Das Sammeln druckgrafischer Bildnisse erfreute sich im 18. Jahrhundert der zunehmenden Wertschätzung einer gebildeten bürgerlichen Sammlerschicht. Auch aristokratische Sammler legten Porträtsammlungen ihrer Ahnen und Zeitgenossen in Klebebänden oder Kassetten an, die mitunter an die 100.000 Einzelbildnisse umfassen konnten.Während sich etwa Prinz Eugen von Savoyen seine Sammlung von Kunsthändlern arrangieren ließ, verbrachten Kaiser Franz I. von Österreich oder Louis-Philippe I. von Frankreich viel Zeit damit, ihre Porträts selbst in eine ideale Ordnung zu überführen.Man begegnet Gliederungen nach Staaten, nach Berufsstand oder nach historischen Epochen – je nach dem Anspruch, den der Sammler an seine Kollektion stellte. Die Ordnungssystematik wurde so zum Medium fürstlicher Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die antiken Vorbilder der Herrenhäuser Bildnisgalerie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Sammeln druckgrafischer Bildnisse erfreute sich im 18. Jahrhundert der zunehmenden Wertschätzung einer gebildeten bürgerlichen Sammlerschicht. Auch aristokratische Sammler legten Porträtsammlungen ihrer Ahnen und Zeitgenossen in Klebebänden oder Kassetten an, die mitunter an die 100.000 Einzelbildnisse umfassen konnten.Während sich etwa Prinz Eugen von Savoyen seine Sammlung von Kunsthändlern arrangieren ließ, verbrachten Kaiser Franz I. von Österreich oder Louis-Philippe I. von Frankreich viel Zeit damit, ihre Porträts selbst in eine ideale Ordnung zu überführen.Man begegnet Gliederungen nach Staaten, nach Berufsstand oder nach historischen Epochen – je nach dem Anspruch, den der Sammler an seine Kollektion stellte. Die Ordnungssystematik wurde so zum Medium fürstlicher Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die antiken Vorbilder der Herrenhäuser Bildnisgalerie.
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Der erste Kaiser des Römischen Reiches, Augustus, war darauf bedacht, eine Dynastie zu begründen. Als Nachfolger wurde schließlich Tiberius aus der Familie der Claudier ernannt. Sein Bildnis wurden im gesamten Römischen Reich verbreitet, um den Herrscher bildlich bekannt zu machen. Der Band behandelt diese im Römischen Reich gefundenen Porträts des Tiberius. Dabei werden seine Bildnisdarstellungen in allen Medien der Kunst zusammengetragen und nach Typen gegliedert. Es folgt eine Analyse der jeweiligen Repliken mittels einer Kopienkritik/Replikenrezension um eine Vorstellung von dem jeweiligen Urbild zu gewinnen. Nach der Datierung der Porträttypen versucht Dieter Hertel die politische Aussage der Bildnisrepräsentation zu ermitteln. Alle Porträts sind schließlich mit einem Kurzkommentar und reicher Bibliographie katalogisiert und werden in einem umfassenden Tafelteil möglichst vollständig dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kein anderer Kaiser herrschte in den drei Jahrhunderten zwischen Augustus und Konstantin dem Großen so lange wie Antoninus Pius. Trotzdem gehört dieser Kaiser zu den am wenigsten bekannten – schließlich kann seine Regentschaft weder Intrigen am Kaiserhof noch Verschwörungen im Senat, weder Vulkanausbrüche noch große Schlachtenan den Grenzen des Reichs vorweisen. Doch gerade vor dem Hintergrund der heute grassierenden Mode ausufernder Selbstinszenierung lohnt es sich, die Herrschaft dieses pflichtbewussten Kaisers zu betrachten, dem nichts ferner lag als sich in Szene zu setzen. Zitate antiker Autoren, Lebensläufe von Zeitgenossen des Antoninus und zahlreiche Münzporträts sollen im vorliegenden Porträt helfen, dem Kaiser und seiner Zeit möglichst nahe zu kommen. Den Zugang erleichtern Infoboxen, in denen wichtige römische Ämter und Begriffe erklärt werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die römische Geschichte der Jahre 66 bis 71 bietet alle Elemente eines klassischen Dramas: Tragisch Gescheiterte und triumphierende Helden, bedingungslose Treue und hinterhältigen Verrat, brutale Morde und ehrenhafte Selbstmorde. Das vorliegende Buch lässt dieses Drama auch durch zahlreiche Zitate antiker Historiker wieder lebendig werden. Es beschränkt sich dabei nicht auf die fünf Protagonisten Nero, Galba, Otho, Vitellius und Vespasian, die ihren Platz in den Geschichtsbüchern gefunden haben. Besonderes Augenmerk gilt vielmehr den Akteuren aus der zweiten Reihe, die über lange Strecken das Geschehen bestimmten, aber weithin in Vergessenheit geraten sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die römische Geschichte der Jahre 66 bis 71 bietet alle Elemente eines klassischen Dramas: Tragisch Gescheiterte und triumphierende Helden, bedingungslose Treue und hinterhältigen Verrat, brutale Morde und ehrenhafte Selbstmorde. Das vorliegende Buch lässt dieses Drama auch durch zahlreiche Zitate antiker Historiker wieder lebendig werden. Es beschränkt sich dabei nicht auf die fünf Protagonisten Nero, Galba, Otho, Vitellius und Vespasian, die ihren Platz in den Geschichtsbüchern gefunden haben. Besonderes Augenmerk gilt vielmehr den Akteuren aus der zweiten Reihe, die über lange Strecken das Geschehen bestimmten, aber weithin in Vergessenheit geraten sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kein anderer Kaiser herrschte in den drei Jahrhunderten zwischen Augustus und Konstantin dem Großen so lange wie Antoninus Pius. Trotzdem gehört dieser Kaiser zu den am wenigsten bekannten – schließlich kann seine Regentschaft weder Intrigen am Kaiserhof noch Verschwörungen im Senat, weder Vulkanausbrüche noch große Schlachtenan den Grenzen des Reichs vorweisen. Doch gerade vor dem Hintergrund der heute grassierenden Mode ausufernder Selbstinszenierung lohnt es sich, die Herrschaft dieses pflichtbewussten Kaisers zu betrachten, dem nichts ferner lag als sich in Szene zu setzen. Zitate antiker Autoren, Lebensläufe von Zeitgenossen des Antoninus und zahlreiche Münzporträts sollen im vorliegenden Porträt helfen, dem Kaiser und seiner Zeit möglichst nahe zu kommen. Den Zugang erleichtern Infoboxen, in denen wichtige römische Ämter und Begriffe erklärt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Sammeln druckgrafischer Bildnisse erfreute sich im 18. Jahrhundert der zunehmenden Wertschätzung einer gebildeten bürgerlichen Sammlerschicht. Auch aristokratische Sammler legten Porträtsammlungen ihrer Ahnen und Zeitgenossen in Klebebänden oder Kassetten an, die mitunter an die 100.000 Einzelbildnisse umfassen konnten.Während sich etwa Prinz Eugen von Savoyen seine Sammlung von Kunsthändlern arrangieren ließ, verbrachten Kaiser Franz I. von Österreich oder Louis-Philippe I. von Frankreich viel Zeit damit, ihre Porträts selbst in eine ideale Ordnung zu überführen.Man begegnet Gliederungen nach Staaten, nach Berufsstand oder nach historischen Epochen – je nach dem Anspruch, den der Sammler an seine Kollektion stellte. Die Ordnungssystematik wurde so zum Medium fürstlicher Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der erste Kaiser des Römischen Reiches, Augustus, war darauf bedacht, eine Dynastie zu begründen. Als Nachfolger wurde schließlich Tiberius aus der Familie der Claudier ernannt. Sein Bildnis wurden im gesamten Römischen Reich verbreitet, um den Herrscher bildlich bekannt zu machen. Der Band behandelt diese im Römischen Reich gefundenen Porträts des Tiberius. Dabei werden seine Bildnisdarstellungen in allen Medien der Kunst zusammengetragen und nach Typen gegliedert. Es folgt eine Analyse der jeweiligen Repliken mittels einer Kopienkritik/Replikenrezension um eine Vorstellung von dem jeweiligen Urbild zu gewinnen. Nach der Datierung der Porträttypen versucht Dieter Hertel die politische Aussage der Bildnisrepräsentation zu ermitteln. Alle Porträts sind schließlich mit einem Kurzkommentar und reicher Bibliographie katalogisiert und werden in einem umfassenden Tafelteil möglichst vollständig dokumentiert.
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