Aktualisiert: 2023-06-28
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Was wäre der Text der Zauberflöte ohne die Musik dazu? Genau so ist es mit der antiken Lyrik: Übrig geblieben ist »nur« der Text der Gedichte. Deshalb ist unsere Vorstellung von dem, was einmal war, eher rudimentär. Denn wie könnte ein solches Verständnis lateinischer Lyrik möglich sein, ohne das Herz der lateinischen Lyrik, nämlich die (Lyra-)Musik? Die wenigsten Schüler wissen überhaupt, dass lateinische Lyrik gesungen wurde, geschweige denn, wie man Metrik mit Musik in Verbindung bringen kann.Diese Vertonung einiger carmina von Catull und Horaz macht die Antike wieder lebendig. Zum Harfenspiel singt Frau Kimm selbst komponierte Lieder, die in Rhythmus und Melodie die metrische Gestaltung des lateinischen Textes in Musik umsetzen.An 20 gängigen Texten von Catull und Horaz wird gezeigt, wie ein solcher Text klingen kann – allerdings nach künstlerischen, nicht historischen Aspekten, denn was Archäologen an antiken Musikzeugnissen rekonstruiert haben, klingt für heutige Ohren doch sehr fremd. Die Quantitäten der einzelnen Silben und damit der Charakter der einzelnen Metren sind hierbei jedoch sorgfältig beachtet worden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was wäre der Text der Zauberflöte ohne die Musik dazu? Genau so ist es mit der antiken Lyrik: Übrig geblieben ist »nur« der Text der Gedichte. Deshalb ist unsere Vorstellung von dem, was einmal war, eher rudimentär. Denn wie könnte ein solches Verständnis lateinischer Lyrik möglich sein, ohne das Herz der lateinischen Lyrik, nämlich die (Lyra-)Musik? Die wenigsten Schüler wissen überhaupt, dass lateinische Lyrik gesungen wurde, geschweige denn, wie man Metrik mit Musik in Verbindung bringen kann.Diese Vertonung einiger carmina von Catull und Horaz macht die Antike wieder lebendig. Zum Harfenspiel singt Frau Kimm selbst komponierte Lieder, die in Rhythmus und Melodie die metrische Gestaltung des lateinischen Textes in Musik umsetzen.An 20 gängigen Texten von Catull und Horaz wird gezeigt, wie ein solcher Text klingen kann – allerdings nach künstlerischen, nicht historischen Aspekten, denn was Archäologen an antiken Musikzeugnissen rekonstruiert haben, klingt für heutige Ohren doch sehr fremd. Die Quantitäten der einzelnen Silben und damit der Charakter der einzelnen Metren sind hierbei jedoch sorgfältig beachtet worden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was wäre der Text der Zauberflöte ohne die Musik dazu? Genau so ist es mit der antiken Lyrik: Übrig geblieben ist »nur« der Text der Gedichte. Deshalb ist unsere Vorstellung von dem, was einmal war, eher rudimentär. Denn wie könnte ein solches Verständnis lateinischer Lyrik möglich sein, ohne das Herz der lateinischen Lyrik, nämlich die (Lyra-)Musik? Die wenigsten Schüler wissen überhaupt, dass lateinische Lyrik gesungen wurde, geschweige denn, wie man Metrik mit Musik in Verbindung bringen kann.Diese Vertonung einiger carmina von Catull und Horaz macht die Antike wieder lebendig. Zum Harfenspiel singt Frau Kimm selbst komponierte Lieder, die in Rhythmus und Melodie die metrische Gestaltung des lateinischen Textes in Musik umsetzen.An 20 gängigen Texten von Catull und Horaz wird gezeigt, wie ein solcher Text klingen kann – allerdings nach künstlerischen, nicht historischen Aspekten, denn was Archäologen an antiken Musikzeugnissen rekonstruiert haben, klingt für heutige Ohren doch sehr fremd. Die Quantitäten der einzelnen Silben und damit der Charakter der einzelnen Metren sind hierbei jedoch sorgfältig beachtet worden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was wäre der Text der Zauberflöte ohne die Musik dazu? Genau so ist es mit der antiken Lyrik: Übrig geblieben ist »nur« der Text der Gedichte. Deshalb ist unsere Vorstellung von dem, was einmal war, eher rudimentär. Denn wie könnte ein solches Verständnis lateinischer Lyrik möglich sein, ohne das Herz der lateinischen Lyrik, nämlich die (Lyra-)Musik? Die wenigsten Schüler wissen überhaupt, dass lateinische Lyrik gesungen wurde, geschweige denn, wie man Metrik mit Musik in Verbindung bringen kann.Diese Vertonung einiger carmina von Catull und Horaz macht die Antike wieder lebendig. Zum Harfenspiel singt Frau Kimm selbst komponierte Lieder, die in Rhythmus und Melodie die metrische Gestaltung des lateinischen Textes in Musik umsetzen.An 20 gängigen Texten von Catull und Horaz wird gezeigt, wie ein solcher Text klingen kann – allerdings nach künstlerischen, nicht historischen Aspekten, denn was Archäologen an antiken Musikzeugnissen rekonstruiert haben, klingt für heutige Ohren doch sehr fremd. Die Quantitäten der einzelnen Silben und damit der Charakter der einzelnen Metren sind hierbei jedoch sorgfältig beachtet worden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Was wäre der Text der Zauberflöte ohne die Musik dazu? Genau so ist es mit der antiken Lyrik: Übrig geblieben ist »nur« der Text der Gedichte. Deshalb ist unsere Vorstellung von dem, was einmal war, eher rudimentär. Denn wie könnte ein solches Verständnis lateinischer Lyrik möglich sein, ohne das Herz der lateinischen Lyrik, nämlich die (Lyra-)Musik? Die wenigsten Schüler wissen überhaupt, dass lateinische Lyrik gesungen wurde, geschweige denn, wie man Metrik mit Musik in Verbindung bringen kann.Diese Vertonung einiger carmina von Catull und Horaz macht die Antike wieder lebendig. Zum Harfenspiel singt Frau Kimm selbst komponierte Lieder, die in Rhythmus und Melodie die metrische Gestaltung des lateinischen Textes in Musik umsetzen.An 20 gängigen Texten von Catull und Horaz wird gezeigt, wie ein solcher Text klingen kann – allerdings nach künstlerischen, nicht historischen Aspekten, denn was Archäologen an antiken Musikzeugnissen rekonstruiert haben, klingt für heutige Ohren doch sehr fremd. Die Quantitäten der einzelnen Silben und damit der Charakter der einzelnen Metren sind hierbei jedoch sorgfältig beachtet worden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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›Nennen und Erklingen‹ ist das erste Werk aus dem Nachlass des Musikhistorikers Thrasybulos Georgiades (*Athen 1907, † München 1977) bekanntgeworden besonders durch seine Arbeiten zu Musik und Sprache. Hier geht er mehr denkerisch deren Voraussetzungen nach. Er schält aus der Sprache den ›Nennakt‹ heraus: das ›reale Jetzt‹, das erste ein Erkennen der Zeit möglich macht. Er erweist das Tonphänomen als die auf einem realen Hervorbringen des Zählens beruhende ›reale Zeit‹: eine schöpferische Synthese von pythagoreischer Harmonia und aristotelischer Zeit-Vorstellung, die beide auf der Zahl beruhen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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