Krebs gemeinsam bewältigen

Krebs gemeinsam bewältigen von Geuenich,  Katja
Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders. Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen. Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist. In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen. - Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen - Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab - Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln - Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2023-06-22
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Krebs gemeinsam bewältigen

Krebs gemeinsam bewältigen von Geuenich,  Katja
Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders. Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen. Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist. In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen. - Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen - Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab - Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln - Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2023-06-22
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Krebs gemeinsam bewältigen

Krebs gemeinsam bewältigen von Geuenich,  Katja
Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders. Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen. Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist. In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen. - Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen - Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab - Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln - Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2023-06-22
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz“ dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz“ dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz“ dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz“ dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz“ dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

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Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz“ dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

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Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Plötzlich Intensivpatient

Plötzlich Intensivpatient von Wittmann,  Alexandra
Wenn ein geliebter Mensch plötzlich auf der Intensivstation liegt, ist das ein großer Schock. Angehörige stehen vor vielen Herausforderungen und müssen sich schnell in einer neuen Situation zurechtfinden. Plötzlich Intensivpatient ist ein Ratgeber, der Sie durch diese schwierige Zeit begleitet und Ihnen wertvolle Tipps gibt, wie Sie Ihrem Angehörigen helfen können. Das Buch bietet einen umfassenden Leitfaden von der Aufnahme auf die Intensivstation bis zur Entlassung. Sie erfahren, was auf Sie zukommt und wie Sie sich auf alle Situationen vorbereiten können. Plötzlich Intensivpatient ist allerdings nicht nur ein Ratgeber, sondern auch eine bewegende Geschichte. Ein Interview mit einer ehemaligen Patientin zeigt Ihnen, dass es auch in den dunkelsten Stunden Hoffnung gibt. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse werden Sie berühren und Ihnen Mut machen, positiv in die Zukunft zu blicken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Plötzlich Intensivpatient

Plötzlich Intensivpatient von Wittmann,  Alexandra
Wenn ein geliebter Mensch plötzlich auf der Intensivstation liegt, ist das ein großer Schock. Angehörige stehen vor vielen Herausforderungen und müssen sich schnell in einer neuen Situation zurechtfinden. Plötzlich Intensivpatient ist ein Ratgeber, der Sie durch diese schwierige Zeit begleitet und Ihnen wertvolle Tipps gibt, wie Sie Ihrem Angehörigen helfen können. Das Buch bietet einen umfassenden Leitfaden von der Aufnahme auf die Intensivstation bis zur Entlassung. Sie erfahren, was auf Sie zukommt und wie Sie sich auf alle Situationen vorbereiten können. Plötzlich Intensivpatient ist allerdings nicht nur ein Ratgeber, sondern auch eine bewegende Geschichte. Ein Interview mit einer ehemaligen Patientin zeigt Ihnen, dass es auch in den dunkelsten Stunden Hoffnung gibt. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse werden Sie berühren und Ihnen Mut machen, positiv in die Zukunft zu blicken.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Angehörige von Menschen mit Demenz beraten

Angehörige von Menschen mit Demenz beraten von Vögeli,  Samuel, Wolf,  Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind und zeigen welche Aufgaben und Belastungen sie tragen und welche Bedürfnisse sie haben klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien, Settings und Theorien der Beratung stellen die aktuelle Studienlage zum Thema „Beratung von Angehörigen von Menschen mit Demenz» dar beschreiben den Beratungsprozess von der Kontaktaufnahme über das Assessment bis hin zur Zielvereinbarung, Massnahmenplanung und Evaluation benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungs-, Pflege- und finanziellen Unterstützungsangeboten informieren zum Krankheitsbild und den Behandlungsoptionen einer Demenz vermitteln Techniken zur Entspannung, angepassten Kommunikation, kognitiven Neubewertung von Situationen sowie zur Stressminderung helfen schwierige Entscheidungen zu treffen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung diskutieren, welche Verpflichtungen und Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen und Partnerschaften ergeben können geben Tipps zur Gestaltung des Alltags mit körperlicher Bewegung und sinnvoller Beschäftigung zeigen, wie Angehörige Menschen mit Demenz bei der Ernährung, Körperpflege und Kontinenz unterstützt können beraten Angehörige, wie sie herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz und Hilfsangebote aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Krebs gemeinsam bewältigen von Geuenich,  Katja
Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders. Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen. Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist. In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen. - Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen - Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab - Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln - Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2022-03-02
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Krebs gemeinsam bewältigen

Krebs gemeinsam bewältigen von Geuenich,  Katja
Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders. Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen. Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist. In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen. - Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen - Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab - Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln - Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2022-03-02
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