Dokudramas, Historienromane, Geschichtsmagazine: Geschichte in der Öffentlichkeit boomt. Dieses Studienbuch bietet einen Einblick in Theorie und Praxis der Public History. Es vermittelt Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Geschichte in der Öffentlichkeit und ihren Präsentationsformen.
Darüber hinaus beleuchtet es Berufsperspektiven für Historikerinnen und Historiker in Kultur, Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dokudramas, Historienromane, Geschichtsmagazine: Geschichte in der Öffentlichkeit boomt. Dieses Studienbuch bietet einen Einblick in Theorie und Praxis der Public History. Es vermittelt Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Geschichte in der Öffentlichkeit und ihren Präsentationsformen.
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Darüber hinaus beleuchtet es Berufsperspektiven für Historikerinnen und Historiker in Kultur, Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dokudramas, Historienromane, Geschichtsmagazine: Geschichte in der Öffentlichkeit boomt. Dieses Studienbuch bietet einen Einblick in Theorie und Praxis der Public History. Es vermittelt Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Geschichte in der Öffentlichkeit und ihren Präsentationsformen.
Darüber hinaus beleuchtet es Berufsperspektiven für Historikerinnen und Historiker in Kultur, Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sie ist in aller Munde: die Berliner Mauer. Doch es gibt noch eine andere, viel ältere und doch unbekannte Mauer in Berlin: Ein kurzes Stück der mittelalterlichen Stadtmauer, die einst die kleine Siedlung Berlin schützte, ist bis heute erhalten geblieben. Hätten Sie es gewusst? Was weiß man heute noch von den Anfängen der Hauptstadt? Wie sah Berlin vor 800 Jahren aus? Dieses Buch führt auf drei Geschichtstouren in eine längst vergangene Zeit – die alles andere als „dunkel“ war. Das Buch präsentiert das mittelalterliche Berlin und lädt ein zu einer spannenden Spurensuche zum historischen Kern der Stadt. Die Touren führen vom Nikolaiviertel bis zur Marienkirche und zur „Schwesterstadt“ Berlins: Cölln, auf der Fischerinsel. Eine der Touren bringt Sie außerdem nach Spandau, wo es mehr an mittelalterlichen Überresten gibt als die Zitadelle...
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sie ist in aller Munde: die Berliner Mauer. Doch es gibt noch eine andere, viel ältere und doch unbekannte Mauer in Berlin: Ein kurzes Stück der mittelalterlichen Stadtmauer, die einst die kleine Siedlung Berlin schützte, ist bis heute erhalten geblieben. Hätten Sie es gewusst? Was weiß man heute noch von den Anfängen der Hauptstadt? Wie sah Berlin vor 800 Jahren aus? Dieses Buch führt auf drei Geschichtstouren in eine längst vergangene Zeit – die alles andere als „dunkel“ war. Das Buch präsentiert das mittelalterliche Berlin und lädt ein zu einer spannenden Spurensuche zum historischen Kern der Stadt. Die Touren führen vom Nikolaiviertel bis zur Marienkirche und zur „Schwesterstadt“ Berlins: Cölln, auf der Fischerinsel. Eine der Touren bringt Sie außerdem nach Spandau, wo es mehr an mittelalterlichen Überresten gibt als die Zitadelle...
Aktualisiert: 2023-06-24
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Geschichte boomt. In der Popkultur wird selbst Michael Jackson zur historischen Figur. TV Events erreichen ein Millionenpublikum, gut gemachte historische Dokumentationen werden immer beliebter, multimediale Ausstellungen ziehen Hunderttausende an. Gleichzeitig warnen Geschichtswissenschaftler vor drohender Verflachung und Kommerz. Erleidet die Geschichtswissenschaft in der durch die Aufmerksamkeitsökonomie geprägten Mediengesellschaft Schiffbruch? Darf Geschichte in Deutschland unterhaltsam sein? Wolfgang Hardtwig beantwortet diese Fragen pointiert in dem ersten Band der neuen „Reihe Pamphletliteratur“. Dabei geht es ihm nicht um die Verdammnis massenkultureller, medialer Tatsachen, sondern um die Frage, wie auch in der „Postmoderne“ und dem damit angeblich verbundenen Postulat eines „anything goes“ alte Werte der Geschichtsschreibung wie Erkenntnissuche, die Suche nach „Wahrheit“ im wissenschaftlichen Sinne aktualisiert und als Qualitätsmaßstäbe für das bunte Treiben des Histotainments dienen können. Die Reihe Pamphletliteratur greift große, übergreifende Themen und Fragen auf. Engagiert und pointiert knüpfen die Autoren an die Tradition der neuzeitlichen Pamphletliteratur an – und schöpfen die sprachlichen Freiheiten dieses Genres voll aus.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Geschichte boomt. In der Popkultur wird selbst Michael Jackson zur historischen Figur. TV Events erreichen ein Millionenpublikum, gut gemachte historische Dokumentationen werden immer beliebter, multimediale Ausstellungen ziehen Hunderttausende an. Gleichzeitig warnen Geschichtswissenschaftler vor drohender Verflachung und Kommerz. Erleidet die Geschichtswissenschaft in der durch die Aufmerksamkeitsökonomie geprägten Mediengesellschaft Schiffbruch? Darf Geschichte in Deutschland unterhaltsam sein? Wolfgang Hardtwig beantwortet diese Fragen pointiert in dem ersten Band der neuen „Reihe Pamphletliteratur“. Dabei geht es ihm nicht um die Verdammnis massenkultureller, medialer Tatsachen, sondern um die Frage, wie auch in der „Postmoderne“ und dem damit angeblich verbundenen Postulat eines „anything goes“ alte Werte der Geschichtsschreibung wie Erkenntnissuche, die Suche nach „Wahrheit“ im wissenschaftlichen Sinne aktualisiert und als Qualitätsmaßstäbe für das bunte Treiben des Histotainments dienen können. Die Reihe Pamphletliteratur greift große, übergreifende Themen und Fragen auf. Engagiert und pointiert knüpfen die Autoren an die Tradition der neuzeitlichen Pamphletliteratur an – und schöpfen die sprachlichen Freiheiten dieses Genres voll aus.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Geschichte boomt. In der Popkultur wird selbst Michael Jackson zur historischen Figur. TV Events erreichen ein Millionenpublikum, gut gemachte historische Dokumentationen werden immer beliebter, multimediale Ausstellungen ziehen Hunderttausende an. Gleichzeitig warnen Geschichtswissenschaftler vor drohender Verflachung und Kommerz. Erleidet die Geschichtswissenschaft in der durch die Aufmerksamkeitsökonomie geprägten Mediengesellschaft Schiffbruch? Darf Geschichte in Deutschland unterhaltsam sein? Wolfgang Hardtwig beantwortet diese Fragen pointiert in dem ersten Band der neuen „Reihe Pamphletliteratur“. Dabei geht es ihm nicht um die Verdammnis massenkultureller, medialer Tatsachen, sondern um die Frage, wie auch in der „Postmoderne“ und dem damit angeblich verbundenen Postulat eines „anything goes“ alte Werte der Geschichtsschreibung wie Erkenntnissuche, die Suche nach „Wahrheit“ im wissenschaftlichen Sinne aktualisiert und als Qualitätsmaßstäbe für das bunte Treiben des Histotainments dienen können. Die Reihe Pamphletliteratur greift große, übergreifende Themen und Fragen auf. Engagiert und pointiert knüpfen die Autoren an die Tradition der neuzeitlichen Pamphletliteratur an – und schöpfen die sprachlichen Freiheiten dieses Genres voll aus.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Geschichte des jüdischen Friedhofs von Frankfurt (Oder) reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück und er gehört damit zu den ältesten jüdischen Begräbnisorten
in Mitteleuropa. Heute finden wir vor Ort
kaum Zeugnisse der Begräbnisstätte, die bereits im 18. Jh. im siebenjährigen Krieg und dann in den 70er Jahren des 20. Jh. fast vollständig zerstört wurde.
Diese deutsch-polnische Publikation enthält neben Texten zur Geschichte des Friedhofs, zur Bedeutung von Friedhöfen in der jüdischen Kultur sowie einer Beschreibung des regionalen Kontexts, auch eine reiche Fotodokumentation sowie Übersetzungen aller Inschriften der erhaltenen und vieler nicht mehr erhaltenen Grabsteine. Das Buch entstand
im Rahmen eines Projektes des Instituts für angewandte Geschichte – Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog e.V.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Ort der Geschichte in der Massenkultur des 20. Jahrhunderts ist diffus. Zwar floriert der Markt für Geschichtsbilder aller Art. Und die Berufe zur Geschichtsvermittlung in eine
flüchtig aufmerksame Mediengesellschaft sind vielfältig geworden. Aber angesichts der Beliebigkeit, in der Geschichtserzählungen durch den
öffentlichen Raum vagabundieren, ist inzwischen von einer neuen „Geschichtsvergessenheit“ (Tony Judt) die Rede. Das macht die klassische
Frage nach den „Aufgaben des Historikers“, auf die seit Wilhelm von Humboldt jede Epoche ihre eigenen Antworten fand, hoch aktuell.
Gangolf Hübinger prüft die wichtigsten Antworten unter dem Gesichtspunkt: Was heißt es, der Gegenwart die Vergangenheit darzustellen? Wie wird aus Jubel und Jammer historische Erkenntnis? Müssen Historiker in zwei Welten leben? Was tun Geschichts-Intellektuelle?
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Ort der Geschichte in der Massenkultur des 20. Jahrhunderts ist diffus. Zwar floriert der Markt für Geschichtsbilder aller Art. Und die Berufe zur Geschichtsvermittlung in eine
flüchtig aufmerksame Mediengesellschaft sind vielfältig geworden. Aber angesichts der Beliebigkeit, in der Geschichtserzählungen durch den
öffentlichen Raum vagabundieren, ist inzwischen von einer neuen „Geschichtsvergessenheit“ (Tony Judt) die Rede. Das macht die klassische
Frage nach den „Aufgaben des Historikers“, auf die seit Wilhelm von Humboldt jede Epoche ihre eigenen Antworten fand, hoch aktuell.
Gangolf Hübinger prüft die wichtigsten Antworten unter dem Gesichtspunkt: Was heißt es, der Gegenwart die Vergangenheit darzustellen? Wie wird aus Jubel und Jammer historische Erkenntnis? Müssen Historiker in zwei Welten leben? Was tun Geschichts-Intellektuelle?
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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