Quellen der Antike

Quellen der Antike von Möller,  Astrid
Zurück zum Ursprung historischen Wissens: „Quellen der Antike“ zeigt an konkreten Beispielen, wie Quellen aus der griechischen und römischen Antike analysiert werden. Anhand historiographischer und anderer literarischer Texte, Inschriften und Bildern werden die Methoden der Analyse und Interpretation vorgestellt. Leitfragen erleichtern den Einstieg in die selbstständige Quellenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Quellen der Antike

Quellen der Antike von Möller,  Astrid
Zurück zum Ursprung historischen Wissens: „Quellen der Antike“ zeigt an konkreten Beispielen, wie Quellen aus der griechischen und römischen Antike analysiert werden. Anhand historiographischer und anderer literarischer Texte, Inschriften und Bildern werden die Methoden der Analyse und Interpretation vorgestellt. Leitfragen erleichtern den Einstieg in die selbstständige Quellenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Quellen der Antike

Quellen der Antike von Möller,  Astrid
Zurück zum Ursprung historischen Wissens: „Quellen der Antike“ zeigt an konkreten Beispielen, wie Quellen aus der griechischen und römischen Antike analysiert werden. Anhand historiographischer und anderer literarischer Texte, Inschriften und Bildern werden die Methoden der Analyse und Interpretation vorgestellt. Leitfragen erleichtern den Einstieg in die selbstständige Quellenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lysistrate

Lysistrate von Aristophanes, Picasso,  Pablo, Seeger,  Ludwig
»Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand – / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!« Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüßt hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stießen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermaß des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schließlich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lysistrate

Lysistrate von Aristophanes, Picasso,  Pablo, Seeger,  Ludwig
»Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand – / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!« Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüßt hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stießen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermaß des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schließlich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lysistrate

Lysistrate von Aristophanes, Picasso,  Pablo, Seeger,  Ludwig
»Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand – / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!« Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüßt hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stießen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermaß des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schließlich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die griechische Komödie

Die griechische Komödie von Zimmermann,  Bernhard
Dieses Standardwerk gibt in vollständig überarbeiteter Neuauflage eine umfassende Darstellung der griechischen Komödie. Eine Einführung in die Überlieferungsgeschichte, Ursprung und Entstehung der Komödie, die Entwicklung von Form und Struktur, Metrik, Musik, Theaterbauten, Masken und Kostümen der Komödie eröffnet den Band. Die beiden großen Komödiendichter Aristophanes und Menander werden dann vorgestellt und ihre uns überlieferten Komödien in den historischen Kontext eingeordnet mit Interpretationen, die ihre politische und gesellschaftliche Bedeutung erkennbar machen. Aber auch das, was wir über ihre weniger bekannten Zeitgenossen wissen, von deren Werk oft nur Fragmente erhalten sind, wird auf dem aktuellen Forschungsstand präsentiert. Der Band schließt mit einem Ausblick auf die Rezeptionsgeschichte, der zeigt, in welchem Maße die griechische Komödie die europäische Komödientradition prägte und noch heute prägt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kultur der Antike

Kultur der Antike von Egelhaaf-Gaiser,  Ulrike, Pausch,  Dennis, Rühl,  Meike
Das Studienbuch führt praxisnah fachübergreifendes Arbeiten vor und ist damit speziell auf die neuen kultur- und altertumswissenschaftlichen Studiengänge zugeschnitten. Unter der Zielsetzung eines konsequent transdisziplinären Dialogs sind Beiträge aus vier verschiedenen Fachperspektiven – Alte Geschichte, Griechische und Lateinische Philologie sowie Klassische Archäologie – zusammengeführt. Der Band bildet die Vielfalt kulturgeschichtlicher Arbeitsweisen und Problemfelder ab und führt in grenzüberschreitende und perspektivenreiche Fragestellungen ein, wie der Genderforschung, der Intermedialität, der Repräsentation und Performativität. Anhand von Fragen, die den jeweiligen Gegenstand erschließen, erfolgen ein Begriffs- und Problemaufriss sowie die Anregung zur kritischen Diskussion. Kurze Einleitungen, Leitfragen, systematisierende Fazits und kommentierte Literaturhinweise weisen Wege zur Wissens- und Methodenvertiefung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2500 Jahre Komödie

2500 Jahre Komödie von Zimmermann,  Bernhard
2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2500 Jahre Komödie

2500 Jahre Komödie von Zimmermann,  Bernhard
2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2500 Jahre Komödie

2500 Jahre Komödie von Zimmermann,  Bernhard
2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2500 Jahre Komödie

2500 Jahre Komödie von Zimmermann,  Bernhard
2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fragmente einer Geschichte der griechischen Komödie. Fragmentary History of Greek Comedy

Fragmente einer Geschichte der griechischen Komödie. Fragmentary History of Greek Comedy von Chronopoulos,  Stylianos, Orth,  Christian
Im Mittelpunkt der hier gesammelten Beiträge, die aus Vorträgen beim Workshop »Commenting Fragments: The Case of Ancient Comedy« (Freiburg, 2.-7. Juli 2012) hervorgegangen sind, stehen die methodischen Probleme bei der Rekonstruktion der Gattungsgeschichte und ihrer Periodisierung und der Versuch, auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse einen Eindruck von der Vielfalt und von wichtigen Tendenzen der Komödienproduktion zu verschiedenen Zeiten zu gewinnen. Neben der attischen Komödie werden dabei auch die sizilische Komödie Epicharms und die Rezeption der Neuen Komödie in der römischen Palliata einbezogen. Kaum eine andere antike Gattung lässt sich in ihrer Entwicklung über mehrere Jahrhunderte so genau verfolgen wie die griechische Komödie. Zugleich ist aber jeder Versuch, ihre Geschichte zu schreiben, aufgrund des fragmentarischen Materials mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fragmente einer Geschichte der griechischen Komödie. Fragmentary History of Greek Comedy

Fragmente einer Geschichte der griechischen Komödie. Fragmentary History of Greek Comedy von Chronopoulos,  Stylianos, Orth,  Christian
Im Mittelpunkt der hier gesammelten Beiträge, die aus Vorträgen beim Workshop »Commenting Fragments: The Case of Ancient Comedy« (Freiburg, 2.-7. Juli 2012) hervorgegangen sind, stehen die methodischen Probleme bei der Rekonstruktion der Gattungsgeschichte und ihrer Periodisierung und der Versuch, auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse einen Eindruck von der Vielfalt und von wichtigen Tendenzen der Komödienproduktion zu verschiedenen Zeiten zu gewinnen. Neben der attischen Komödie werden dabei auch die sizilische Komödie Epicharms und die Rezeption der Neuen Komödie in der römischen Palliata einbezogen. Kaum eine andere antike Gattung lässt sich in ihrer Entwicklung über mehrere Jahrhunderte so genau verfolgen wie die griechische Komödie. Zugleich ist aber jeder Versuch, ihre Geschichte zu schreiben, aufgrund des fragmentarischen Materials mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fragmente einer Geschichte der griechischen Komödie. Fragmentary History of Greek Comedy

Fragmente einer Geschichte der griechischen Komödie. Fragmentary History of Greek Comedy von Chronopoulos,  Stylianos, Orth,  Christian
Im Mittelpunkt der hier gesammelten Beiträge, die aus Vorträgen beim Workshop »Commenting Fragments: The Case of Ancient Comedy« (Freiburg, 2.-7. Juli 2012) hervorgegangen sind, stehen die methodischen Probleme bei der Rekonstruktion der Gattungsgeschichte und ihrer Periodisierung und der Versuch, auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse einen Eindruck von der Vielfalt und von wichtigen Tendenzen der Komödienproduktion zu verschiedenen Zeiten zu gewinnen. Neben der attischen Komödie werden dabei auch die sizilische Komödie Epicharms und die Rezeption der Neuen Komödie in der römischen Palliata einbezogen. Kaum eine andere antike Gattung lässt sich in ihrer Entwicklung über mehrere Jahrhunderte so genau verfolgen wie die griechische Komödie. Zugleich ist aber jeder Versuch, ihre Geschichte zu schreiben, aufgrund des fragmentarischen Materials mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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