Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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«Schuhfabrik» und «Modewitz» sind nur zwei der Übernamen, mit denen der damals als revolutionär empfundene Neubau für die Gewerbeschule und das Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich, den die Architekten Adolf Steger und Karl Egender 1930 bis 1933 errichtet hatten, bedacht wurden. Heute gilt das grosszügige Gebäude als eine der wenigen Ikonen des Neuen Bauens in Zürich. Der Schultrakt ist mit seinem Flachdach und den Rasterfassaden der Inbegriff eines modernen «Laboratoriums für die Industrie », in dem grosse Lehrer der angewandten Kunst wie Alfred Altherr, Johannes Itten, Hans Finsler, Willy Guhl oder Josef Müller-Brockmann Generationen von Gestaltern und Fotografen prägten.
Mit einer raffinierten Re-Restaurierung und einigen neuartigen Detaillösungen adaptierten die Architekten Silvio Schmed und Arthur Rüegg 2016/17 den ehemaligen Sitz der legendären Zürcher Kunsthochschule an die heutigen Bedürfnisse der Allgemeinen Berufsschule Zürich ABZ. Diese Baumonografie gibt Einblick in die prototypischen Probleme, die bei der Anpassung an aktuelle Standards zu lösen sind, stellt das Bauwerk aus der Sicht der Denkmalpflege in seinen historischen Dimensionen dar und zeichnet ein anschauliches Bild des bisherigen und des zukünftigen Lebens in diesem herausragenden Zeugen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hans Eichenberger (*1926) prägte die Schweizer Wohnkultur vor allem in den 1950er- bis 1960er-Jahren, aber auch darüber hinaus. Anlässlich seines 90. Geburtstags präsentiert diese Monografie erstmals seit mehr als 30 Jahren sein Schaffen umfassend in Essays, objektbezogenen Texten sowie mit neu aufgenommenen, detailreichen Fotografien der Originalmöbel.
Nach einer Ausbildung zum Schreiner und Zeichner entwarf Eichenberger im eigenen Atelier in Bern Möbel für Röthlisberger Kollektion, de Sede, Strässle, die Swiss Design Collection, Wogg und andere Hersteller. Sein Werk ist gekennzeichnet durch die Verwendung von Metall, Leder und Kunststoff und umfasst unter anderem mehr als 50 Sitzmöbel wie den Sessel «HE-113» (1956) und den «Saffa-Stuhl» (1958). Als freischaffender Innenarchitekt richtete er beispielsweise die Genfer Filiale des Einrichtungshauses Teo Jakob, die Buchhandlung Stauffacher in Bern und zusammen mit der Architektengruppe Atelier 5 das Bistro und einen Laden in der Berner Siedlung Halen ein. Neben zahlreichen Schweizer Auszeichnungen wurde Eichenbergers Werk auch durch die Aufnahme einiger seiner Möbel in internationale Sammlungen wie die des Vitra Design Museums in Weil am Rhein oder des MoMA in New York geadelt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Peter Zumthor, Pritzker-Preisträger von 2009, ist einer der bedeutendsten Architekten der Gegenwart. Sein Schaffen zeichnet sich durch Präzision und Kompromisslosigkeit aus: sorgfältige Abstimmung der Gebäude auf ihren Ort und Gebrauch, die Wahl der Materialien, die atmosphärische Qualität der Räume.
Die umfassende Werkübersicht in fünf Bänden präsentiert 43 Bauten und Projekte – darunter zahlreiche, die bisher noch nie gezeigt wurden. Sie bietet eine Dokumentation seiner weltbekannten Gebäude und zahlreicher noch nie vorgestellter Projekte auf 856 Seiten, mit über 750 Fotografien, Plänen, Handskizzen, Zeichnungen, Aquarellen und eigens für diese Monografie verfassten Texten von Peter Zumthor.
Mit Fotografien von Hélène Binet, Hans Danuser, Ralph Feiner, Thomas Flechtner, Walter Mair, Joël Tettamanti und anderen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Reduzierte Kuben in Stahl und Glas oder expressive skulpturale Formen in Sichtbeton – Architektur aus den 1940er- bis 1970er-Jahren fasziniert heute allgemein. Zugleich hat sie einen schweren Stand. Noch scheinen manche Bauten aus dieser Zeit zu jung, um in ihrem geschichtlichen Wert anerkannt zu werden. Doch oft werden sie aufgrund bautechnischer und energetischer Defizite entweder totalsaniert oder gar abgebrochen.
Oft fehlt bislang eine Dokumentation, die als Entscheidungsgrundlage für zukünftige Baueingriffe gelten kann. Die Kantonale Denkmalpflege Solothurn hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, ein Inventar bedeutender Bauten aus dem Zeitraum 1940 bis 1980 zusammenzustellen. Angesichts des Baubooms nach dem Zweiten Weltkrieg stösst sie dabei auf kaum zu bewältigende Quantitäten. Daher stehen zunächst die Qualitäten wegweisender Bauten im Vordergrund. Das Buch stellt die Architektur der Nachkriegsmoderne im Kanton Solothurn umfänglich dar, präsentiert besonders aussagekräftige Beispiele und dokumentiert sämtliche inventarisierten Bauwerke.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Mathys & Stücheli Architekten gehören mit ihren unkonventionellen Bauten und Projekten sowie durch die Lehrtätigkeit an der ETH Zürich zu den wichtigen, auch international beachteten Architekten der mittleren Generation in der Schweiz. Ihre Entwürfe sind in Zeitschriften und Büchern im In- und Ausland publiziert worden, doch das vorliegende Buch ist die erste Monografie.
In ihrem Schaffen widmen sich Beat Mathys und Ursula Stücheli unterschiedlichen Massstabsebenen und operieren mit Themenfeldern, welche sie als 'vier Elemente der Stadt' verstehen: Infrastruktur, Stadt und Landschaft, Habitat, Monument. Diese vier Kategorien gliedern das Buch und dienen der Zuordnung der ausgewählten Entwürfe. Vorgestellt werden die Objekte mit Plänen, Fotos, Kurzbeschrieben sowie Ausschnitten aus Rezensionen prominenter Autoren. Essays führen in die jeweiligen Themenfelder ein und verorten das Werk im zeitgenössischen Architekturdiskurs. Die Architekten selbst sind für den Vor- und Abspann des Buchs verantwortlich und eröffnen so einen persönlichen Zugang zu ihrem Werk.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Hans Bellmann (1911–1990) zählt zu den bedeutenden Protagonisten der Schweizer Wohnkultur und beeinflusste diese in den 1950er- und 1960er-Jahren massgeblich. Geprägt durch sein Studium am Bauhaus in Dessau und in Berlin und seine Arbeit bei Mies van der Rohe formulierte Bellmann in seinem eigenständigen und konsequenten Werk sinnbildlich die Wünsche an die Lebensentwürfe seiner Zeit. Der Schweizerische Werkbund honorierte diese Leistung mit einem Dutzend Auszeichnungen 'Die Gute Form'. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz 1934 begann Hans Bellmann seine Kooperation mit der Firma Wohnbedarf AG. Als freischaffender Architekt und Entwerfer entwickelte er Möbel, baute Einfamilienhäuser, richtete Möbelgeschäfte ein und entwarf Industrieprodukte. Ausserdem war er als Dozent u. a. an der Kunstgewerbeschule Zürich und der Hochschule für Gestaltung in Ulm tätig.
Diese erste Monografie stellt die Arbeit von Hans Bellmann detailliert vor: mit einem einordnenden Essay sowie vielen neu erstellten Fotografien und Texten zu den einzelnen Objekten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Dieses Buch zeigt Bilder, die der Basler Fotograf Ruedi Walti seit 1993 von Bauten des Büros Steinmann & Schmid Architekten (SSA) gemacht hat. Steinmann & Schmid wurde 1992 von Peter Steinmann und Herbert Schmid gegründet. Das Büro mit Sitz in Basel und einem zweiten Standort in Visp ist vor allem in der Nordwestschweiz und im Wallis tätig. Besonders bekannt wurde es durch seine Ausstellungsarchitektur für die Art Basel. Jüngst wurde in den Medien ihr Neubau des Wellness Hostel 4000 und des Aqua Allalin in Saas Fee (2009–2014) gefeiert. Neben Wohnbauten und Projekten im Bereich Altenpflege haben sie auch mehrere Bahnhöfe konzipiert.
Das Buch lebt von den ganzseitigen Fotografien Ruedi Waltis, welche die Architektursprache von Steinmann & Schmid und deren funktional-ästhetischen Anspruch auf anschauliche Weise ins Bild setzt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Der Architekt Frank Geiser (geboren 1935) ist einer der hervorragendsten Vertreter des Schweizer Stahlbaus. Nach einer Lehre als Hochbauzeichner studierte er ab 1956 an der legendären Hochschule für Gestaltung in Ulm, wo Max Bill, Otl Aicher und Konrad Wachsmann zu seinen Lehrern zählten. Geprägt von Theorie und Praxis der industriellen Bauweise mit ihrer radikalen Reduktion und klaren Konstruktion, hat er ein Werk geschaffen, das mit einem vielbeachteten kleinen Bürokubus in Bern ansetzt und seine Vollendung im Campus der Gewerbeschule Bern und in einem skulpturalen Wohn- und Bürohaus in Spiegel bei Bern findet.
Reich illustriert mit Fotografien und Plänen berührt die erste umfassende Monografie über Frank Geiser in Exkursen auch all jene Themen, die die Architektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt: Städtebau, Geschichte des Stahl-/Glasbaus seit 1960, architektonische Ästhetik, Architektur und (konkrete) Kunst sowie Bauökologie. So ergibt sich über die Dokumentation eines Lebenswerks von nationaler Bedeutung hinaus auch ein detaillierter Einblick in ein wichtiges und prägendes Kapitel internationaler und schweizerischer Architekturgeschichte.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Die Biennale von Venedig, 1895 erstmals und bis 1968 als Verkaufsausstellung durchgeführt, ist weltweit die traditionsreichste und bedeutendste Plattform für die künstlerische Repräsentation nationaler Identität. Seit 1920 nutzt auch die Schweiz diese Möglichkeit zur Selbstdarstellung, anfangs sporadisch, ab 1932 regelmässig und seit 1952 im eigenen, von Bruno Giacometti erbauten Pavillon in den Giardini.
Dieses zweibändige Werk in der Reihe outlines, das auf jahrelanger Forschungsarbeit am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA beruht, dokumentiert erstmals alle offiziellen Schweizer Auftritte an der Biennale von Venedig. Welche Kunstschaffenden waren wann mit welchen Werken auf Einladung der Eidgenossenschaft an der Biennale? Und wie hat sich der Blick auf die Repräsentation durch Kunst in dieser Zeit verändert?
Band 1 ist ein Lesebuch mit 15 Aufsätzen. Band 2 ist ein Materialienband mit einer beeindruckenden Fülle an Dokumenten und Kunstwerken sowie einer vollständigen Liste aller ausgestellten Künstler samt ihren Werken. Zusammen bietet die Publikation einen unerschöpflichen Fundus an kunsthistorischen Informationen und Querbezügen von 1920 bis heute.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Peter F. Althaus,
Regula Bolleter,
Lea Olivia Brägger,
Ilona Genoni Dall,
Kornelia Imesch,
Patrizia Keller,
Regula Krähenbühl,
Edith Krebs,
Franz Müller,
Andreas Münch,
Simonetta Noseda,
Susann Oehler,
Elio Schenini,
Joachim Sieber,
Jasmin Sumpf,
Konrad Tobler,
Hans-Peter Wittwer,
Beat Wyss
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Livio Vacchini (1933–2007) zählt zu den wichtigsten Vertretern der 'Tendenza', der damals aufstrebenden Generation von Tessiner Architekten, die das Bauen in der italienischen Schweiz von den 1960er-Jahren an prägten.
Diese erste umfassende Darstellung von Vacchinis Schaffen in deutscher Sprache seit mehr als 20 Jahren geht in besonderem Masse auf seine Fähigkeit ein, dem Bauen eine geistige Grundlage zu geben. Seine Präzision im Entwerfen und Schreiben stehen im Fokus der fundierten Werkanalyse. Die Beziehungen zwischen Vacchinis theoretischen Grundsätzen und ausgewählten Bauten werden anhand der Kategorien Typologie, Tektonik und Transformation dargestellt.
Die Publikation zeigt die Quintessenz von Livio Vacchinis baukünstlerischem OEuvre, das sich auf die Möglichkeiten zeitgemässer Technologie stützt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das Brüsseler Hôtel Tassel (1893/94), die Maison de Verre in Paris (1928–1931) oder das Eames House in Los Angeles (1949) stehen bis heute ikonografisch für die Wohnlichkeit von Stahlkonstruktionen. Als reale Modelle scheinen sie jedoch ausgedient zu haben: Dem Architektentraum stellen sich stets verschärft Anforderungen in den Bereichen Brandschutz, Bauphysik und Energie entgegen. Gleichzeitig bieten rationale Vorteile von Stahlkonstruktionen wie die industrielle Vorfertigung, kurze Bauzeiten, die trockene Bauweise, die Flexibilität in der Grundrissgestaltung und die Anpassbarkeit der Struktur auch grosse Chancen für dieses Baumaterial im Wohnungsbau.
In diesem neuen Buch präsentiert das Institut Konstruktives Entwerfen an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW die Ergebnisse eines Forschungsprojektes und internationalen Sommerworkshops. Die Autoren reflektieren die Ikonen des Stahlbaus aus heutiger Sicht und präsentieren zeitgenössische Bauten von Atelier Bow-Wow, Christian Kerez, Lacaton & Vassal, Made in und anderen. Untersucht werden diese Projekte insbesondere auf ihre räumlichen und konstruktiven Eigenarten, um herauszufinden, inwiefern und unter welchen Bedingungen die Verwendung von Stahl im Wohnungsbau einen Mehrwert generieren kann.
Aktualisiert: 2019-01-03
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