Viele neue Objekte und Museen wurden noch anschaulicher mit vielen Farbfotos illustriert! Mehr als andere Länder Europas haben sowohl die Niederlande als auch Belgien und Luxemburg zahlreiche Erinnerungsstätten oft mit Geschützen, Panzerkampfwagen oder anderem Kriegsgerät ausgestattet. Diese zu finden, ist nicht immer einfach, stehen sie doch oft an Punkten, die von militärischer Bedeutung waren. Wir haben diese Örtlichkeiten aufgesucht und hier zusammengefaßt. Der Atlantikwall mit seinen Bauwerken und noch zu besichtigenden Stützpunkten wird neben den Museen zu den Operationen Market Garden, Switchback, Veritable und zur Ardennenoffensive besonders gewürdigt. Die Aufteilung erfolgt zunächst nach den drei Staaten und dann gemäß der jeweiligen Provinzen und Postleitzahlbereiche. Übersichtskarten mit Einzeichnung aller Museen sowie umfangreichem Index.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele neue Objekte und Museen wurden noch anschaulicher mit vielen Farbfotos illustriert! Mehr als andere Länder Europas haben sowohl die Niederlande als auch Belgien und Luxemburg zahlreiche Erinnerungsstätten oft mit Geschützen, Panzerkampfwagen oder anderem Kriegsgerät ausgestattet. Diese zu finden, ist nicht immer einfach, stehen sie doch oft an Punkten, die von militärischer Bedeutung waren. Wir haben diese Örtlichkeiten aufgesucht und hier zusammengefaßt. Der Atlantikwall mit seinen Bauwerken und noch zu besichtigenden Stützpunkten wird neben den Museen zu den Operationen Market Garden, Switchback, Veritable und zur Ardennenoffensive besonders gewürdigt. Die Aufteilung erfolgt zunächst nach den drei Staaten und dann gemäß der jeweiligen Provinzen und Postleitzahlbereiche. Übersichtskarten mit Einzeichnung aller Museen sowie umfangreichem Index.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele neue Objekte und Museen wurden noch anschaulicher mit vielen Farbfotos illustriert! Mehr als andere Länder Europas haben sowohl die Niederlande als auch Belgien und Luxemburg zahlreiche Erinnerungsstätten oft mit Geschützen, Panzerkampfwagen oder anderem Kriegsgerät ausgestattet. Diese zu finden, ist nicht immer einfach, stehen sie doch oft an Punkten, die von militärischer Bedeutung waren. Wir haben diese Örtlichkeiten aufgesucht und hier zusammengefaßt. Der Atlantikwall mit seinen Bauwerken und noch zu besichtigenden Stützpunkten wird neben den Museen zu den Operationen Market Garden, Switchback, Veritable und zur Ardennenoffensive besonders gewürdigt. Die Aufteilung erfolgt zunächst nach den drei Staaten und dann gemäß der jeweiligen Provinzen und Postleitzahlbereiche. Übersichtskarten mit Einzeichnung aller Museen sowie umfangreichem Index.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aus der Ardennenoffensive und vom Kriegsschauplatz in Europa kehren Dave Hirsh und seine Kameraden als Sieger in ihre Stadt im Mittel-Westen zurück. Aber diesen Männern in den ausgewaschenen Khakihemden, die einige Jahre fast an nichts anderes dachten als an Landeoperationen und Straßenkämpfe, fehlt vollkommen die heroische Pose des Siegers. Auch wenn sie wissen, daß es morgen nicht mehr den Einsatzbefehl zu einem Stoßtruppunternehmen gibt, leben sie mit ihren leeren Riten im Schatten der Angst.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus der Ardennenoffensive und vom Kriegsschauplatz in Europa kehren Dave Hirsh und seine Kameraden als Sieger in ihre Stadt im Mittel-Westen zurück. Aber diesen Männern in den ausgewaschenen Khakihemden, die einige Jahre fast an nichts anderes dachten als an Landeoperationen und Straßenkämpfe, fehlt vollkommen die heroische Pose des Siegers. Auch wenn sie wissen, daß es morgen nicht mehr den Einsatzbefehl zu einem Stoßtruppunternehmen gibt, leben sie mit ihren leeren Riten im Schatten der Angst. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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500 Tage Krieg im fernen Europa
Felix Sparks (1917–2007) stammte aus einer Bergarbeiterfamilie in Arizona und ließ sich nach der High School von der Armee anwerben, weil er in der Großen Depression keine Arbeit fand. Dann ging er ans College, um Jura zu studieren, und wurde erneut einberufen, als die USA in den Krieg eintraten. Er nahm teil an der Invasion Siziliens 1943, war der einzige Überlebende seiner Einheit bei der Schlacht von Anzio, überlebte die deutsche Ardennenoffensive, den Häuserkampf in Aschaffenburg, wo der »Volkssturm« die Amerikaner aufzuhalten versuchte, und kommandierte die Einheit, die Dachau befreite.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Ardennenoffensive und vom Kriegsschauplatz in Europa kehren Dave Hirsh und seine Kameraden als Sieger in ihre Stadt im Mittel-Westen zurück. Aber diesen Männern in den ausgewaschenen Khakihemden, die einige Jahre fast an nichts anderes dachten als an Landeoperationen und Straßenkämpfe, fehlt vollkommen die heroische Pose des Siegers. Auch wenn sie wissen, daß es morgen nicht mehr den Einsatzbefehl zu einem Stoßtruppunternehmen gibt, leben sie mit ihren leeren Riten im Schatten der Angst.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ardennen 1944. Nach dem Entsatz von Bastogne durch die 4th Armored Division, sollte der Einschliessungsring durch die deutschen Truppen wieder geschlossen werden. Dazu wurde auch die im Oktober 1944 aufgestellte 167. Volksgrenadierdivision in den Einsatzraum verlegt. Am 30.12.1944 begann der Einsatz, der am 20.01.1945, nach schweren Verlusten, mit einem Rückzug aus dem Einsatzgebiet endete. Dieses Buch erzählt die Geschichte der 167. Voksgrenadierdivision, während der letzten großen deutschen Offensive im Westen.
Die Division kämpfte dabei, vor allem im ersten Teil ihres Einsatzes, oft im Verband mit der 1. SS-Panzer-Division und der schweren Tigerabteilung 506. Nach einem Gegenangriff der 6th Armored Division und tagelangen Anfgriffen auf Front und Flanke, der zum Frontbogen geschrumpften Stellung, musste sich die 167. Volksgrenadierdivision immer weiter zurückziehen und versuchte, mit Teilen der 5. Fallschirmjägerdivision und diversen Kampfgruppen der 1. SS-Panzer-Division, das Vorrücken der amerikanischen Truppen der 90th Infantry Division zu verzögern.
Neben zahlreichen G-2 Reports (Ergebnisse der Befragungen von deutschen Kriegsgefangenen) beinhaltet das Buch auch zahlreiche Quellen aus deutscher Sicht. Zu den KTB's des OB West, LIII. und LVIII: Armeekorps, konnte u.a. auch das Tagebuch des Kdr. des Grenadier-Regiments 331 sowie der vorhandene Nachlass des Kdr. des II. Bataillon/ GR 331 ausgewertet werden.
All diese Quellen ergeben nicht nur ein vollständiges Bild der eingesetzten deutschen Einheiten, sondern auch der gegenüberliegenden amerikanischen Einheiten. Gerade zu Beginn des Einsatzes können die Ereignisse meistens auf Kompanieebene nachvollzogen werden.
Zusätzlich zu der Beschreibung des Einsatzes sind in dem Buch, neben 24 Bildern auch 55 (größtenteils selbsterstellte) Karten vorhanden. Anhand dieser kann das Geschehen auch räumlich nachvollzogen werden. Stellvertretend für viele Divisionen, die in der Ardennenoffensive eingesetzt wurden, zeigt das Buch vor allem den aussichtslosen Kampf der deutschen Soldaten gegen die materiell und personell überlegenen amerikanischen Truppen.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die „Leibstandarte“ wurde zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierte Hundertschaften“ in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS „Adolf Hitler“. Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann – selbst Ritterkreuzträger der „Leibstandarte“ – liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945. Im Krieg kämpfte der Verband 1939 in Polen, 1940 im Westen, 1941 auf dem Balkan und im Südabschnitt der Ostfront. Die „Leibstandarte“ stieß bis Rostow am Don vor und verteidigte im Winter 1941/42 die Front am Mius. Im Jahre 1942 in Frankreich zur Panzergrenadier-Division umgegliedert, ging sie im Winter 1942/43 zurück an die Ostfront und war an der Rückeroberung von Charkow beteiligt. Beim Unternehmen „Zitadelle“ gegen den Kursker Frontbogen im Sommer 1943 eingesetzt, wurde die LAH anschließend nach Italien verlegt. Es folgten 1943/44 harte Abwehrschlachten in der Ukraine, 1944 an der Invasionsfront und ein letztes Aufbäumen in der Ardennenoffensive. Nach der gescheiterten Rückeroberung von Budapest 1945 deckte die „Leibstandarte“ den Rückzug deutscher Truppen auf das Reichsgebiet. Durch Dokumente, Karten und Fotos reich illustriert, besticht die Darstellung außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Johann Wieninger wurde am 7. September 1913 bei Passau geboren und trat bereits im Frühjahr 1934 in den SS-Totenkopf- Verband „Oberbayern“ ein. Über fünf Jahre gehörte er der Wachtruppe des Konzentrationslagers Dachau an, wurde dabei zum Sanitätsdienstgrad bzw. Sanitätsdienstgehilfen ausgebildet und nahm an den Einsätzen im Sudetenland, in Österreich und an der Besetzung der Rest-Tschechei teil.
Als Abteilungssanitäter gehörte er dann der SS-Totenkopf-Division an, wurde 1943 zum sanitätstechnischen SS-Führer ausgebildet und Anfang 1944 zum SS-Feldlazarett 501 versetzt. Hier erlebte er u. a. die Invasion mit und schließlich – im Rahmen der 6. Panzer-Armee – die Ardennenoffensive. Im Januar 1945 übernahm er noch eine Feld-Genesenden-Kompanie, mit der er nach Ungarn verlegt wurde.
In amerikanische Kriegsgefangenschaft gegangen, folgte bereits 1946 auf Grund seiner schweren Erkrankung die Entlassung. Die internationale Vereinigung ehemaliger Dachauer Häftlinge – das Comité International de Dachau – die mit den US Behörden zusammenarbeiteten, hatte keine Anklagepunkte gegen ihn gefunden, und so wurde er auch nicht in den späteren sogenannten Dachauer Prozessen angeklagt.
115 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele seltene Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2021-10-21
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»Einer wollte da nicht bleiben« ist die Autobiografie eines 1926 geborenen Oberschlesiers, den die Zeitläufte in den Krieg, in amerikanische Kriegsgefangenschaft und, zurück in Deutschland, nach Hessen verschlugen, wo er seine spätere Ehefrau kennenlernte. Mit ihr zusammen durchlief er in seiner Wahlheimat einen beachtlichen beruflichen und persönlichen Werdegang. Zu den bedrückendsten und schockierendsten Passagen im Buch gehört die Schilderung der Ardennenoffensive im Januar und Februar 1945, als für Deutschland bereits alles verloren war und dennoch auf beiden Seiten der Front tausende blutjunger Männer in eine sinnlose Schlacht und in den Tod geschickt wurden.
Aktualisiert: 2022-04-26
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