Leipzig bietet Geschichte und Geschichten, Kultur und Natur und ist wohl die schönste kleine Großstadt Sachsens. Leipzig ist vieles: Messe- und Universitätsstadt, Musik-, Bach- und Buchstadt und bietet dabei eine spannende Mischung aus Tradition und Avantgarde. Spuren der bewegten Geschichte finden sich in der Nikolaikirche oder am markanten Völkerschlachtdenkmal. Ebenso eindrucksvoll und vielfältig ist die Museumslandschaft mit dem Grassi Museum oder dem Zeitgeschichtlichen Forum. Im Zentrum laden prächtige Passagen zum Einkaufsbummel ein. Verschnaufen kann man anschließend in einem der traditionsreichen Kaffeehäuser oder im Grünen, dem Auwald oder einem der städtischen Parks. Wer außerdem noch die junge, kreative Seite Leipzigs kennenlernen will, besucht die Galerien und Ateliers in der Alten Baumwollspinnerei in Plagwitz und mischt sich ins abendliche Getümmel rund um die KarLi.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Leipzig bietet Geschichte und Geschichten, Kultur und Natur und ist wohl die schönste kleine Großstadt Sachsens. Leipzig ist vieles: Messe- und Universitätsstadt, Musik-, Bach- und Buchstadt und bietet dabei eine spannende Mischung aus Tradition und Avantgarde. Spuren der bewegten Geschichte finden sich in der Nikolaikirche oder am markanten Völkerschlachtdenkmal. Ebenso eindrucksvoll und vielfältig ist die Museumslandschaft mit dem Grassi Museum oder dem Zeitgeschichtlichen Forum. Im Zentrum laden prächtige Passagen zum Einkaufsbummel ein. Verschnaufen kann man anschließend in einem der traditionsreichen Kaffeehäuser oder im Grünen, dem Auwald oder einem der städtischen Parks. Wer außerdem noch die junge, kreative Seite Leipzigs kennenlernen will, besucht die Galerien und Ateliers in der Alten Baumwollspinnerei in Plagwitz und mischt sich ins abendliche Getümmel rund um die KarLi.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die in letzter Zeit wieder aufgeflammten Diskussionen bzw. Konflikte um die „überlieferte römische Messe“ zeigen, daß die römische Liturgie bis heute die Geister bewegt. Mit der Einführung des „Novus Ordo Missae“ im Jahr 1969 hatte Paul VI. den Stein ins Wasser geworfen, der die Wellen auslöste, die seither mal mehr, mal weniger heftig durch die kirchlichen Kreise toben. Was war geschehen?
Das „II. Vatikanische Konzil“ (1962-1965) hatte eine „Neuordnung der Liturgie“ beschlossen, die schließlich in den „Novus Ordo“ Pauls VI. mündete. Von dem Ergebnis zeigten sich viele Katholiken schockiert, zumal in der konkreten Erscheinung vor Ort sich zeitgeistige Auswüchse ungeahnter Art und Ausmaßes präsentierten. Es entstand die Szene der „Traditionalisten“, die die „Neue Messe“ ablehnten und zur „alten“ zurückkehren wollten, worunter sie die Liturgie verstanden, wie sie vor dem „II. Vatikanum“ gefeiert worden war.
Der Gegensatz zwischen „alter“ und „Neuer Messe“ bestimmte fortan die Kontroverse, wobei ganz aus dem Gesichtsfeld geriet, daß die „Neue Messe“ nicht vom Himmel gefallen war, sondern eine Vorgeschichte hatte, die lange vor dem „II. Vatikanum“ begann. Der „Novus Ordo“ war das Ergebnis eines Entwicklung oder besser einer Umwandlung, einer „alchimistischen Transformation“ der Liturgie, für die vor allem ein Mann verantwortlich war: Annibale Bugnini. Bugnini, Lazaristenpater und später Erzbischof, saß von 1948 bis 1975 mit nur einer kurzen Unterbrechung von gut zwei Jahren in den entscheidenden Positionen, um dieses Werk durchzuführen und zu vollenden.
Vorliegende Broschüre versucht, beginnend mit den Anfängen in der „Liturgischen Bewegung“, jedoch mit dem Schwerpunkt auf dem Werk Bugninis, diese „Metamorphose“ nachzuzeichnen, die von der „Neuordnung der Karwoche“ zu Beginn der 1950er Jahre unter Pius XII. bis zur „Neuen Meßordnung“ Pauls VI. Ende der 1960er Jahre reicht. Dabei wird deutlich, daß zwar tatsächlich erst der „Novus Ordo“ ein vollständiges Abrücken vom Wesen der Hl. Messe bedeutet, daß aber bereits in den von den „Traditionalisten“ bevorzugten liturgischen „Büchern Johannes’ XXII.“ von 1962 der Keim dazu steckt. Dies scheint ein wichtiger Beitrag, um die Hintergründe der liturgischen Auseinandersetzungen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sein Leben aus eigener Sicht und von Zeitzeugen geschildert.
Als Erzbischof Marcel Lefebvre am 25. März 1991 für immer die Augen schloss, lag ein außergewöhnlich reiches Leben hinter ihm. Geboren in einer frommen Familie folgte er dem Ruf Gottes, wurde Priester, Afrika-Missionar und schließlich als Apostolischer Delegat der wichtigste Mann des Papstes auf diesem Kontinent. Infolge des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 – 1965), das sich entgegen seinem eigenen Anspruch nicht als Reform-Konzil entpuppte, gründete der Erzbischof die Priesterbruderschaft St. Pius X., die sich der traditionellen katholischen Lehre und der überlieferten Liturgie verschrieb. Der rasche Erfolg der Piusbruderschaft sowie die Konsequenz, mit der er an der Tradition festhielt, brachte ihm die erbitterte Gegnerschaft der Modernisten in der Kirche ein. In „Erzbischof Marcel Lefebvre – Sein Leben aus eigener Sicht und von Zeitzeugen geschildert“ erzählt der von ihm geweihte Bischof Tissier de Mallerais das Leben dieses Ausnahmemenschen – aber nicht als trockene Abfolge von Daten und Fakten, sondern in Anekdoten und Geschichten aus erster Hand. Während Erzbischof Lefebvre in der Öffentlichkeit vor allem als Kämpfer wahrgenommen wurde, beschreiben seine Weggefährten und die, die ihn kennenlernten, ihn als ausnahmslos liebevoll, geistreich und mit einem feinen Humor gesegnet. Mit diesem Buch gewinnt der Leser einen ganz neuen Blick auf den Hirten, dessen ganzes Herz am katholischen Glauben und der Katholischen Kirche hing. Ergänzt werden die einzelnen Kapitel durch QR-Codes, die auf interessante und nützliche Zusatzinformationen im Internet verweisen. So entsteht für den Leser ein umfassender Eindruck vom Leben des Erzbischofs Marcel Lefebvre.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Das Volksmissale enthält den ganzen Reichtum der überlieferten Liturgie lateinisch/deutsch und entspricht dem im Jahr 1962 promulgierten Missale Romanum.
Inhaltlich entspricht das Volksmissale (Ramm), was die gleichbleibenden und wechselnden Teilen der hl. Messe betrifft, den früheren Volksmessbüchern "Schott" und "Bomm", allerdings ist der "Ramm" noch umfangreicher, was den Gebetsteil angeht.
In der Neuauflage von 2022 hinzugekommen ist in der Einleitung eine ausführliche Erklärung über das Wesen der heiligen Messe ("Zum Altare Gottes will ich treten"). Diese fördert das Verständnis für das hl. Messopfer und dient dazu, das Erlösungswerk Jesu Christi - und so IHN selbst - immer mehr lieben zu lernen.
Die mit dem Dekret 'Quo magis' im Jahr 2020 eingeführten 'neuen' Präfationen sind sämtlich im Volksmissale 2022 enthalten. Die 'Tafel der beweglichen Feste' reicht nun bis zum Jahr 2061. Im Anhang wurde das 'Kleine Rituale' um den 'Muttersegen in der Zeit der Erwartung' erweitert.
Das alphabetische Inhaltsverzeichnis wurde gründlich überarbeitet und in einigen Punkten benutzerfreundlicher gestaltet. Eine ganze Reihe kleiner Fehler konnte getilgt werden, und auch an mancher deutschen Übersetzung wurde gefeilt.
Um die Qualität des Buches zu erhöhen, bestehen die ersten und die letzten Seiten aus dickerem Papier (50g). Auch wurden etwas breitere Lesebänder als bei der Vorgängerversion gewählt.
Durch eine rote Markierung an den entsprechenden Seiten sind die gleichbleibenden Teile der heiligen Messe leichter zu finden. Die in schwarzes Rindspaltleder gebundene Buchdecke ist stabiler, was dem Buch insgesamt mehr Festigkeit verleiht.
Ausstattung:
2016 Seiten, Goldschnitt, abgerundete Ecken
Schrift durchgehend zweifarbig schwarz/rot
sechs Lesebändchen
flexibler Umschlag in schwarzem Rindsspaltleder mit Goldprägung auf dem Buchrücken
Zubehör: Reißverschlusshülle für das Volksmissale (Normalgröße)
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Brüder Thomas und Gregor Huber besuchen katholische Gemeinden in Russland. Im Gepäck haben sie dabei den Tridentinischen Messritus. Viele Gläubige haben in diesem Zusammenhang ihre erste Begegnung mit der Tradition, wurde ihnen die alte Messe doch in den 1930er Jahren von den Kommunisten geraubt und heutzutage von Rom vorenthalten.
Die Geschichte, die aus der Reiseerzählung der beiden Brüder entstand, schildert die Schwierigkeiten und den Gegenwind, den die alte Liturgie erfährt. Es wird klar: Der Konflikt zwischen dem Geist der überlieferten Messe und dem Geist der neuen modernen Messe ist längst auch in Russland angekommen.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Die römisch-katholische Kirche verfügt über ein für alle Gläubigen verbindliches, lebendiges Lehramt – d.h. ein Lehramt, das von lebendigen Menschen ausgeübt wird. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist aber die Weltkirche in eine tiefe Krise geraten, die durch weitverbreitete Unkenntnis auf dem Gebiet der Glaubenslehre, vielleicht in noch höherem Maße durch falsche Interpretation lehramtlicher Texte verursacht ist. In dieser Situation ist das Buch Bischof Fernando Arêas Rifans eine Hilfe für Katholiken, sich mit wesentlichen, heute besonders aktuellen Fragen des kirchlichen Lebens auseinanderzusetzen. Dabei scheut der Bischof nicht den Konflikt und korrigiert anhand von Texten des Lehramts und bewährter, ganz in der ungebrochenen Tradition der Kirche stehender Theologen weit verbreitete Irrtümer. Es werden Themen behandelt, die für jeden Katholiken relevant sind, z.B.
- das Verhältnis des Lehramtes früherer Päpste zum Lehramt des regierenden Pontifex
- das Gewicht der päpstlichen Autorität in liturgischen Dingen
- die richtige Interpretation kirchlicher Lehrdokumente
Auf diese und andere Fragenstellungen gibt Bischof Rifans Buch präzise Antworten. Hier wird nichts behauptet, was der Prüfung nicht standhält: Zahlreiche Fußnoten dienen dem interessierten Leser als Belege und auch als Einladung zur Vertiefung. Es zeigt sich: Die Kirche bleibt – trotz aller Angriffe von außen und von innen – das »Haus voll Glorie«, in dem sich jeder Katholik geborgen wissen darf – und soll.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Wo immer die heilige Messe nach der außerordentlichen Form des Römischen Ritus gefeiert wird, ist es von großem Vorteil, wenn man den Gläubigen ein kompaktes Büchlein in die Hand geben kann, das ihnen den inneren Mitvollzug und das Verständnis der heiligen Riten erleichtert. Beim „ORDO MISSAE“ handelt sich um einen Auszug aus dem lateinisch/deutschen Volksmessbuch von Pater Martin Ramm FSSP.
Neben den gleichbleibenden Teilen der heiligen Messe enthält das Büchlein eine Sammlung schöner Gebete und Andachten, eine gute Anzahl von Perlen des Gregorianischen Chorals, etwa 230 der beliebtesten geistlichen Lieder in deutscher Sprache und einen ausführlichen Beichtspiegel.
Das praktische Büchlein im Format Din A6 hat 350 Seiten und ist nur etwa 10 mm dick.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Leipzig bietet Geschichte und Geschichten, Kultur und Natur und ist wohl die schönste kleine Großstadt Sachsens. Leipzig ist vieles: Messe- und Universitätsstadt, Musik-, Bach- und Buchstadt und bietet dabei eine spannende Mischung aus Tradition und Avantgarde. Spuren der bewegten Geschichte finden sich in der Nikolaikirche oder am markanten Völkerschlachtdenkmal. Ebenso eindrucksvoll und vielfältig ist die Museumslandschaft mit dem Grassi Museum oder dem Zeitgeschichtlichen Forum. Im Zentrum laden prächtige Passagen zum Einkaufsbummel ein. Verschnaufen kann man anschließend in einem der traditionsreichen Kaffeehäuser oder im Grünen, dem Auwald oder einem der städtischen Parks. Wer außerdem noch die junge, kreative Seite Leipzigs kennenlernen will, besucht die Galerien und Ateliers in der Alten Baumwollspinnerei in Plagwitz und mischt sich ins abendliche Getümmel rund um die KarLi.
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Inhaltsverzeichnis
- Kennst du das?
1. Kap.: In der Sakristei
2. Kap.: Ordnung der Messe
3. Kap.: Sich vorbereiten
4. Kap.: Zu Gott sprechen
5. Kap.: Gott zuhören
6. Kap.: Das Passwort
7. Kap.: Das Opfer bereiten
8. Kap.: Das Allerheiligste
9. Kap.: Das Opfermahl
10. Kap.: Wir empfangen Jesus
11. Kap.: Wir sagen Dank
12. Kap.: Wir werden gesandt
- Nachwort
Aktualisiert: 2023-01-23
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»Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen. « (Matthäus 16,18)
Auf diesen Worten Jesu Christi ruht fast zweitausend Jahre das Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche. Katholiken lesen die Kirchengeschichte als eine, in der sich mit der Hilfe des Heiligen Geistes Gottes Absichten und Wege dem beschränkten menschlichen Geist allmählich immer tiefgehender erschließen. Das ist gewiss auch richtig. Doch hat es inzwischen den Anschein, Theologen und sogar Bischöfe würden diesen metaphysischen Weg der Erkenntnis mit jenem naturwissenschaftlichen gleichsetzen, den wir aus der säkularen Fortschrittsideologie kennen. In dieser rein weltlichen Ideologie existiert das Böse nicht.
Im Gespräch mit Pater Franz Schmidberger FSSPX geht Ingo Langner der Frage nach, welchen Anteil die Mächte der Finsternis im Abwehrkampf der Kirche Christi gegen Häresien aller Art haben.
Aktualisiert: 2020-02-12
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„Es wird von der heiligen Messe zu wenig geschrieben, zu wenig gelehrt und zu wenig gepredigt. Damit nun die Welt diesen großen Schaden nicht länger leiden müsse, will ich in diesem Buche mit Hilfe der göttlichen Gnade deutlich und nachdrücklich zeigen, dass die heilige Messe der höchste Gottesdienst ist, durch den die Allerheiligste Dreifaltigkeit würdig geehrt, die lieben Engel und Heiligen hoch erfreut, die heilige Kirche merklich gestärkt, die Welt mächtig erhalten und die Seelen im Fegfeuer mild erquickt werden.“ (Pater Martin von Cochem)
Die Schriften des Kapuzinerpaters Martin von Cochem sind eine Zierde der Frömmigkeit, sie gehören zu dem Schönsten, was die deutschsprachige Erbauungsliteratur besitzt. Im eucharistischen Wallfahrtskloster Walldürn schrieb er seine Erklärung der hl. Messe, die zu dem Besten und Tiefsten gehört, was er verfaßt hat. Die über Jahrhunderte bestehende Liebe des katholischen Volkes zur hl. Messe dürfte im deutschsprachigen Raum mit auf dieses weit verbreitete Buch zurückzuführen sein. Der Beinamen „von Cochem“ bezeichnet, wie es bei den Kapuzinern üblich war, die Herkunft seiner Person. Pater Martin wurde am 12. Dezember 1634 in Cochem an der Mosel geboren. 1660 zum Priester geweiht, war er ein unermüdlicher Apostel, beliebter Beichtvater und ein fruchtbarer Schriftsteller. Er starb 1712.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Wo immer die heilige Messe nach der außerordentlichen Form des Römischen Ritus gefeiert wird, ist es von großem Vorteil, wenn man den Gläubigen ein kompaktes Büchlein in die Hand geben kann, das ihnen den inneren Mitvollzug und das Verständnis der heiligen Riten erleichtert. Beim „ORDO MISSAE“ handelt sich um einen Auszug aus dem beliebten lateinisch/deutschen Volksmissale von Pater Martin Ramm. Neben den gleichbleibenden Teilen der heiligen Messe enthält das Büchlein eine Sammlung schöner Gebete und Andachten, eine gute Anzahl von Perlen des Gregorianischen Chorals, etwa 230 der beliebtesten geistlichen Lieder in deutscher Sprache und einen ausführlichen Beichtspiegel. Das äußerst praktische Büchlein im Format Din A6 hat 336 Seiten und ist nur etwa 9 mm dick.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Seit dem ersten Erscheinen im Jahr 2005 wurden in fünf Auflagen mehr als 75.000 Exemplare des Büchleins „Zum Altare Gottes will ich treten“ gedruckt. Zahlreiche Rückmeldungen lassen erkennen, dass ein vitales Interesse am überlieferten Messritus besteht und dass diese Schrift schon vielen zu einem tieferen Verständnis und bewussteren Mitvollzug des heiligen Messopfers geholfen hat.
Die soeben erschienene sechste Auflage ist inhaltlich nicht nur gereift, sondern wurde auch sprachlich gründlich überarbeitet und in ihrer Aufmachung völlig neugestaltet. Mit einfachen und verständlichen Worten führt der Autor von der Bedeutung der einzelnen Riten her ins innere Verständnis der heiligen Messe ein. Und wenn über den bisherigen Auflagen mit ihren schwarz-weißen Fotos vielleicht doch ein gewisser Hauch von Nostalgie lag, so kann man genau das nun nicht mehr sagen, denn zahlreiche ganzseitige Farbfotos in bester Qualität lassen das Buch als durchaus modern erscheinen.
Dem Vorurteil, in der ‚alten‘ Messe sehe das Volk nicht viel mehr als nur den Rücken des Priesters, tritt dieses Büchlein entschieden entgegen, indem es in Wort und Bild von der reichen Symbolik und zeitlosen Schönheit der überlieferten Form der heiligen Messe kündet und den Gläubigen den Weg zu einer wahren ‚actuosa participatio‘ weist.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die Brüder Thomas und Gregor Huber besuchen katholische Gemeinden in Russland. Im Gepäck haben sie dabei den Tridentinischen Messritus. Viele Gläubige haben in diesem Zusammenhang ihre erste Begegnung mit der Tradition, wurde ihnen die alte Messe doch in den 1930er Jahren von den Kommunisten geraubt und heutzutage von Rom vorenthalten.
Die Geschichte, die aus der Reiseerzählung der beiden Brüder entstand, schildert die Schwierigkeiten und den Gegenwind, den die alte Liturgie erfährt. Es wird klar: Der Konflikt zwischen dem Geist der überlieferten Messe und dem Geist der neuen modernen Messe ist längst auch in Russland angekommen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Leipzig bietet Geschichte und Geschichten, Kultur und Natur und ist wohl die schönste kleine Großstadt Sachsens. Leipzig ist vieles: Messe- und Universitätsstadt, Musik-, Bach- und Buchstadt und bietet dabei eine spannende Mischung aus Tradition und Avantgarde. Spuren der bewegten Geschichte finden sich in der Nikolaikirche oder am markanten Völkerschlachtdenkmal. Ebenso eindrucksvoll und vielfältig ist die Museumslandschaft mit dem Grassi Museum oder dem Zeitgeschichtlichen Forum. Im Zentrum laden prächtige Passagen zum Einkaufsbummel ein. Verschnaufen kann man anschließend in einem der traditionsreichen Kaffeehäuser oder im Grünen, dem Auwald oder einem der städtischen Parks. Wer außerdem noch die junge, kreative Seite Leipzigs kennenlernen will, besucht die Galerien und Ateliers in der Alten Baumwollspinnerei in Plagwitz und mischt sich ins abendliche Getümmel rund um die KarLi.
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- Klappenkarten, die parallel zum Reiseführer genutzt werden können
- viele weitere Detailkarten im Innenteil
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Aktualisiert: 2020-05-15
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Innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche gilt die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) als besonders konservativ und reaktionär. Aufgrund der Ablehnung des nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil festgelegten Messritus und einiger Aussagen des Konzils selbst hat die Piusbruderschaft nunmehr seit 1975 keinen kanonischen Status mehr. Warum die Priesterbruderschaft allerdings gegründet worden ist und auf welche theologischen und kirchengeschichtlichen Grundsätze sie sich beruft, weiß innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche kaum jemand.
Während der Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. gab es viele konfliktreiche Situationen zwischen den beiden Päpsten und den Leitungsgremien der FSSPX. Bemühungen des gemeinhin als liberal und reformorientiert geltenden Papstes Franziskus um die Versöhnung mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. können da durchaus verwundern.
Das Gespräch mit Pater Franz Schmidberger soll die hochemotionale Luft aus der Diskussion rund um die FSSPX herauslassen und statt einer bislang ideologisch geführten, eine faktenbasierte Diskussion anstoßen und ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Der Katholische Katechismus zur Kirchlichen Krise geht auf eine Initiative der Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zurück. Er will die wichtigsten heute angegriffenen katholischen Positionen erklären und gegen die modernen Irrtümer verteidigen. Auf jede Frage wird zunächst eine kurze und klare Antwort gegeben, die dann (in etwas kleinerem Druck) näher begründet wird. Bei dieser Begründung wurde einerseits zwar auf ein allzu wissenschaftliches Niveau verzichtet, andererseits aber doch versucht, nicht zu oberflächlich zu sein und den Kern des Problems zu treffen. Auf weiterführende Literatur wird öfter im Text oder in den Anmerkungen verwiesen. Auf genau 100 umstrittene Glaubensfragen gibt dieser Katechismus eine eindeutige und rechtgläubige Antwort.
„Hier werden nicht Privatmeinungen vorgetragen oder kühne Theorien entworfen. Hier werden Neuerungen im Lichte der überlieferten Lehre der Kirche untersucht.“ (Aus dem Geleitwort von P. Franz Schmidberger)
Dabei werden folgende Themenkreise eingehend analysiert:
Die Kirchenkrise
Der Glaube
Das kirchliche Lehramt
Das II. Vatikanische Konzil
Die Religionsfreiheit
Der Ökumenismus
Der neue Messritus
Das katholische Priestertum
Die Sakramente
Die Priesterbruderschaft St. Pius X.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Der Autor geht von der Frage aus: Welche Form von Messliturgie wurde um das Jahr 600 in der Stadt Rom gefeiert? Lässt sich die „Gregorianische Messe“ historische rekonstruieren? Durch die Quellenkritik kann festgestellt werden, dass überraschend wenig Traditionsgut auf den Kirchenvater selbst zurückgeht. Ausgehend von diesem Befund geht der Autor der Frage nach, was Gregor in liturgischer Hinsicht vorgefunden hat und wie sein Erbe rezipiert worden ist. So kann als Ergebnis festgehalten werden, dass die „Gregorianische Messe“ nicht vom Himmel gefallen ist, sondern in der Geschichte gewachsen ist. Schon in karolingischer Zeit diente dabei der bewusste Rückbezug auf Gregor der Legitimation der jeweils aktuellen Gestalt von Liturgie.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Auf der Bischofssynode, die im Oktober 1967 in Rom stattfand, wurden die Teilnehmer zu einem Urteil über die experimentweise Zelebration einer sogenannten Normativmesse aufgefordert. Diese Messe erregte unter den Synodenteilnehmern größtes Befremden; es gab eine starke Opposition. Die internationale Presse sprach von Ablehnung der vorgeschlagenen Messe durch die Synode. Eine ins Einzelne gehende Untersuchung des Novus Ordo offenbart Änderungen von solcher Tragweite, dass für ihn dasselbe Urteil gerechtfertigt erscheint, das über die Normativmesse abgegeben wurde. Wie diese ist auch er so beschaffen, dass er in vielen Punkten die liberalen Protestanten zufriedenzustellen vermag.
Aktualisiert: 2022-06-02
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