Wer waren die Kelten? Woran glaubten sie? Wie sprachen sie? Und warum spielen sie für das Selbstverständnis Europas eine so große Rolle?
Unter den zahlreichen, teilweise üppig bebilderten, neueren Büchern über die Kelten fehlt bislang ein Studienbuch, das den gegenwärtigen Stand der internationalen keltologischen Forschung prägnant, gut verständlich und mit ausführlichen Hinweisen auf weiterführende Literatur zusammenfassend darstellt. Der vorliegende Band leistet eben dies. Er richtet sich nicht nur an Keltologen, sondern auch an Vertreter benachbarter Fächer wie etwa der Archäologie, Geschichts-, Sprach- und Literaturwissenschaft, Theologie, Religionswissenschaft und Europäischen Ethnologie. Darüber hinaus bietet er allen an der keltischen Kultur Interessierten eine Fülle zum Teil schwer zugänglicher Informationen und vielfältige Anregungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer waren die Kelten? Woran glaubten sie? Wie sprachen sie? Und warum spielen sie für das Selbstverständnis Europas eine so große Rolle?
Unter den zahlreichen, teilweise üppig bebilderten, neueren Büchern über die Kelten fehlt bislang ein Studienbuch, das den gegenwärtigen Stand der internationalen keltologischen Forschung prägnant, gut verständlich und mit ausführlichen Hinweisen auf weiterführende Literatur zusammenfassend darstellt. Der vorliegende Band leistet eben dies. Er richtet sich nicht nur an Keltologen, sondern auch an Vertreter benachbarter Fächer wie etwa der Archäologie, Geschichts-, Sprach- und Literaturwissenschaft, Theologie, Religionswissenschaft und Europäischen Ethnologie. Darüber hinaus bietet er allen an der keltischen Kultur Interessierten eine Fülle zum Teil schwer zugänglicher Informationen und vielfältige Anregungen.
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Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.
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Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
Dirk Lölke,
Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
Lucia Sancassano,
Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
Gregor Vogt-Spira,
Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
Ulrich Winter
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
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Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
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Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
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Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
Gregor Vogt-Spira,
Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
Dirk Lölke,
Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
Lucia Sancassano,
Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
Gregor Vogt-Spira,
Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
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Eine glänzende akademische Karriere vor Augen, stürzt eine fatale Diagnose den jungen Wissenschaftler in tiefe Verzweiflung. Doch der allzu früh drohende Tod lässt ihn auch eine seltsame Gemeinschaft mit dem griechischen Helden Achill empfinden. Beide stehen in der Blüte ihres Lebens, beide müssen erfahren, dass sich das blinde Schicksal nicht für ihre Hoffnungen, Pläne und Wünsche interessiert. Die Konfrontation mit Achill wie in einem jahrtausendealten Spiegel wird für Jonas Grethlein zu einer existentiellen Erfahrung. So ist ein Buch entstanden, das sich keinem Genre unterwirft – persönliche Erzählung, brillante Homer-Interpretation und eine eindringliche Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Menschseins.
Rachsüchtig, zornig und gewalttätig – so erscheint Achill in der Ilias des Homer. Schwerlich eine Gestalt, der man sich in tiefer Verzweiflung auf der Suche nach Trost und Orientierung zuwendet. Und doch ist es ebendieser düstere Held, mit dem der Altphilologe Jonas Grethlein die Auseinandersetzung sucht, als er im Alter von 27 Jahren schwer erkrankt. Die Diagnose wischt mit einer schnellen Bewegung den Erwartungshorizont weg, der, über Jahre aufgebaut, seinen hoffnungsfrohen Lebensentwurf grundiert hatte – und sie lässt ihn zugleich die eisige Luft spüren, in der sich auch Achill in der Ilias bewegt. Im «Besten der Achaier», der, den eigenen Tod vor Augen, in die Schlacht um Troja zurückkehrt, erkennt der Autor das aus seiner Krankheitserfahrung erwachsende Bewusstsein existentieller Verletzlichkeit wieder. So kommt es zu einer Lektüre der Ilias, wie es sie noch nie gegeben hat. Auf zutiefst berührende Art und Weise verwebt Grethlein sein Schicksal mit den großen Fragen, die Homers Epos seit Jahrtausenden den Menschen stellt. Dabei zwingt die unhintergehbare Ernsthaftigkeit seiner Situation den Autor zu einer mitunter verstörenden Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst und seinen Leserinnen und Lesern gegenüber. Aber sie lässt ihn auch ein tiefes Verständnis der Ilias als einer heute noch relevanten Reflexion über die Kontingenz allen menschlichen Lebens gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine glänzende akademische Karriere vor Augen, stürzt eine fatale Diagnose den jungen Wissenschaftler in tiefe Verzweiflung. Doch der allzu früh drohende Tod lässt ihn auch eine seltsame Gemeinschaft mit dem griechischen Helden Achill empfinden. Beide stehen in der Blüte ihres Lebens, beide müssen erfahren, dass sich das blinde Schicksal nicht für ihre Hoffnungen, Pläne und Wünsche interessiert. Die Konfrontation mit Achill wie in einem jahrtausendealten Spiegel wird für Jonas Grethlein zu einer existentiellen Erfahrung. So ist ein Buch entstanden, das sich keinem Genre unterwirft – persönliche Erzählung, brillante Homer-Interpretation und eine eindringliche Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Menschseins.
Rachsüchtig, zornig und gewalttätig – so erscheint Achill in der Ilias des Homer. Schwerlich eine Gestalt, der man sich in tiefer Verzweiflung auf der Suche nach Trost und Orientierung zuwendet. Und doch ist es ebendieser düstere Held, mit dem der Altphilologe Jonas Grethlein die Auseinandersetzung sucht, als er im Alter von 27 Jahren schwer erkrankt. Die Diagnose wischt mit einer schnellen Bewegung den Erwartungshorizont weg, der, über Jahre aufgebaut, seinen hoffnungsfrohen Lebensentwurf grundiert hatte – und sie lässt ihn zugleich die eisige Luft spüren, in der sich auch Achill in der Ilias bewegt. Im «Besten der Achaier», der, den eigenen Tod vor Augen, in die Schlacht um Troja zurückkehrt, erkennt der Autor das aus seiner Krankheitserfahrung erwachsende Bewusstsein existentieller Verletzlichkeit wieder. So kommt es zu einer Lektüre der Ilias, wie es sie noch nie gegeben hat. Auf zutiefst berührende Art und Weise verwebt Grethlein sein Schicksal mit den großen Fragen, die Homers Epos seit Jahrtausenden den Menschen stellt. Dabei zwingt die unhintergehbare Ernsthaftigkeit seiner Situation den Autor zu einer mitunter verstörenden Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst und seinen Leserinnen und Lesern gegenüber. Aber sie lässt ihn auch ein tiefes Verständnis der Ilias als einer heute noch relevanten Reflexion über die Kontingenz allen menschlichen Lebens gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine glänzende akademische Karriere vor Augen, stürzt eine fatale Diagnose den jungen Wissenschaftler in tiefe Verzweiflung. Doch der allzu früh drohende Tod lässt ihn auch eine seltsame Gemeinschaft mit dem griechischen Helden Achill empfinden. Beide stehen in der Blüte ihres Lebens, beide müssen erfahren, dass sich das blinde Schicksal nicht für ihre Hoffnungen, Pläne und Wünsche interessiert. Die Konfrontation mit Achill wie in einem jahrtausendealten Spiegel wird für Jonas Grethlein zu einer existentiellen Erfahrung. So ist ein Buch entstanden, das sich keinem Genre unterwirft – persönliche Erzählung, brillante Homer-Interpretation und eine eindringliche Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Menschseins.
Rachsüchtig, zornig und gewalttätig – so erscheint Achill in der Ilias des Homer. Schwerlich eine Gestalt, der man sich in tiefer Verzweiflung auf der Suche nach Trost und Orientierung zuwendet. Und doch ist es ebendieser düstere Held, mit dem der Altphilologe Jonas Grethlein die Auseinandersetzung sucht, als er im Alter von 27 Jahren schwer erkrankt. Die Diagnose wischt mit einer schnellen Bewegung den Erwartungshorizont weg, der, über Jahre aufgebaut, seinen hoffnungsfrohen Lebensentwurf grundiert hatte – und sie lässt ihn zugleich die eisige Luft spüren, in der sich auch Achill in der Ilias bewegt. Im «Besten der Achaier», der, den eigenen Tod vor Augen, in die Schlacht um Troja zurückkehrt, erkennt der Autor das aus seiner Krankheitserfahrung erwachsende Bewusstsein existentieller Verletzlichkeit wieder. So kommt es zu einer Lektüre der Ilias, wie es sie noch nie gegeben hat. Auf zutiefst berührende Art und Weise verwebt Grethlein sein Schicksal mit den großen Fragen, die Homers Epos seit Jahrtausenden den Menschen stellt. Dabei zwingt die unhintergehbare Ernsthaftigkeit seiner Situation den Autor zu einer mitunter verstörenden Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst und seinen Leserinnen und Lesern gegenüber. Aber sie lässt ihn auch ein tiefes Verständnis der Ilias als einer heute noch relevanten Reflexion über die Kontingenz allen menschlichen Lebens gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tabula Gratulatoria – Vorwort
Klaus Nickau: Peripateticorum consuetudo. Zu Cic. Tusc. 2,9
Otta Wenskus: "Gespräche" unter Freunden. Rhetorik als Briefthema bei Cicero und Plinius
Meinolf Vielberg: Bildung und Rhetorik in den Pseudoklementinen
Hans Bernsdorff: Hesiod – ein zweiter Vergil? Zur poetischen Ethopoiia P. Oxy. 3537
Ulrich Schindel: Das carmen de figuris (RLM) 63ff
Michael Winterbottom: In Praise of Raphael Regius
Siegmar Döpp: Oratio panegyrica … in laudem atque encomium urbis Carolshaviae – Analyse eines Stadtlobs von 1722
Wolfram Ax: Les lauriers de César. Zu einem humoristischen Fall moderner Rezeption der römischen Rhetorik
Schriftenverzeichnis Carl Joachim Classen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tabula Gratulatoria – Vorwort
Klaus Nickau: Peripateticorum consuetudo. Zu Cic. Tusc. 2,9
Otta Wenskus: "Gespräche" unter Freunden. Rhetorik als Briefthema bei Cicero und Plinius
Meinolf Vielberg: Bildung und Rhetorik in den Pseudoklementinen
Hans Bernsdorff: Hesiod – ein zweiter Vergil? Zur poetischen Ethopoiia P. Oxy. 3537
Ulrich Schindel: Das carmen de figuris (RLM) 63ff
Michael Winterbottom: In Praise of Raphael Regius
Siegmar Döpp: Oratio panegyrica … in laudem atque encomium urbis Carolshaviae – Analyse eines Stadtlobs von 1722
Wolfram Ax: Les lauriers de César. Zu einem humoristischen Fall moderner Rezeption der römischen Rhetorik
Schriftenverzeichnis Carl Joachim Classen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aus dem Inhalt
Vorwort
Wolfgang Kullmann: Das Verhältnis zwischen Philosophie und Dichtung in griechischer Sicht
Oliver Hellmann: Aristoteles und Achilleus: Der poetische Held aus der Sicht des Philosophen
Antonios Rengakos: Zeit und Erzählung in den Argonautika des Apollonios Rhodios
Sabine Föllinger: Die Funktion von Nicht-Wissen in der frühgriechischen Literatur
Markus Asper: Medienwechsel und kultureller Kontext. Die Entstehung der griechischen Sachprosa
Jochen Althoff: Sokrates als Naturphilosoph in Aristophanes’ Wolken
Maria Liatsi: Philia bei Aristoteles: Ethische Tugend oder äußeres Gut?
Doris Meyer: Die verborgene Wahrheit der Dichtung. Zur allegorischen Interpretation in Porphyrios’ Schrift über die Nymphengrotte in der Odyssee
Index der antiken Autoren und Stellen — Sachindex
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aus dem Inhalt
Vorwort
Wolfgang Kullmann: Das Verhältnis zwischen Philosophie und Dichtung in griechischer Sicht
Oliver Hellmann: Aristoteles und Achilleus: Der poetische Held aus der Sicht des Philosophen
Antonios Rengakos: Zeit und Erzählung in den Argonautika des Apollonios Rhodios
Sabine Föllinger: Die Funktion von Nicht-Wissen in der frühgriechischen Literatur
Markus Asper: Medienwechsel und kultureller Kontext. Die Entstehung der griechischen Sachprosa
Jochen Althoff: Sokrates als Naturphilosoph in Aristophanes’ Wolken
Maria Liatsi: Philia bei Aristoteles: Ethische Tugend oder äußeres Gut?
Doris Meyer: Die verborgene Wahrheit der Dichtung. Zur allegorischen Interpretation in Porphyrios’ Schrift über die Nymphengrotte in der Odyssee
Index der antiken Autoren und Stellen — Sachindex
Aktualisiert: 2023-06-29
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Während die Forschung zur Spätantike in der Regel einzelne Texte und Autoren ins Zentrum stellt, welche die Geistesgeschichte dieser Zeit entscheidend beeinflussten, untersuchen hier einundzwanzig Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren, die im 4. und 5. Jahrhundert im römischen Reich einerseits von Institutionen und andererseits von einzelnen Persönlichkeiten ausgingen. Durch die Kopräsenz verschiedener Personen, die Koinzidenz von Ereignissen und die Koexistenz von Institutionen prägten sich theologische und philosophische Positionen und Lehrsysteme aus, die die weitere Entwicklung der abendländischen Geistes- und Institutionengeschichte wesentlich beeinflussten. Im Sinn der vom ,New Historicism‘ angeregten Forschungsperspektive wird versucht, Texte unterschiedlichster Konvenienz – neben der so genannten ,Höhenkammliteratur‘ auch Briefe, Predigten, Konzilsakten – als Dokumentationen philosophisch-theologischer Verhandlungen in ihrem historischen Kontext zu analysieren und zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Während die Forschung zur Spätantike in der Regel einzelne Texte und Autoren ins Zentrum stellt, welche die Geistesgeschichte dieser Zeit entscheidend beeinflussten, untersuchen hier einundzwanzig Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren, die im 4. und 5. Jahrhundert im römischen Reich einerseits von Institutionen und andererseits von einzelnen Persönlichkeiten ausgingen. Durch die Kopräsenz verschiedener Personen, die Koinzidenz von Ereignissen und die Koexistenz von Institutionen prägten sich theologische und philosophische Positionen und Lehrsysteme aus, die die weitere Entwicklung der abendländischen Geistes- und Institutionengeschichte wesentlich beeinflussten. Im Sinn der vom ,New Historicism‘ angeregten Forschungsperspektive wird versucht, Texte unterschiedlichster Konvenienz – neben der so genannten ,Höhenkammliteratur‘ auch Briefe, Predigten, Konzilsakten – als Dokumentationen philosophisch-theologischer Verhandlungen in ihrem historischen Kontext zu analysieren und zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Während die Forschung zur Spätantike in der Regel einzelne Texte und Autoren ins Zentrum stellt, welche die Geistesgeschichte dieser Zeit entscheidend beeinflussten, untersuchen hier einundzwanzig Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren, die im 4. und 5. Jahrhundert im römischen Reich einerseits von Institutionen und andererseits von einzelnen Persönlichkeiten ausgingen. Durch die Kopräsenz verschiedener Personen, die Koinzidenz von Ereignissen und die Koexistenz von Institutionen prägten sich theologische und philosophische Positionen und Lehrsysteme aus, die die weitere Entwicklung der abendländischen Geistes- und Institutionengeschichte wesentlich beeinflussten. Im Sinn der vom ,New Historicism‘ angeregten Forschungsperspektive wird versucht, Texte unterschiedlichster Konvenienz – neben der so genannten ,Höhenkammliteratur‘ auch Briefe, Predigten, Konzilsakten – als Dokumentationen philosophisch-theologischer Verhandlungen in ihrem historischen Kontext zu analysieren und zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Während die Forschung zur Spätantike in der Regel einzelne Texte und Autoren ins Zentrum stellt, welche die Geistesgeschichte dieser Zeit entscheidend beeinflussten, untersuchen hier einundzwanzig Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren, die im 4. und 5. Jahrhundert im römischen Reich einerseits von Institutionen und andererseits von einzelnen Persönlichkeiten ausgingen. Durch die Kopräsenz verschiedener Personen, die Koinzidenz von Ereignissen und die Koexistenz von Institutionen prägten sich theologische und philosophische Positionen und Lehrsysteme aus, die die weitere Entwicklung der abendländischen Geistes- und Institutionengeschichte wesentlich beeinflussten. Im Sinn der vom ,New Historicism‘ angeregten Forschungsperspektive wird versucht, Texte unterschiedlichster Konvenienz – neben der so genannten ,Höhenkammliteratur‘ auch Briefe, Predigten, Konzilsakten – als Dokumentationen philosophisch-theologischer Verhandlungen in ihrem historischen Kontext zu analysieren und zu verstehen.
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Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gerhard Aumüller,
Alessandro Balistrieri,
Alexander Becker,
Francesca Romana Berno,
Olga Budaragina,
Douglas Cairns,
Helene Casanova-Robin,
Elena Ermolaeva,
Sonja Fielitz,
Angelika Fricke,
Christoph Friedrich,
Nils P Heessel,
Klaus Kempf,
Dirk Lölke,
Melanie Möller,
Janika Päll,
Manuel Reith,
Andreas Ritzenhoff,
Ilze Rumniece,
Irmtraut Sahmland,
Lucia Sancassano,
Florian Schaffenrath,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Korbinian Spann,
Gregor Vogt-Spira,
Philipp Weiss,
Elzbieta Wesoloska,
Constantin Willems,
Ulrich Winter
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