Als »Garten Frankreichs« gilt das malerische Tal der Loire mit seinen mehr als 300 Schlössern und unvergleichlichen Gärten. Der Trescher-Reiseführer SCHLÖSSER DER LOIRE begleitet durch seinen schönsten Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Eine umfassende Einführung zu Geschichte, Architektur, Kunst und Kulinarik wird durch vertiefende Essays ergänzt.
Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
>>> Weitere Reiseführer zu interessanten Regionen in Frankreich finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Als »Garten Frankreichs« gilt das malerische Tal der Loire mit seinen mehr als 300 Schlössern und unvergleichlichen Gärten. Der Trescher-Reiseführer SCHLÖSSER DER LOIRE begleitet durch seinen schönsten Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Eine umfassende Einführung zu Geschichte, Architektur, Kunst und Kulinarik wird durch vertiefende Essays ergänzt.
Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
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Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
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Der Sammelband geht auf eine vom 8. bis 10. November 2018 in Trier durchgeführte Tagung zurück. Sie wurde im Rahmen der DFG-Forschungsgruppe „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“ von dem Teilprojekt „Resilienz in Süditalien unter den frühen angiovinischen Herrschern (1266–1309)“ organisiert.
Die Trierer Forschungsgruppe nimmt Resilienz als eine heuristische Perspektive auf soziale nichtlineare Prozesse in den Blick, die auf disruptive Ereignisse reagieren. Diese lassen sich im Rahmen des von der sozialökonomischen Forschung etablierten Modells des Adaptiv Cycle als Phase charakterisieren, in der soziale Einheiten nach Zuständen des Wachstums und der Konsolidierung aufgrund gravierender Umbrüche in Turbulenzen geraten, denen sie mit Hilfe von Modi der Bewältigung, Anpassung oder Transformation mit dem Ziel zu begegnen suchten, einen neuen Zustand an Stabilität herbeizuführen. Um dies zu erreichen, werden Resilienzstrategien verfolgt sowie Resilienzdispositionen und -ressourcen eingesetzt. Während unter ersten handlungsorientierte Absichten, Motive und Verfahrensweisen verstanden werden, die auf den Erhalt bedrohter sozialer Einheiten nach Erschütterungen und Umwälzungen abzielen, sind unter der zweiten Kategorie Rückgriffe subsumiert, die auf ein inkorporiertes Erfahrungswissen als Reaktion auf bestandsgefährdende Umbrüche rekurrieren. Unter letzteren sind zu aktivierende Resilienzressourcen auf sozialen, politischen, ökonomischen oder kulturellen Feldern gemeint, die sich als förderlich für die Verarbeitung disruptiver Ereignisse oder Umbrüche erweisen.
Die Beiträge des Sammelbandes zeigen am Beispiel des süditalienischen Königreichs unter der Dynastie der Anjou während des 13. und 14. Jahrhunderts, das sich Resilienzprozesse auf miteinander verflochtenen herrschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Sektoren beobachten lassen, wobei Gleichzeitigkeiten von Kontinuitäten und Diskontinuitäten, aber auch unterschiedliche Geschwindigkeiten von Dynamiken genauso deutlich werden, wie nicht intendierte Nebenfolgen.
Questo volume raccoglie i contributi di un convegno tenutosi a Treviri dall’8 al 10 novembre 2018. È stato organizzato nel quadro del gruppo di ricerca DFG “Resilienza. Periodi sociali di cambiamento in dialogo tra studi medievali e sociologia” dal sottoprogetto “Resilienza in Italia meridionale sotto i primi sovrani angioini (1266–1309)”.
Il gruppo di ricerca di Trier considera la resilienza come una prospettiva euristica sui processi sociali non lineari che reagiscono ad eventi dirompenti. Questi possono essere collocati nel quadro del modello dell’Adaptive Cycle, stabilito dalla ricerca socio-economica, come una fase in cui le unità sociali, dopo periodi di crescita e consolidamento, entrano in uno stato di turbolenza a causa di gravi sconvolgimenti, quest’ultimi arginati attraverso l’ausilio di modalità di coping, adattamento o trasformazione con l’obiettivo di portare un nuovo stato di stabilità. Per raggiungere questo obiettivo, si perseguono strategie di resilienza, e si dispiegano disposizioni e risorse di resilienza. Mentre la prima categoria si riferisce a intenzioni, motivazioni e procedure orientate all’azione e volte a preservare le unità sociali minacciate dopo shock e sconvolgimenti; la seconda categoria sussume ricorsi a una conoscenza esperienziale incorporata come reazione a sconvolgimenti che minacciano l’esistenza di una società. Quest’ultima si riferisce alle risorse di resilienza da attivare nei campi sociali, politici, economici o culturali che si rivelano favorevoli all’elaborazione di eventi o sconvolgimenti dirompenti. Utilizzando l’esempio del regno dell’Italia
Inhalt
Andreas Kiesewetter (1962–2021). Nachruf/Ricordo 7
Lukas Clemens: Einleitung/Introduzione 11
Cristina Andenna: Zur Herrschaftsstabilisierung und -festigung unter Karl I. und Karl II. von Anjou: Das Generalvikariat als Resilienzressource 29
Marie Ulrike Jaros: „Der entschieden schwierigere Teil“. Widerstand und Integration im Königreich Sizilien nach der Eroberung durch Karl I. von Anjou 75
Antonio Macchione: Lo scontro tra Corona e poteri locali dopo la guerra del Vespro (1302–1343) 99
Andrea Casalboni: Resilienza e crescita: la bassa nobiltà della frontiera abruzzese tra svevi e angioini (XIII e XIV secolo) 119
Kristjan Toomaspoeg: Continuità, resilienza, innovazione. La politica fiscale e doganale nel Regno di Sicilia citeriore (Napoli) ai tempi di Carlo II, Roberto e Giovanna I (1285–1381) 137
Francesco Violante: Considerazioni sul sistema-masseria dinanzi alla congiuntura trecentesca: continuità e innovazioni 151
Janina Krüger: Die kalabrische Montanwirtschaft unter den ersten angiovinischen Königen. Resilienzstrategien und -ressourcen 165
Nicolò Villanti: La difesa di uno spazio vitale. Rapporti tra la Puglia e Ragusa (Dubrovnik) durante il regno di Ladislao I d’Angiò-Durazzo 183
Antonio Antonetti: I vescovi del Regno di fronte alla crisi. Riflessione e azione nell’opera dei vescovi tra fine Duecento e inizio Trecento 215
Antonio Tagliente: Mobilità, disordine, resilienza. L’arcidiocesi di Capua in una difficile congiuntura (fine XIII – inizi XIV secolo) 237
Richard Engl: Resilienz eines interreligiösen Herrschaftssystems. Die angiovinische Eroberung und die Muslime Süditaliens 255
Benjamin Scheller: Vulnerabilität und Existenzsicherungspotentiale. Die apulischen Judengemeinden in angiovinischer Zeit, die Inquisition und die Massenkonversion von 1292 281
Orts- und Personenregister 299
Autorenverzeichnis 315
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Sammelband geht auf eine vom 8. bis 10. November 2018 in Trier durchgeführte Tagung zurück. Sie wurde im Rahmen der DFG-Forschungsgruppe „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“ von dem Teilprojekt „Resilienz in Süditalien unter den frühen angiovinischen Herrschern (1266–1309)“ organisiert.
Die Trierer Forschungsgruppe nimmt Resilienz als eine heuristische Perspektive auf soziale nichtlineare Prozesse in den Blick, die auf disruptive Ereignisse reagieren. Diese lassen sich im Rahmen des von der sozialökonomischen Forschung etablierten Modells des Adaptiv Cycle als Phase charakterisieren, in der soziale Einheiten nach Zuständen des Wachstums und der Konsolidierung aufgrund gravierender Umbrüche in Turbulenzen geraten, denen sie mit Hilfe von Modi der Bewältigung, Anpassung oder Transformation mit dem Ziel zu begegnen suchten, einen neuen Zustand an Stabilität herbeizuführen. Um dies zu erreichen, werden Resilienzstrategien verfolgt sowie Resilienzdispositionen und -ressourcen eingesetzt. Während unter ersten handlungsorientierte Absichten, Motive und Verfahrensweisen verstanden werden, die auf den Erhalt bedrohter sozialer Einheiten nach Erschütterungen und Umwälzungen abzielen, sind unter der zweiten Kategorie Rückgriffe subsumiert, die auf ein inkorporiertes Erfahrungswissen als Reaktion auf bestandsgefährdende Umbrüche rekurrieren. Unter letzteren sind zu aktivierende Resilienzressourcen auf sozialen, politischen, ökonomischen oder kulturellen Feldern gemeint, die sich als förderlich für die Verarbeitung disruptiver Ereignisse oder Umbrüche erweisen.
Die Beiträge des Sammelbandes zeigen am Beispiel des süditalienischen Königreichs unter der Dynastie der Anjou während des 13. und 14. Jahrhunderts, das sich Resilienzprozesse auf miteinander verflochtenen herrschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Sektoren beobachten lassen, wobei Gleichzeitigkeiten von Kontinuitäten und Diskontinuitäten, aber auch unterschiedliche Geschwindigkeiten von Dynamiken genauso deutlich werden, wie nicht intendierte Nebenfolgen.
Questo volume raccoglie i contributi di un convegno tenutosi a Treviri dall’8 al 10 novembre 2018. È stato organizzato nel quadro del gruppo di ricerca DFG “Resilienza. Periodi sociali di cambiamento in dialogo tra studi medievali e sociologia” dal sottoprogetto “Resilienza in Italia meridionale sotto i primi sovrani angioini (1266–1309)”.
Il gruppo di ricerca di Trier considera la resilienza come una prospettiva euristica sui processi sociali non lineari che reagiscono ad eventi dirompenti. Questi possono essere collocati nel quadro del modello dell’Adaptive Cycle, stabilito dalla ricerca socio-economica, come una fase in cui le unità sociali, dopo periodi di crescita e consolidamento, entrano in uno stato di turbolenza a causa di gravi sconvolgimenti, quest’ultimi arginati attraverso l’ausilio di modalità di coping, adattamento o trasformazione con l’obiettivo di portare un nuovo stato di stabilità. Per raggiungere questo obiettivo, si perseguono strategie di resilienza, e si dispiegano disposizioni e risorse di resilienza. Mentre la prima categoria si riferisce a intenzioni, motivazioni e procedure orientate all’azione e volte a preservare le unità sociali minacciate dopo shock e sconvolgimenti; la seconda categoria sussume ricorsi a una conoscenza esperienziale incorporata come reazione a sconvolgimenti che minacciano l’esistenza di una società. Quest’ultima si riferisce alle risorse di resilienza da attivare nei campi sociali, politici, economici o culturali che si rivelano favorevoli all’elaborazione di eventi o sconvolgimenti dirompenti. Utilizzando l’esempio del regno dell’Italia
Inhalt
Andreas Kiesewetter (1962–2021). Nachruf/Ricordo 7
Lukas Clemens: Einleitung/Introduzione 11
Cristina Andenna: Zur Herrschaftsstabilisierung und -festigung unter Karl I. und Karl II. von Anjou: Das Generalvikariat als Resilienzressource 29
Marie Ulrike Jaros: „Der entschieden schwierigere Teil“. Widerstand und Integration im Königreich Sizilien nach der Eroberung durch Karl I. von Anjou 75
Antonio Macchione: Lo scontro tra Corona e poteri locali dopo la guerra del Vespro (1302–1343) 99
Andrea Casalboni: Resilienza e crescita: la bassa nobiltà della frontiera abruzzese tra svevi e angioini (XIII e XIV secolo) 119
Kristjan Toomaspoeg: Continuità, resilienza, innovazione. La politica fiscale e doganale nel Regno di Sicilia citeriore (Napoli) ai tempi di Carlo II, Roberto e Giovanna I (1285–1381) 137
Francesco Violante: Considerazioni sul sistema-masseria dinanzi alla congiuntura trecentesca: continuità e innovazioni 151
Janina Krüger: Die kalabrische Montanwirtschaft unter den ersten angiovinischen Königen. Resilienzstrategien und -ressourcen 165
Nicolò Villanti: La difesa di uno spazio vitale. Rapporti tra la Puglia e Ragusa (Dubrovnik) durante il regno di Ladislao I d’Angiò-Durazzo 183
Antonio Antonetti: I vescovi del Regno di fronte alla crisi. Riflessione e azione nell’opera dei vescovi tra fine Duecento e inizio Trecento 215
Antonio Tagliente: Mobilità, disordine, resilienza. L’arcidiocesi di Capua in una difficile congiuntura (fine XIII – inizi XIV secolo) 237
Richard Engl: Resilienz eines interreligiösen Herrschaftssystems. Die angiovinische Eroberung und die Muslime Süditaliens 255
Benjamin Scheller: Vulnerabilität und Existenzsicherungspotentiale. Die apulischen Judengemeinden in angiovinischer Zeit, die Inquisition und die Massenkonversion von 1292 281
Orts- und Personenregister 299
Autorenverzeichnis 315
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Sammelband geht auf eine vom 8. bis 10. November 2018 in Trier durchgeführte Tagung zurück. Sie wurde im Rahmen der DFG-Forschungsgruppe „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“ von dem Teilprojekt „Resilienz in Süditalien unter den frühen angiovinischen Herrschern (1266–1309)“ organisiert.
Die Trierer Forschungsgruppe nimmt Resilienz als eine heuristische Perspektive auf soziale nichtlineare Prozesse in den Blick, die auf disruptive Ereignisse reagieren. Diese lassen sich im Rahmen des von der sozialökonomischen Forschung etablierten Modells des Adaptiv Cycle als Phase charakterisieren, in der soziale Einheiten nach Zuständen des Wachstums und der Konsolidierung aufgrund gravierender Umbrüche in Turbulenzen geraten, denen sie mit Hilfe von Modi der Bewältigung, Anpassung oder Transformation mit dem Ziel zu begegnen suchten, einen neuen Zustand an Stabilität herbeizuführen. Um dies zu erreichen, werden Resilienzstrategien verfolgt sowie Resilienzdispositionen und -ressourcen eingesetzt. Während unter ersten handlungsorientierte Absichten, Motive und Verfahrensweisen verstanden werden, die auf den Erhalt bedrohter sozialer Einheiten nach Erschütterungen und Umwälzungen abzielen, sind unter der zweiten Kategorie Rückgriffe subsumiert, die auf ein inkorporiertes Erfahrungswissen als Reaktion auf bestandsgefährdende Umbrüche rekurrieren. Unter letzteren sind zu aktivierende Resilienzressourcen auf sozialen, politischen, ökonomischen oder kulturellen Feldern gemeint, die sich als förderlich für die Verarbeitung disruptiver Ereignisse oder Umbrüche erweisen.
Die Beiträge des Sammelbandes zeigen am Beispiel des süditalienischen Königreichs unter der Dynastie der Anjou während des 13. und 14. Jahrhunderts, das sich Resilienzprozesse auf miteinander verflochtenen herrschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Sektoren beobachten lassen, wobei Gleichzeitigkeiten von Kontinuitäten und Diskontinuitäten, aber auch unterschiedliche Geschwindigkeiten von Dynamiken genauso deutlich werden, wie nicht intendierte Nebenfolgen.
Questo volume raccoglie i contributi di un convegno tenutosi a Treviri dall’8 al 10 novembre 2018. È stato organizzato nel quadro del gruppo di ricerca DFG “Resilienza. Periodi sociali di cambiamento in dialogo tra studi medievali e sociologia” dal sottoprogetto “Resilienza in Italia meridionale sotto i primi sovrani angioini (1266–1309)”.
Il gruppo di ricerca di Trier considera la resilienza come una prospettiva euristica sui processi sociali non lineari che reagiscono ad eventi dirompenti. Questi possono essere collocati nel quadro del modello dell’Adaptive Cycle, stabilito dalla ricerca socio-economica, come una fase in cui le unità sociali, dopo periodi di crescita e consolidamento, entrano in uno stato di turbolenza a causa di gravi sconvolgimenti, quest’ultimi arginati attraverso l’ausilio di modalità di coping, adattamento o trasformazione con l’obiettivo di portare un nuovo stato di stabilità. Per raggiungere questo obiettivo, si perseguono strategie di resilienza, e si dispiegano disposizioni e risorse di resilienza. Mentre la prima categoria si riferisce a intenzioni, motivazioni e procedure orientate all’azione e volte a preservare le unità sociali minacciate dopo shock e sconvolgimenti; la seconda categoria sussume ricorsi a una conoscenza esperienziale incorporata come reazione a sconvolgimenti che minacciano l’esistenza di una società. Quest’ultima si riferisce alle risorse di resilienza da attivare nei campi sociali, politici, economici o culturali che si rivelano favorevoli all’elaborazione di eventi o sconvolgimenti dirompenti. Utilizzando l’esempio del regno dell’Italia
Inhalt
Andreas Kiesewetter (1962–2021). Nachruf/Ricordo 7
Lukas Clemens: Einleitung/Introduzione 11
Cristina Andenna: Zur Herrschaftsstabilisierung und -festigung unter Karl I. und Karl II. von Anjou: Das Generalvikariat als Resilienzressource 29
Marie Ulrike Jaros: „Der entschieden schwierigere Teil“. Widerstand und Integration im Königreich Sizilien nach der Eroberung durch Karl I. von Anjou 75
Antonio Macchione: Lo scontro tra Corona e poteri locali dopo la guerra del Vespro (1302–1343) 99
Andrea Casalboni: Resilienza e crescita: la bassa nobiltà della frontiera abruzzese tra svevi e angioini (XIII e XIV secolo) 119
Kristjan Toomaspoeg: Continuità, resilienza, innovazione. La politica fiscale e doganale nel Regno di Sicilia citeriore (Napoli) ai tempi di Carlo II, Roberto e Giovanna I (1285–1381) 137
Francesco Violante: Considerazioni sul sistema-masseria dinanzi alla congiuntura trecentesca: continuità e innovazioni 151
Janina Krüger: Die kalabrische Montanwirtschaft unter den ersten angiovinischen Königen. Resilienzstrategien und -ressourcen 165
Nicolò Villanti: La difesa di uno spazio vitale. Rapporti tra la Puglia e Ragusa (Dubrovnik) durante il regno di Ladislao I d’Angiò-Durazzo 183
Antonio Antonetti: I vescovi del Regno di fronte alla crisi. Riflessione e azione nell’opera dei vescovi tra fine Duecento e inizio Trecento 215
Antonio Tagliente: Mobilità, disordine, resilienza. L’arcidiocesi di Capua in una difficile congiuntura (fine XIII – inizi XIV secolo) 237
Richard Engl: Resilienz eines interreligiösen Herrschaftssystems. Die angiovinische Eroberung und die Muslime Süditaliens 255
Benjamin Scheller: Vulnerabilität und Existenzsicherungspotentiale. Die apulischen Judengemeinden in angiovinischer Zeit, die Inquisition und die Massenkonversion von 1292 281
Orts- und Personenregister 299
Autorenverzeichnis 315
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Sammelband geht auf eine vom 8. bis 10. November 2018 in Trier durchgeführte Tagung zurück. Sie wurde im Rahmen der DFG-Forschungsgruppe „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“ von dem Teilprojekt „Resilienz in Süditalien unter den frühen angiovinischen Herrschern (1266–1309)“ organisiert.
Die Trierer Forschungsgruppe nimmt Resilienz als eine heuristische Perspektive auf soziale nichtlineare Prozesse in den Blick, die auf disruptive Ereignisse reagieren. Diese lassen sich im Rahmen des von der sozialökonomischen Forschung etablierten Modells des Adaptiv Cycle als Phase charakterisieren, in der soziale Einheiten nach Zuständen des Wachstums und der Konsolidierung aufgrund gravierender Umbrüche in Turbulenzen geraten, denen sie mit Hilfe von Modi der Bewältigung, Anpassung oder Transformation mit dem Ziel zu begegnen suchten, einen neuen Zustand an Stabilität herbeizuführen. Um dies zu erreichen, werden Resilienzstrategien verfolgt sowie Resilienzdispositionen und -ressourcen eingesetzt. Während unter ersten handlungsorientierte Absichten, Motive und Verfahrensweisen verstanden werden, die auf den Erhalt bedrohter sozialer Einheiten nach Erschütterungen und Umwälzungen abzielen, sind unter der zweiten Kategorie Rückgriffe subsumiert, die auf ein inkorporiertes Erfahrungswissen als Reaktion auf bestandsgefährdende Umbrüche rekurrieren. Unter letzteren sind zu aktivierende Resilienzressourcen auf sozialen, politischen, ökonomischen oder kulturellen Feldern gemeint, die sich als förderlich für die Verarbeitung disruptiver Ereignisse oder Umbrüche erweisen.
Die Beiträge des Sammelbandes zeigen am Beispiel des süditalienischen Königreichs unter der Dynastie der Anjou während des 13. und 14. Jahrhunderts, das sich Resilienzprozesse auf miteinander verflochtenen herrschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Sektoren beobachten lassen, wobei Gleichzeitigkeiten von Kontinuitäten und Diskontinuitäten, aber auch unterschiedliche Geschwindigkeiten von Dynamiken genauso deutlich werden, wie nicht intendierte Nebenfolgen.
Questo volume raccoglie i contributi di un convegno tenutosi a Treviri dall’8 al 10 novembre 2018. È stato organizzato nel quadro del gruppo di ricerca DFG “Resilienza. Periodi sociali di cambiamento in dialogo tra studi medievali e sociologia” dal sottoprogetto “Resilienza in Italia meridionale sotto i primi sovrani angioini (1266–1309)”.
Il gruppo di ricerca di Trier considera la resilienza come una prospettiva euristica sui processi sociali non lineari che reagiscono ad eventi dirompenti. Questi possono essere collocati nel quadro del modello dell’Adaptive Cycle, stabilito dalla ricerca socio-economica, come una fase in cui le unità sociali, dopo periodi di crescita e consolidamento, entrano in uno stato di turbolenza a causa di gravi sconvolgimenti, quest’ultimi arginati attraverso l’ausilio di modalità di coping, adattamento o trasformazione con l’obiettivo di portare un nuovo stato di stabilità. Per raggiungere questo obiettivo, si perseguono strategie di resilienza, e si dispiegano disposizioni e risorse di resilienza. Mentre la prima categoria si riferisce a intenzioni, motivazioni e procedure orientate all’azione e volte a preservare le unità sociali minacciate dopo shock e sconvolgimenti; la seconda categoria sussume ricorsi a una conoscenza esperienziale incorporata come reazione a sconvolgimenti che minacciano l’esistenza di una società. Quest’ultima si riferisce alle risorse di resilienza da attivare nei campi sociali, politici, economici o culturali che si rivelano favorevoli all’elaborazione di eventi o sconvolgimenti dirompenti. Utilizzando l’esempio del regno dell’Italia
Inhalt
Andreas Kiesewetter (1962–2021). Nachruf/Ricordo 7
Lukas Clemens: Einleitung/Introduzione 11
Cristina Andenna: Zur Herrschaftsstabilisierung und -festigung unter Karl I. und Karl II. von Anjou: Das Generalvikariat als Resilienzressource 29
Marie Ulrike Jaros: „Der entschieden schwierigere Teil“. Widerstand und Integration im Königreich Sizilien nach der Eroberung durch Karl I. von Anjou 75
Antonio Macchione: Lo scontro tra Corona e poteri locali dopo la guerra del Vespro (1302–1343) 99
Andrea Casalboni: Resilienza e crescita: la bassa nobiltà della frontiera abruzzese tra svevi e angioini (XIII e XIV secolo) 119
Kristjan Toomaspoeg: Continuità, resilienza, innovazione. La politica fiscale e doganale nel Regno di Sicilia citeriore (Napoli) ai tempi di Carlo II, Roberto e Giovanna I (1285–1381) 137
Francesco Violante: Considerazioni sul sistema-masseria dinanzi alla congiuntura trecentesca: continuità e innovazioni 151
Janina Krüger: Die kalabrische Montanwirtschaft unter den ersten angiovinischen Königen. Resilienzstrategien und -ressourcen 165
Nicolò Villanti: La difesa di uno spazio vitale. Rapporti tra la Puglia e Ragusa (Dubrovnik) durante il regno di Ladislao I d’Angiò-Durazzo 183
Antonio Antonetti: I vescovi del Regno di fronte alla crisi. Riflessione e azione nell’opera dei vescovi tra fine Duecento e inizio Trecento 215
Antonio Tagliente: Mobilità, disordine, resilienza. L’arcidiocesi di Capua in una difficile congiuntura (fine XIII – inizi XIV secolo) 237
Richard Engl: Resilienz eines interreligiösen Herrschaftssystems. Die angiovinische Eroberung und die Muslime Süditaliens 255
Benjamin Scheller: Vulnerabilität und Existenzsicherungspotentiale. Die apulischen Judengemeinden in angiovinischer Zeit, die Inquisition und die Massenkonversion von 1292 281
Orts- und Personenregister 299
Autorenverzeichnis 315
Aktualisiert: 2023-06-26
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Als »Garten Frankreichs« gilt das malerische Tal der Loire mit seinen mehr als 300 Schlössern und unvergleichlichen Gärten. Der Trescher-Reiseführer SCHLÖSSER DER LOIRE begleitet durch seinen schönsten Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Eine umfassende Einführung zu Geschichte, Architektur, Kunst und Kulinarik wird durch vertiefende Essays ergänzt.
Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Als »Garten Frankreichs« gilt das malerische Tal der Loire mit seinen mehr als 300 Schlössern und unvergleichlichen Gärten. Der Trescher-Reiseführer SCHLÖSSER DER LOIRE begleitet durch seinen schönsten Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Eine umfassende Einführung zu Geschichte, Architektur, Kunst und Kulinarik wird durch vertiefende Essays ergänzt.
Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
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Als »Garten Frankreichs« gilt das malerische Tal der Loire mit seinen mehr als 300 Schlössern und unvergleichlichen Gärten. Der Trescher-Reiseführer SCHLÖSSER DER LOIRE begleitet durch seinen schönsten Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Eine umfassende Einführung zu Geschichte, Architektur, Kunst und Kulinarik wird durch vertiefende Essays ergänzt.
Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Reiseführer führt von Nantes und dem Mündungsgebiet der Loire bis zum nördlichen Ufer des Mündungsdeltas der Gironde sowie durch das kultur- und geschichtsträchtige Hinterland der ehemaligen Grafschaft Poitou. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Gebiet hinsichtlich Geographie, Geschichte, Kultur, Architektur und Küche. Die sehens-wertesten Orte und Stätten entlang der über 800 Kilometer langen Küste, aber auch im rund 40 000 Quadratkilometer großen Hinterland werden ausführlich beschrieben. Zahlreiche Extratexte bieten tiefergehende Hintergrundinformationen. Zu jedem beschriebenen Ort gibt es aktuelle Tipps zu Übernachtung, Restaurants, Eintrittsbedingungen und Freizeitgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Reiseführer führt von Nantes und dem Mündungsgebiet der Loire bis zum nördlichen Ufer des Mündungsdeltas der Gironde sowie durch das kultur- und geschichtsträchtige Hinterland der ehemaligen Grafschaft Poitou. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Gebiet hinsichtlich Geographie, Geschichte, Kultur, Architektur und Küche. Die sehens-wertesten Orte und Stätten entlang der über 800 Kilometer langen Küste, aber auch im rund 40 000 Quadratkilometer großen Hinterland werden ausführlich beschrieben. Zahlreiche Extratexte bieten tiefergehende Hintergrundinformationen. Zu jedem beschriebenen Ort gibt es aktuelle Tipps zu Übernachtung, Restaurants, Eintrittsbedingungen und Freizeitgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Reiseführer führt von Nantes und dem Mündungsgebiet der Loire bis zum nördlichen Ufer des Mündungsdeltas der Gironde sowie durch das kultur- und geschichtsträchtige Hinterland der ehemaligen Grafschaft Poitou. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Gebiet hinsichtlich Geographie, Geschichte, Kultur, Architektur und Küche. Die sehens-wertesten Orte und Stätten entlang der über 800 Kilometer langen Küste, aber auch im rund 40 000 Quadratkilometer großen Hinterland werden ausführlich beschrieben. Zahlreiche Extratexte bieten tiefergehende Hintergrundinformationen. Zu jedem beschriebenen Ort gibt es aktuelle Tipps zu Übernachtung, Restaurants, Eintrittsbedingungen und Freizeitgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Reiseführer führt von Nantes und dem Mündungsgebiet der Loire bis zum nördlichen Ufer des Mündungsdeltas der Gironde sowie durch das kultur- und geschichtsträchtige Hinterland der ehemaligen Grafschaft Poitou. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Gebiet hinsichtlich Geographie, Geschichte, Kultur, Architektur und Küche. Die sehens-wertesten Orte und Stätten entlang der über 800 Kilometer langen Küste, aber auch im rund 40 000 Quadratkilometer großen Hinterland werden ausführlich beschrieben. Zahlreiche Extratexte bieten tiefergehende Hintergrundinformationen. Zu jedem beschriebenen Ort gibt es aktuelle Tipps zu Übernachtung, Restaurants, Eintrittsbedingungen und Freizeitgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Als »Garten Frankreichs« gilt das malerische Tal der Loire mit seinen mehr als 300 Schlössern und unvergleichlichen Gärten. Der Trescher-Reiseführer SCHLÖSSER DER LOIRE begleitet durch seinen schönsten Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Eine umfassende Einführung zu Geschichte, Architektur, Kunst und Kulinarik wird durch vertiefende Essays ergänzt.
Ob Chambord, Chenonceau, Chaumont oder Amboise – in den Schlössern an der Loire und ihren Nebenflüssen schrieben Könige, Dichter und Mätressen einst Geschichte. Heute bewundert man hier meisterhafte Architektur, genießt beste Weine, eine exzellente Küche und die stille Natur. Aber auch die urbanen Zentren wie Tours und Angers und die Sehenswürdigkeiten abseits der üblichen touristischen Routen sind einen Besuch wert und werden umfassend vorgestellt. Der Reiseführer aus dem Trescher Verlag bietet zudem ausführliche Empfehlungen zu Übernachtungen, Restaurants und Aktivitäten. Zahlreiche Stadtpläne, Übersichtskarten und praktische Reisetipps helfen bei der Urlaubsvorbereitung und Orientierung unterwegs. Somit ist das Buch der ideale Begleiter sowohl für Studienreisende als auch individuelle Entdecker.
>>> Weitere Reiseführer zu interessanten Regionen in Frankreich finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieser Reiseführer führt von Nantes und dem Mündungsgebiet der Loire bis zum nördlichen Ufer des Mündungsdeltas der Gironde sowie durch das kultur- und geschichtsträchtige Hinterland der ehemaligen Grafschaft Poitou. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Gebiet hinsichtlich Geographie, Geschichte, Kultur, Architektur und Küche. Die sehens-wertesten Orte und Stätten entlang der über 800 Kilometer langen Küste, aber auch im rund 40 000 Quadratkilometer großen Hinterland werden ausführlich beschrieben. Zahlreiche Extratexte bieten tiefergehende Hintergrundinformationen. Zu jedem beschriebenen Ort gibt es aktuelle Tipps zu Übernachtung, Restaurants, Eintrittsbedingungen und Freizeitgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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