Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von (EZFF),  Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik "Conference on the Future of Europe" behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in "70 Jahre Baden-Württemberg" auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von (EZFF),  Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-04-16
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Roland Koch: Vom Hardliner zum Softie

Roland Koch: Vom Hardliner zum Softie von Wangler,  Julian
Roland Koch – ein Wendehals? Als Meister der Provokation schritt der streng konservative Jurist und politische Ziehsohn Helmut Kohls stets auf schmalen Graten. Schon im Wahlkampf 1999 machte er mit der Hessen-CDU mobil gegen ein liberaleres Staatsbürgerschaftsrecht. Später verbot er Landesbeamten das Kopftuch und diktierte der Bild-Zeitung: „Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platz.“ Und seine Polit-Gegnerin Andrea Ypsilanti (SPD) rückte er im Landtags-Wahlkampf 2008 rhetorisch in die Nähe des Kommunismus. Die Vollbremsung kam unvermittelt. Vor den Neuwahlen 2009, nach einem turbulenten Jahr ohne parlamentarische Mehrheit in Hessen, probte Koch einen radikalen Image-Wechsel. Der etablierte Hardliner inszenierte sich jetzt weichgespült als jovialer Landesvater. In einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht Julian Wangler Roland Kochs Image in den überregionalen Medien während der hessischen Landtagswahlkämpfe 2008 und 2009. Ließ sich die Presse auf Kochs radikal veränderte Selbstdarstellung ein und bot sie dieser Raum? Brachte das neue Profil Hessens Regierungschef 2009 tatsächlich Punkte oder verspielte er damit eher seine Glaubwürdigkeit?
Aktualisiert: 2020-11-16
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