Heinrich Detering und Yuan Tan untersuchen Goethes Porträtgalerie von vier »zärtlichen chinesischen Fräulein«, einen kleinen Zyklus von großem Gewicht.
Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-30
        
		
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				Heinrich Detering und Yuan Tan untersuchen Goethes Porträtgalerie von vier »zärtlichen chinesischen Fräulein«, einen kleinen Zyklus von großem Gewicht.
Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-30
        
		
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Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-30
        
		
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Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-02
        
		
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        Aktualisiert: 2023-06-02
        
		
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        Aktualisiert: 2023-05-25
        
		
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Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-19
        
		
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        Aktualisiert: 2023-05-12
        
		
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Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2022-10-27
        
		
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				Karl Richter zeigt am Beispiel der Alterslyrik Goethes, auf wie vielen Wegen seine naturwissenschaftliche Arbeit die Poesie und Poetologie seiner Gedichte mit geprägt hat.
Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Goethes werden oft als das ganz Andere, womöglich Entbehrliche betrachtet, gerade auch von Freunden seiner Dichtung. Gegen solche Verkürzungen der Rezeption stellt Karl Richter am Beispiel der Alterslyrik Goethes dar, was Poesie und Poetologie dem produktiven Dialog von Dichtung und Naturforschung im Schaffen Goethes verdanken. Naturphänomene, die den Forscher beschäftigen, bilden auch einen zentralen Bereich lyrischer Symbolik. Naturwissenschaftliche Denkbilder - Metamorphose, Polarität und Steigerung, wiederholte Spiegelungen - verwandeln sich in Prinzipien poetischer Strukturierung. Zeitgeschichte wird aus dem weiten Zusammenhang einer alles Leben umschließenden Naturgeschichte gedeutet. Kunst und Naturbeobachtung wirken in Formen einer lyrischen Katharsis zusammen.
Erst seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts wird zunehmend erkannt, wie neuartig, ja modern die Alterslyrik Goethes ist. Am Beispiel des »West-östlichen Divan« und Gedichten der Spätzeit Goethes zeigt Karl Richter, wie viel zu ihrer Poesie beigetragen hat, dass Goethe nicht nur Dichter war.			
		 
        Aktualisiert: 2022-09-13
        
		
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				„Auf der Suche nach den Gedichten befinde ich mich eben im Herbst des Lebens. Die Leute um mich herum, die sich in ihrem eigenen Glanz herbstlich gefärbt haben oder gerade dabei sind, sind schön. Das Glas, in dem noch etwas übriggeblieben ist, verzückt mein Herz ebenso sehr wie ein volles Glas. Diese ‚Freude am Leben‘, so klein und juckend wie die Spur eines Mückenstichs, verzeihen Sie mir.“
Diese Worte aus dem „Epilog“ des Autors zu diesem Gedichtband drücken alles aus, was dem Autor in den Gedichten dieser Sammlung am Herzen liegt: Es geht um die kleineren und größeren Freuden dessen, der den Zenit seines Lebens bereits überschritten hat, dessen Körper vom Alter und den oft damit einhergehenden Krankheiten bereits gezeichnet ist. Nein, er verschweigt die Schmerzen nicht, er nimmt sie in seine Dichtung mit hinein, ebenso wie den Kummer, ja auch die Depression. Ohne besonderen äußeren Anlaß schwingt sich der Dichter auf zur Freude – einer Freude, die sich oft an den kleinsten Dingen entzünden kann: am unerwarteten Gesang eines Vogels; am Schatten, den ein wandernder Sonnenstrahl mitten im Winter auf den Boden seiner Wohnung zeichnet … Hwang Tong-gyu ist auf seine Weise ein Lebenskünstler, ein Künstler der Freude am Leben, im Sinne eines trotzigen „Und doch!“ 
Hwang Tong-gyu, geboren 1938, lehrte nach einem Studium in Seoul und Edinburgh englische Literatur an der nationalen Universität Seoul. Seit seiner Emeritierung ist er Ehrenprofessor an derselben Universität und zugleich Mitglied der Nationalen Akademie der Künste. Hwang hat seit der ersten Veröffentlichung seiner Gedichte im Jahre 1958 bisher 16 Gedichtsammlungen herausgebracht und erhielt dafür zahlreiche bedeutende Auszeichnungen. Koreanische Literaturkritiker preisen ihn als einen Dichter, der das höchste Niveau erreicht hat, das die koreanische Sprache erstreben kann.			
		 
        Aktualisiert: 2020-03-12
        
		
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Goethes Proklamation einer anbrechenden »Weltliteratur« im Jahr 1827 steht im Zeichen Chinas. Aus literarischen Begegnungen mit der Fremdheit dieser Kultur unternimmt er erste Versuche einer eigenen dichterischen Anverwandlung. Bereits vor den »Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten«, seinem letzten großen lyrischen Zyklus, entsteht so ein erster und kleinerer Zyklus von fünf Gedichten über chinesische Dichterinnen. Da Goethe diese Texte als Übersetzungen ausgibt, obwohl es sich um freie Nach- und Neudichtungen handelt, sind sie in ihrer kulturellen Bedeutung und ihrem literarischen Rang noch immer zu entdecken. Zu ihrer Versuchsanordnung gehört das Spiel mit östlichen und westlichen Motiven ebenso wie die Neugier auf die Beziehungen von Poesie und Weiblichkeit.
Heinrich Detering und Yuan Tan machen die verschlungenen Wege sichtbar, auf denen Bilder und Verse der »chinesischen Fräulein« von Peking nach Weimar gelangten, und schildern, wie der alte Goethe in chinesisch-europäischen Rollenspielen noch einmal aufbricht in literarisches Neuland.			
		 
        Aktualisiert: 2023-04-21
        
		
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        Aktualisiert: 2023-04-28
        
		
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