleiter Klaus Egger ausgesucht. Bischof Reinhold Stecher behandelte folgende Themen:
„Kirche im Wandel der Zeit“ (zur Situation und zum Führungsstil in der Kirche)
„Natur und Heimat“ (Gedanken zum Tourismus, zur Schöpfung)
„Christsein in der Welt von heute“ (Dialog mit den Natur- und Geisteswissenschaften – besonders den Humanwissenschaften, christliche Erwachsenenbildung – zeitgerechte Glaubensvermittlung) „Berufe und Berufung“ (an die Berufsgruppen der Unternehmer, Ärzte, Bürgermeister, Politiker)
„Wachsen und Reifen“ (das pädagogische Wirken – vom Kindergarten über die Schule bis zum Altern)
„In Sorge um das Humanum“ (Wachsamkeit gegen alle Unmenschlichkeiten – am Beispiel der Reichskristallnacht und des Anderle von Rinn, als auch Appelle an die Zivilgesellschaft in seiner Eigenschaft als Caritas-Bischof)
„In mitbrüderlicher Verbundenheit“ (an seine Mitbrüder im Bischofsamt, Kardinal Franz König und Helmut Krätzl)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Heiteres und Besinnliches, Kritisches und Poetisches – Neues aus der Schatztruhe des Wort- und Bildkünstlers Reinhold Stecher
Erst langsam tritt klar zu Tage, was Bischof Reinhold Stecher in 91 Jahren fast unbändiger Kreativität alles geschaffen hat. Mit seinen Vorträgen und Predigten hat er Schafzüchtern und Gärtnern, Universitätsprofessoren und Ärzten Orientierung gegeben, auf Aquarellen und in Gedichten hat er Freude und glückliche Stunden festgehalten, er galt als Mahner gegen Antisemitismus und Diktatur und sein Unbehagen über gewissen Entwicklungen in seiner Kirche hat er durch pointierte Karikaturen zum Ausdruck gebracht.
Der neueste Band mit bisher unveröffentlichten Texte, Bilder und Zeichnungen aus dem Nachlass von Bischof Stecher enthält wichtige Dokumente wie die detaillierte Schilderung seiner Verhaftung durch die Gestapo zu Ostern 1941 oder die „Ernste Bilanz“ des 87-Jährigen zur Situation der Seelsorge, vor allem aber kurze Betrachtungen, Bilder und Gedichte, die von einem erfüllten Leben zeugen und zu einem Leben in Fülle anregen.
Tipps:
Neue unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass des beliebten Bischofs
Ein Buch für Herz und Verstand
Aktualisiert: 2023-06-08
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In 18 Kurzbetrachtungen lädt Reinhold Stecher ein zur Begegnung mit Gott durch die Begegnung mit dem biblischen Jesus Christus. Seine Liebe war und ist eine Liebe ohne Widerruf: „Da er die Seinen liebte, liebte er sie bis zum Ende“ – bis zum Karfreitag und bis zur Osterfreude. Mit treffenden Gedanken und Beispielen aus dem Alltag schlägt der Autor eine Brücke von der österlichen Frohbotschaft zum eigenen Gespräch mit Gott.
„Liebe ohne Widerruf“ war das erste Buch, das der 2013 verstorbene Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher verfasst hat, im Jahr 1965. Die Neuauflage ist nun erstmals durch Aquarelle von Bischof Stecher bereichert worden, die den meditativen Charakter der Texte unterstreichen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Immer wieder kommen im Nachlass des Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher kleinere und größere Kostbarkeiten zum Vorschein: Gedichte, Karikaturen und Bilder, Betrachtungen und Ansprachen, die in Summe deutlich machen: Der Geist des Evangeliums ist ein Elixier für alle Lebenslagen.
Bischof Stecher hat in seiner Dissertation das biblischen Weisheitsbuch Kohelet studiert und oft zitiert, in dem es heißt Alles hat seine Zeit …. Und diesen Zeiten ordnet sein Freund und Nachlassverwalter Paul Ladurner die neuen Fundstücke aus der Feder des vielseitigen Lehrers und Seelsorgers zu: einer Zeit zum Lachen und einer Zeit zum Klagen, einer Zeit zum Nachdenken und einer Zeit zum Schmunzeln, einer Zeit zum Träumen, einer Zeit zum Wandern und einer Zeit zum Meditieren.
Es ist bekannt, dass Bischof Stecher immer wieder offene Worte fand, wenn es darum ging, Irrwege oder Missstände in seiner Kirche zu benennen, etwa im Umgang mit Macht, bei der Rekrutierung von Führungskräften oder zum Thema Sexualität. Als kreativer Kopf brachte er, - häufig in Karikaturen - Kritik und Lösungsvorschläge trefflich auf den Punkt. Diese teilweise auch scharfen Texte und Zeichnungen jetzt zu veröffentlichen, versteht Herausgeber Paul Ladurner als konstruktiven Beitrag zur Kirchenreform, um die sich Papst Franziskus bemüht.
Mit dem Buch wird die Behindertenwohngemeinschaft Arche Tirol unterstützt - ein Herzensanliegen Reinhold Stechers.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nicht umsonst hat Bischof Reinhold Stecher im Jahr 2010 in Bonn den ökumenischen Predigtpreis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Denn seine Predigten zeichnen sich durch theologischen Tiefgang aus. Sie atmen den Geist der Freiheit eines Christenmenschen und sind stets mit einer Portion Humor gewürzt. Aus Reinhold Stechers reichem Hinterlassenschafts-Schatz werden für diesen Band Texte gesammelt, die Wegweiser für Christen im Hier und Heute sind, die durch das Jahr mit seinen großen und kleinen Festen begleiten, die Ermutigung an den Lebenswenden schenken und im Blick auf prägende Vorbilder Kraft schöpfen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Reinhold Stecher war nicht nur ein geschätzter Bischof, Buchautor und Maler, sondern ein begnadeter Redner, ein Meister des gesprochenen Wortes. Wo immer er zu Vorträgen und Ansprachen bei festlichen Anlässen eingeladen wurde, war er es, der dem Ereignis das eigentliche Glanzlicht aufgesetzt hat. Er hatte die Gabe, das Leben in seiner ganzen Vielfalt zur Sprache zu bringen, dabei den Alltag aufzubrechen und so das Fenster zu Gott zu öffnen.
Weil er Land und Leute wie kaum ein anderer kannte, das Gespräch sowohl mit Universitätsprofessoren und Künstlern, aber auch mit einfachen, kranken und alten Menschen pflegte, waren seine Reden stets geerdet - ganz gleich, vor welchem Kreis er gesprochen hat. Und es waren neben den kirchlichen Einrichtungen viele Institutionen - vom Alpenverein bis zu den Touristikern, der Industriellenvereinigung und der Ärztegesellschaft, der Bruderschaft St. Christoph und der Universität -, die den Bischof eingeladen hatten.
Diese Stärke zeigt sich in den Vorträgen und Ansprachen, die für dieses Buch gesammelt wurden. Sie umspannen einen Zeitraum von über 20 Jahren und wurden von seinem ehemaligen Generalvikar und Wegbegleiter Klaus Egger ausgesucht. Bischof Reinhold Stecher behandelte folgende Themen:
Kirche im Wandel der Zeit (zur Situation und zum Führungsstil in der Kirche)
Natur und Heimat (Gedanken zum Tourismus, zur Schöpfung)
Christsein in der Welt von heute (Dialog mit den Natur- und Geisteswissenschaften)
Berufe und Berufung (an die Berufsgruppen der Unternehmer, Ärzte, Bürgermeister, Politiker)
Wachsen und Reifen (das pädagogische Wirken - vom Kindergarten über die Schule bis zum Altern)
In Sorge um das Humanum (Wachsamkeit gegen alle Unmenschlichkeiten - am Beispiel der Reichskristallnacht und des Anderle von Rinn)
In mitbrüderlicher Verbundenheit (an seine Mitbrüder im Bischofsamt, Kardinal Franz König und Helmut Krätzl)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Irgendwie geht uns eine Liebe ohne Widerruf gegen den Strich. Wir möchten ausbrechen, uns frei machen von aller Bindung und Stimmungen folgen, uns selbst zum Maß aller Dinge machen. Jeder von uns hat Stunden, in denen es ihm schwerfällt, das zu erfüllen, was er im Leben übernommen hat. Aber nur die Liebe ohne Widerruf in Ehe, Erziehung und Beruf gibt unserem Dasein eine stille Größe und rückt es in die Nähe Gottes.
In 18 Kurzbetrachtungen lädt Reinhold Stecher ein zur Begegnung mit Gott durch die Begegnung mit dem biblischen Jesus Christus. Seine Liebe war und ist eine Liebe ohne Widerruf: "Da er die Seinen liebte, liebte er sie bis zum Ende" - bis zum Karfreitag und bis zur Osterfreude. Mit treffenden Gedanken und Beispielen aus dem Alltag schlägt der Autor eine Brücke von der österlichen Frohbotschaft zum eigenen Gespräch mit Gott.
"Liebe ohne Widerruf" war 1965 das erste Buch, das der 2013 verstorbene Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher verfasst hat. Die Neuauflage ist nun erstmals durch Aquarelle von Bischof Stecher bereichert worden, die den meditativen Charakter der Texte unterstreichen.
Ein Buch für Menschen, die Ermutigung und Freude in Ihrem Glauben suchen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.
Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck.
Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. "Es waren keine guten Augen", schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den "gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt".
Die Honorarerlöse kommen der Behindertenwohngemeinschaft "Arche" zugute.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge.“
Reinhold Stecher
Die Bilder und Gedanken dieses Buches möchten den inneren Reichtum der Berge erschließen. Sie wenden sich an jene Bergwanderer und Bergsteiger, die auf den Höhen mehr suchen als Fitness, Leistung und einen Drink an der Bar des Berghotels. „Ich habe als begeisterter Bergsteiger in den Bergen viele junge Menschen getroffen“, sagt Bischof Reinhold Stecher, „ich habe jahrzehntelang mit jungen Menschen viele unvergessliche Wochen in Eis und Fels verbracht, und darum wage ich den Satz: Viele Wege führen zu Gott – einer geht über die Berge.“
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit 90 Jahren blickt Bischof Reinhold Stecher auf ein bewegtes Leben zurück. Er erinnert sich an Not und Elend in der Zeit von Diktatur und Krieg, an Begegnungen und Fügungen, aber auch an Heiteres und Skurriles – und zurück bleibt die Gewissheit: Das Leben ist ein Geschenk.
Erstmals erzählt Stecher in diesem Buch, wie er mehrmals nur knapp dem Tod entkommen ist: im Innsbrucker Polizeigefängnis, in der Kaserne von Werschowitz (Prag), in den Wäldern am Ilmensee (Karelien) oder später bei einem Lawinenabgang im Hochgebirge. Er denkt zurück an seine Studienzeit, an die Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen, bei denen er als Lehrer und später als Bischof "in die Schule ging". Es ist ein dankbarer Blick zurück auf ein Leben, in dem der Autor die Barmherzigkeit Gottes ausmacht, "eine Liebe, die stärker ist als der Tod".
"Aber es gibt kein Licht ohne Schatten", schreibt der Innsbrucker Altbischof mit sorgevollem Blick auf die Situation der Seelsorge an Alten, Kranken und Sterbenden angesichts des zunehmenden Priestermangels. Die Verantwortlichen in der Kirche, die am Pflichtzölibat festhalten, lädt er ein, mit Christus über den See zu fahren. Bei Markus heißt es: "Als er ausstieg, sah er die große Menschenmenge und wurde von Mitleid ergriffen. Denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben ..."
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aus der Schatztruhe von Bischof Reinhold Stecher
Texte, die den Geist der Freiheit atmen und mit einer Portion Humor gewürzt sind
Nicht umsonst hat Bischof Reinhold Stecher im Jahr 2010 in Bonn den ökumenischen Predigtpreis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Denn seine Predigten „zeichnen sich durch theologischen Tiefgang aus. Sie atmen den Geist der Freiheit eines Christenmenschen und sind stets mit einer Portion Humor gewürzt.“ Aus Reinhold Stechers reichem Schatz werden für diesen Band Texte gesammelt, die Wegweiser für Christen im Hier und Heute sind, die durch das Jahr mit seinen großen und kleinen Festen begleiten, die Ermutigung an den Lebenswenden schenken und im Blick auf prägende Vorbilder Kraft schöpfen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In 18 Kurzbetrachtungen lädt Reinhold Stecher ein zur Begegnung mit Gott durch die Begegnung mit dem biblischen Jesus Christus. Seine Liebe war und ist eine Liebe ohne Widerruf: „Da er die Seinen liebte, liebte er sie bis zum Ende“ – bis zum Karfreitag und bis zur Osterfreude. Mit treffenden Gedanken und Beispielen aus dem Alltag schlägt der Autor eine Brücke von der österlichen Frohbotschaft zum eigenen Gespräch mit Gott.
„Liebe ohne Widerruf“ war das erste Buch, das der 2013 verstorbene Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher verfasst hat, im Jahr 1965. Die Neuauflage ist nun erstmals durch Aquarelle von Bischof Stecher bereichert worden, die den meditativen Charakter der Texte unterstreichen
Aktualisiert: 2023-05-08
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Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er sich bester Gesundheit – und erfreute bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.
Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck.
Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. „Es waren keine guten Augen“, schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den „gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt“.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Geiß, der Ochs und warum Herz immer Trumpf ist
Au dem Alltag eines begnadeten Seelsorgers
Bischof Reinhold Stecher liest in seiner unnachahmlich humorvollen und spritzigen Art die Geschichten aus seinem Bestseller „Heiter-besinnlich rund um den Krummstab“.
Ausgehend von kleinen, lustigen Begebenheiten führt Bischof Reinhold Stecher zu tiefgreifenden menschlichen und religiösen Fragen hin. Humorvoll und hintergründig lenkt er den Blick auf Schwächen und Situationskomik und bringt den Hörer zum Schmunzeln und zum Nachdenken. Denn „Gottes Walten ist nicht von jener finster drohenden Verbissenheit, die ihm manche Eiferer unterjubeln.“
Tipps:
Über 100.000 verkaufte Exemplare der Buchausgabe
Auf vielfachen Wunsch endlich wieder lieferbar
Aktualisiert: 2023-05-08
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Reinhold Stecher war nicht nur ein geschätzter Bischof, Buchautor und Maler, sondern ein begnadeter Redner, ein Meister des gesprochenen Wortes. Wo immer er zu Vorträgen und Ansprachen bei festlichen Anlässen eingeladen wurde, war er es, der dem Ereignis das eigentliche Glanzlicht aufgesetzt hat. Er hatte die Gabe, das Leben in seiner ganzen Vielfalt zur Sprache zu bringen, dabei den Alltag aufzubrechen und so das Fenster zu Gott zu öffnen. Weil er in Tirol Land und Leute wie kaum ein anderer kannte, das Gespräch sowohl mit Universitätsprofessoren und Künstlern, aber auch mit einfachen, kranken und alten Menschen pflegte, waren seine Reden stets geerdet – ganz gleich, vor welchem Kreis er gesprochen hat. Und es waren neben den kirchlichen Einrichtungen viele Institutionen – vom Alpenverein bis zu den Touristikern, der Industriellenvereinigung und der Ärztegesellschaft, der Bruderschaft St. Christoph und der Universität –, die den Bischof eingeladen hatten.
Diese Stärke zeigt sich in den Vorträgen und Ansprachen, die für dieses Buch gesammelt wurden. Sie umspannen einen Zeitraum von über 20 Jahren und wurden von seinem ehemaligen Generalvikar und Wegbegleiter Klaus Egger ausgesucht. Bischof Reinhold Stecher behandelte folgende Themen:
„Kirche im Wandel der Zeit“ (zur Situation und zum Führungsstil in der Kirche)
„Natur und Heimat“ (Gedanken zum Tourismus, zur Schöpfung)
„Christsein in der Welt von heute“ (Dialog mit den Natur- und Geisteswissenschaften – besonders den Humanwissenschaften, christliche Erwachsenenbildung – zeitgerechte Glaubensvermittlung) „Berufe und Berufung“ (an die Berufsgruppen der Unternehmer, Ärzte, Bürgermeister, Politiker)
„Wachsen und Reifen“ (das pädagogische Wirken – vom Kindergarten über die Schule bis zum Altern)
„In Sorge um das Humanum“ (Wachsamkeit gegen alle Unmenschlichkeiten – am Beispiel der Reichskristallnacht und des Anderle von Rinn, als auch Appelle an die Zivilgesellschaft in seiner Eigenschaft als Caritas-Bischof)
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