Reise in die Welt von gestern
Altösterreich in neuen Bildern
Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt.
Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist.
Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen.
Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst.
Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Band 1:
Das Königreich Böhmen
Die Markgrafschaft Mähren
Das Herzogtum Schlesien
Das Königreich Galizien und Lodomerien
Das Herzogtum Bukowina
Das Königreich Ungarn
Die Reichslande Bosnien und Herzegowina
Das Königreich Kroatien und Slawonien
Das Herzogtum Krain
Band 2:
Das Königreich Dalmatien
Das Küstenland
Die gefürstete Grafschaft Tirol
Das Land Vorarlberg
Das Herzogtum Kärnten
Das Herzogtum Steiermark
Das Herzogtum Salzburg
Das Erzherzogtum ob der Enns
Das Erzherzogtum unter der Enns
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise in die Welt von gestern
Altösterreich in neuen Bildern
Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt.
Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist.
Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen.
Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst.
Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Band 1:
Das Königreich Böhmen
Die Markgrafschaft Mähren
Das Herzogtum Schlesien
Das Königreich Galizien und Lodomerien
Das Herzogtum Bukowina
Das Königreich Ungarn
Die Reichslande Bosnien und Herzegowina
Das Königreich Kroatien und Slawonien
Das Herzogtum Krain
Band 2:
Das Königreich Dalmatien
Das Küstenland
Die gefürstete Grafschaft Tirol
Das Land Vorarlberg
Das Herzogtum Kärnten
Das Herzogtum Steiermark
Das Herzogtum Salzburg
Das Erzherzogtum ob der Enns
Das Erzherzogtum unter der Enns
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Franz Schuberts Eltern stammten aus Mähren, Egon Schieles Mutter aus dem südböhmischen Krumau, beide Großväter Bruno Kreiskys waren Deutsch-Böhmen. Gustav Mahler ist in Iglau aufgewachsen, Sigmund Freud ist in Freiberg, Alfred Kubin in Leitmeritz zur Welt gekommen, Adalbert Stifter im Böhmerwald.
Die Verbindungen des heutigen Österreich zum alten Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien sind derart umfassend, dass sie ein eigenes Lexikon füllen könnten. Und doch ist dieses gewaltige Reservoir großer Geister, deren sich Österreich (mit Recht) rühmt, für viele von uns eine Terra incognita. Dietmar Grieser hat es unternommen, dieses "ferne nahe Land" dem Leser auf seine unverwechselbare Art zu erschließen. Entstanden ist ein Lese- und Reisebuch der besonderen Art: voll von bewegenden Schicksalen, voll von Überraschungen, voll von grenzüberschreitender Nostalgie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Poreč bis Dubrovnik
Als er in Pula über die Uferpromenade schlendert, überkommt Helmut Luther kurz das Gefühl, sich im Ort vertan zu haben. Warum sind hier überall Habsburger-Prachtbauten? Ähnliche Déjà-vu-Erlebnisse hat der Autor viele auf seiner Reise entlang der kroatischen Küste. In Rijeka wurde Schriftsteller Ödön von Horváth geboren, wo man das örtliche Nationaltheater auf den Spuren Gustav Klimts entdecken kann. Franz von Suppè, der Schöpfer der Wiener Operette, wuchs in Zadar auf, der Erfinder Nikola Tesla in der Lika. Bis 1918 gehörten diese Städte wie auch zahlreiche Inseln zum Habsburgerreich.
Mithilfe lokaler Gesprächspartner spürt Helmut Luther die spannendsten Berührungspunkte zwischen Gestern und Heute auf und nimmt uns mit auf einen historischen Roadtrip entlang der kroatischen Adria.
Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als die Südtiroler 1939 vor die Option gestellt wurden, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen und ins Reich abzuwandern oder im faschistischen Italien zu verbleiben, entschloss sich der streng katholische August Pichler für die Heimat und gegen das unchristliche Reich, dem er nebenbei keine lange Lebensdauer vorhersagte.
Der Zwiespalt des Jahres 1939/40 brach mit aller Gewalt im Herbst 1943 wieder auf, als Italien zu den Alliierten wechselte und Deutschland daraufhin einen Großteil der Halbinsel und damit auch Südtirol besetzte. Der Umschwung der Verhältnisse alarmierte die Dableiber, viele versuchten, unterzutauchen oder zu fliehen. So auch August Pichler, der sich zunächst ins Trentino absetzte und schließlich auf abenteuerlichen Wegen ins Schweizer Exil ging.
Das am 31. März 1944 begonnene Tagebuch entstand aus der Unmittelbarkeit des Exilalltags. Der Text ist ein emotionales Wechselbad, bestimmt durch die nervenaufreibende Belastung der ständigen Orts- und Lagerwechsel und die ständige Sorge um die zurückgelassene Familie. "In seiner Knappheit", so schreibt der Historiker Hans Heiss im Vorwort, "konzentriert es exemplarisch die Erfahrungsmuster eines späten Alttirolers, der seine konservativen Wertvorstellungen und seinen Heimatsinn gegen den Druck des Nationalsozialismus, des totalitären Italiens und trotz der sozialen A
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Buch „Von Reichenberg bis Sydney – Erinnerungen eines Altösterreichers aus Böhmen an Krieg und Frieden“ schildert die spannende und bewegte Lebensgeschichte von Otto Walter Renger.
Er wurde 1926 im nordböhmischen Reichenberg (Tschechisch: Liberec) als einziger Sohn einer deutschsprachigen altösterreichischen Familie geboren. Seine Kindheit und Jugend in der Tschechoslowakei verlief typisch für die damalige Zeit. Die Eltern arbeiteten in der Lebensmittelbranche beziehungsweise der Hotellerie.
Doch 1943 nahm das Leben des jungen Reichenbergers, damals 17 Jahre alt, eine dramatische Wendung. Nachdem Otto Renger seine Lehrabschlussprüfung als Büromaschinenmechaniker abgelegt hatte, wurde er vom kriminellen NS-Regime zunächst zum Arbeitsdienst eingezogen, wo er unter den Schikanen der Ausbilder litt, und später als Fallschirmjäger als „vorletztes Aufgebot“ an die Front geschickt.
Mehrfach kam der damals gerade 18-Jährige nur mit viel Glück mit dem Leben davon, sah Kameraden und seine 19-jährige italienische Verlobte Angelina im Kugelhagel auf grausame Art und Weise sterben. Die Gefangennahme im Frühjahr 1945 war für ihn eine Erlösung und gleichzeitig die Weichenstellung für das weitere Leben. In britischer Gefangenschaft lernte er nämlich Englisch, und da er nicht mehr in seine Heimat Reichenberg zurückkonnte (fast alle Deutschen waren aus der Tschechoslowakei vertrieben worden) lebte er zunächst in der DDR, später in der BRD. Der stets von Freiheitsdrang getriebene Otto Renger wanderte 1965 per Schiff mit seiner geliebten Frau Gerty nach Australien aus. Dort wurde der Reichenberger ein erfolgreicher Unternehmer, dessen erfülltes Leben im April 2022 im Alter von 96 Jahren endete. Seine große Liebe Gerty lebt noch heute in Sydney. Neben den persönlichen Erinnerungen von Otto Renger (sie befassen sich primär mit der Kindheit und der Zeit im Zweiten Weltkrieg) beleuchtet das Buch auch die Geschichte (Alt-)Österreichs, des Sudetenlandes sowie die Historie von Otto Rengers Geburtsstadt Reichenberg.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Buch „Von Reichenberg bis Sydney – Erinnerungen eines Altösterreichers aus Böhmen an Krieg und Frieden“ schildert die spannende und bewegte Lebensgeschichte von Otto Walter Renger.
Er wurde 1926 im nordböhmischen Reichenberg (Tschechisch: Liberec) als einziger Sohn einer deutschsprachigen altösterreichischen Familie geboren. Seine Kindheit und Jugend in der Tschechoslowakei verlief typisch für die damalige Zeit. Die Eltern arbeiteten in der Lebensmittelbranche beziehungsweise der Hotellerie.
Doch 1943 nahm das Leben des jungen Reichenbergers, damals 17 Jahre alt, eine dramatische Wendung. Nachdem Otto Renger seine Lehrabschlussprüfung als Büromaschinenmechaniker abgelegt hatte, wurde er vom kriminellen NS-Regime zunächst zum Arbeitsdienst eingezogen, wo er unter den Schikanen der Ausbilder litt, und später als Fallschirmjäger als „vorletztes Aufgebot“ an die Front geschickt.
Mehrfach kam der damals gerade 18-Jährige nur mit viel Glück mit dem Leben davon, sah Kameraden und seine 19-jährige italienische Verlobte Angelina im Kugelhagel auf grausame Art und Weise sterben. Die Gefangennahme im Frühjahr 1945 war für ihn eine Erlösung und gleichzeitig die Weichenstellung für das weitere Leben. In britischer Gefangenschaft lernte er nämlich Englisch, und da er nicht mehr in seine Heimat Reichenberg zurückkonnte (fast alle Deutschen waren aus der Tschechoslowakei vertrieben worden) lebte er zunächst in der DDR, später in der BRD. Der stets von Freiheitsdrang getriebene Otto Renger wanderte 1965 per Schiff mit seiner geliebten Frau Gerty nach Australien aus. Dort wurde der Reichenberger ein erfolgreicher Unternehmer, dessen erfülltes Leben im April 2022 im Alter von 96 Jahren endete. Seine große Liebe Gerty lebt noch heute in Sydney. Neben den persönlichen Erinnerungen von Otto Renger (sie befassen sich primär mit der Kindheit und der Zeit im Zweiten Weltkrieg) beleuchtet das Buch auch die Geschichte (Alt-)Österreichs, des Sudetenlandes sowie die Historie von Otto Rengers Geburtsstadt Reichenberg.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Hinter Triest
Ein Zauberland
Unterwegs zwischen Triglav und Grado, Collio, Görz und Karst
Triest ist der neue alte Sehnsuchtsort der Österreicher. Aber was wäre die Stadt ohne ihr Hinterland – den Karst, den Collio, die Alpen und die Bassa Friulana? Dieses Hinterland wurde in Altösterreich „Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca“ genannt. Begleiten Sie die ausgewiesenen Kenner der Region, den Autor Josef Wallner und den Fotografen Norbert Eisner, auf eine Reise durch Vergangenheit und Gegenwart des Görzer Landes, dessen Hauptstädte Görz und Nova Gorica 2025 den Titel Europäische Kulturhauptstadt tragen werden. Die Wahl hätte nicht besser getroffen werden können, denn diese Region am Schnittpunkt slowenischer, italienischer, friulanischer und altösterreichischer Kultur ist ein so mannigfaltiges Gebilde, dass die ersten Reiseschriftsteller sie ein Europa im Kleinen nannten.
Bunt wie das Land sind auch seine Bewohner. Das belegen die Görzer Stimmen, die im Buch zu Wort kommen. Sie erzählen, warum Wien nur ein größeres Görz ist, die küstenländischen Zwetschkenknödel die besten der Welt sind und wie es sich anfühlte, an einer Grenze aufzuwachsen, die selbst einen Friedhof zerschnitt. Einen ersten Vorgeschmack auf die Highlights des Kulturhauptstadtjahres gibt die Projektleiterin Neda Rusjan Bric.
Reisen Sie mit an die schönsten Strände der Triestiner Küste und in alte Karstdörfer, besteigen Sie die Gipfel der Julischen Alpen und genießen Sie die Stille im Ternowaner Wald. Verkosten Sie die besten Tropfen des Wippachtals und lassen Sie sich in einer slowenischen Gostilna nach Herzen verwöhnen. Und am Abend schauen Sie beim Heurigen hoch über Triest der Sonne zu, wie sie hinter Grado im Meer versinkt.
„Ich kann mich diesem Zauberland nicht entziehen.“
Josef Wallner
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Leben des Reichenbergers Otto Walter Renger: Zum Büromaschinentechniker ausgebildet wurde er 1943 als Soldat eingezogen. Nach Kriegsgefangenschaft und Rückkehr Auswanderung nach Australien.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Reise in die Welt von gestern
Altösterreich in neuen Bildern
Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt.
Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist.
Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen.
Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst.
Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Band 1:
Das Königreich Böhmen
Die Markgrafschaft Mähren
Das Herzogtum Schlesien
Das Königreich Galizien und Lodomerien
Das Herzogtum Bukowina
Das Königreich Ungarn
Die Reichslande Bosnien und Herzegowina
Das Königreich Kroatien und Slawonien
Das Herzogtum Krain
Band 2:
Das Königreich Dalmatien
Das Küstenland
Die gefürstete Grafschaft Tirol
Das Land Vorarlberg
Das Herzogtum Kärnten
Das Herzogtum Steiermark
Das Herzogtum Salzburg
Das Erzherzogtum ob der Enns
Das Erzherzogtum unter der Enns
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2022-09-19
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Von Poreč bis Dubrovnik
Als er in Pula über die Uferpromenade schlendert, überkommt Helmut Luther kurz das Gefühl, sich im Ort vertan zu haben. Warum sind hier überall Habsburger-Prachtbauten? Ähnliche Déjà-vu-Erlebnisse hat der Autor viele auf seiner Reise entlang der kroatischen Küste. In Rijeka wurde Schriftsteller Ödön von Horváth geboren, wo man das örtliche Nationaltheater auf den Spuren Gustav Klimts entdecken kann. Franz von Suppè, der Schöpfer der Wiener Operette, wuchs in Zadar auf, der Erfinder Nikola Tesla in der Lika. Bis 1918 gehörten diese Städte wie auch zahlreiche Inseln zum Habsburgerreich.
Mithilfe lokaler Gesprächspartner spürt Helmut Luther die spannendsten Berührungspunkte zwischen Gestern und Heute auf und nimmt uns mit auf einen historischen Roadtrip entlang der kroatischen Adria.
Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-02-13
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Graz hat sich gewandelt: von der mauerstarrenden Festung an der Mur zur „offenen“ Stadt, von der Residenz des Landesfürsten zur steirischen Metropole. Informativ und unterhaltsam dokumentiert Robert Engele auf seiner Zeitreise diese Entwicklung. Er erzählt von uralten Häusern und morastigen Straßen, von der ersten Straßenbeleuchtung, vom grässlichen Gestank, der immer über der Stadt hing, und von der Seilfähre über die Mur. Er schildert das Leben des „gemeinen Volkes“ von der Wiege bis zur Bahre, berichtet von seinen Krankheiten und Essgewohnheiten ebenso wie von seiner legendären Trunksucht. Er erzählt von Beginn und Ende der Pferde-Tramway und von jenen Tagen, in denen der Stadtpark noch ein Exerzierplatz war. Eine nostalgische Begegnung mit Bekanntem und Unbekanntem, mit der versunkenen Welt des alten Graz.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-20
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"Wiedersehen im Küstenland" ist nach "Nächstes Jahr im Küstenland" und "Irgendwann im Küstenland" der dritte Band der erfolgreichen Trilogie. Wieder macht sich die Autorin auf die Suche nach den Spuren, die Altösterreich im Alpen-Adria Raum hinterlassen hat. Neben Grado und Triest liegt der Schwerpunkt der Reise in eine Zeit, als Österreich noch am Meer lag, in diesem dritten Band auf der Halbinsel Istrien, die rund hundert Jahre ein Teil des österreichischen Küstenlandes war.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich auf die Spuren Altösterreichs begeben. Dieser Kalender bietet einen bunten Bilderbogen Österreich-Ungarns von Galizien bis zur Adria.
Das Wesen Österreichs ist nicht Zentrum, sondern Peripherie. Die österreichische Substanz wird genährt und immer wieder aufgefüllt von den Kronländern.
Joseph Roth, "Die Kapuzinergruft"
Aktualisiert: 2021-11-10
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Franz Schuberts Eltern stammten aus Mähren, Egon Schieles Mutter aus dem südböhmischen Krumau, beide Großväter Bruno Kreiskys waren Deutsch-Böhmen. Gustav Mahler ist in Iglau aufgewachsen, Sigmund Freud ist in Freiberg, Alfred Kubin in Leitmeritz zur Welt gekommen, Adalbert Stifter im Böhmerwald.
Die Verbindungen des heutigen Österreich zum alten Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien sind derart umfassend, dass sie ein eigenes Lexikon füllen könnten. Und doch ist dieses gewaltige Reservoir großer Geister, deren sich Österreich (mit Recht) rühmt, für viele von uns eine Terra incognita. Dietmar Grieser hat es unternommen, dieses "ferne nahe Land" dem Leser auf seine unverwechselbare Art zu erschließen. Entstanden ist ein Lese- und Reisebuch der besonderen Art: voll von bewegenden Schicksalen, voll von Überraschungen, voll von grenzüberschreitender Nostalgie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Als die Südtiroler 1939 vor die Option gestellt wurden, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen und ins Reich abzuwandern oder im faschistischen Italien zu verbleiben, entschloss sich der streng katholische August Pichler für die Heimat und gegen das unchristliche Reich, dem er nebenbei keine lange Lebensdauer vorhersagte.
Der Zwiespalt des Jahres 1939/40 brach mit aller Gewalt im Herbst 1943 wieder auf, als Italien zu den Alliierten wechselte und Deutschland daraufhin einen Großteil der Halbinsel und damit auch Südtirol besetzte. Der Umschwung der Verhältnisse alarmierte die Dableiber, viele versuchten, unterzutauchen oder zu fliehen. So auch August Pichler, der sich zunächst ins Trentino absetzte und schließlich auf abenteuerlichen Wegen ins Schweizer Exil ging.
Das am 31. März 1944 begonnene Tagebuch entstand aus der Unmittelbarkeit des Exilalltags. Der Text ist ein emotionales Wechselbad, bestimmt durch die nervenaufreibende Belastung der ständigen Orts- und Lagerwechsel und die ständige Sorge um die zurückgelassene Familie. "In seiner Knappheit", so schreibt der Historiker Hans Heiss im Vorwort, "konzentriert es exemplarisch die Erfahrungsmuster eines späten Alttirolers, der seine konservativen Wertvorstellungen und seinen Heimatsinn gegen den Druck des Nationalsozialismus, des totalitären Italiens und trotz der sozialen A
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erlebtes und Erdachtes aus der Feder von drei Generationen einer Familie - 100 Jahre gelebtes Leben. Ihre Geschichten und Erzählungen sind die Mosaiksteine eines Jahrhunderts.
In Band 1 Wir waren eine alt-österreichische Familie schildern Ina Roberts (geb. Loew), Gerhard und Markus Loew ihre individuellen Erfahrungen und privaten Beobachtungen.
Jede Familie hat ihre Geschichten, Legenden und Geheimnisse.....
Aktualisiert: 2018-11-01
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Roland, ein 20-Jähriger Student der Psychologie, wohnt in einer
großbürgerlichen Villa in Wien. Die Großmutter verwöhnt die Familie mit
Mehlspeisen, der kriegsversehrte Vater nervt, die Mutter liebt Mode, der
Großvater den Kaiser. Mit Monika verlobt und in eine vorgezeichnete
Zukunft eingespannt, entdeckt Roland über die Stones, Literatur, Film,
Kunst und seinem Freund Karl ein neues, aufregenderes Leben. Da trifft
er auf Lea, eine 26-Jährige Studentin aus Berlin. Während in Rolands
Familie die alte Zeit heraufbeschworen wird, durchstreift er das
nächtliche Wien, die
Partys und Vernissagen. Er fährt mit Lea und Karl nach Griechenland.
Eine Ménage à trois entspinnt sich, die Lea zur Abreise nutzt. Auf der
Suche nach ihr, findet Roland über Umwege, Krisen und das Aufdecken
verschütteter Vergangenheit den Weg in eine verheißungsvollere Zukunft
als ihm das Wien im Jahre 1970 bietet.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Roland, ein 20-Jähriger Student der Psychologie, wohnt in einer
großbürgerlichen Villa in Wien. Die Großmutter verwöhnt die Familie mit
Mehlspeisen, der kriegsversehrte Vater nervt, die Mutter liebt Mode, der
Großvater den Kaiser. Mit Monika verlobt und in eine vorgezeichnete
Zukunft eingespannt, entdeckt Roland über die Stones, Literatur, Film,
Kunst und seinem Freund Karl ein neues, aufregenderes Leben. Da trifft
er auf Lea, eine 26-Jährige Studentin aus Berlin. Während in Rolands
Familie die alte Zeit heraufbeschworen wird, durchstreift er das
nächtliche Wien, die
Partys und Vernissagen. Er fährt mit Lea und Karl nach Griechenland.
Eine Ménage à trois entspinnt sich, die Lea zur Abreise nutzt. Auf der
Suche nach ihr, findet Roland über Umwege, Krisen und das Aufdecken
verschütteter Vergangenheit den Weg in eine verheißungsvollere Zukunft
als ihm das Wien im Jahre 1970 bietet.
Aktualisiert: 2019-01-24
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