Die Gründung des Willensbegriffs

Die Gründung des Willensbegriffs von Carus,  D. G.
Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Gründung des Willensbegriffs

Die Gründung des Willensbegriffs von Carus,  D. G.
Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Gründung des Willensbegriffs

Die Gründung des Willensbegriffs von Carus,  D. G.
Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.
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Die Gründung des Willensbegriffs

Die Gründung des Willensbegriffs von Carus,  D. G.
Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ontologie Franz Brentanos

Die Ontologie Franz Brentanos von Chrudzimski,  A.
Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, daß es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt: die frühe "konzeptualistische" (1862-1874), die mittlere "deskriptiv-psychologische" (1874-1904) und die späte "reistische" (1904-1917). Diese drei Perioden werden in ihrer Kontinuität und komplizierten Dialektik unter Rückgriff auf unveröffentlichte Manuskripte Brentanos dargestellt. Dabei wird von dem logischen Handwerkszeug der zeitgenössischen analytischen Ontologie Gebrauch gemacht. Das Buch wendet sich nicht nur an Brentano-Forscher, sondern an alle an ontologischen Fragen Interessierten. Die Analysen zur Ontologie der Intentionalität sind insbesondere für Phänomenologen und für Forscher im Bereich der von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ontologie Franz Brentanos

Die Ontologie Franz Brentanos von Chrudzimski,  A.
Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, daß es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt: die frühe "konzeptualistische" (1862-1874), die mittlere "deskriptiv-psychologische" (1874-1904) und die späte "reistische" (1904-1917). Diese drei Perioden werden in ihrer Kontinuität und komplizierten Dialektik unter Rückgriff auf unveröffentlichte Manuskripte Brentanos dargestellt. Dabei wird von dem logischen Handwerkszeug der zeitgenössischen analytischen Ontologie Gebrauch gemacht. Das Buch wendet sich nicht nur an Brentano-Forscher, sondern an alle an ontologischen Fragen Interessierten. Die Analysen zur Ontologie der Intentionalität sind insbesondere für Phänomenologen und für Forscher im Bereich der von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ontologie Franz Brentanos

Die Ontologie Franz Brentanos von Chrudzimski,  A.
Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, daß es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt: die frühe "konzeptualistische" (1862-1874), die mittlere "deskriptiv-psychologische" (1874-1904) und die späte "reistische" (1904-1917). Diese drei Perioden werden in ihrer Kontinuität und komplizierten Dialektik unter Rückgriff auf unveröffentlichte Manuskripte Brentanos dargestellt. Dabei wird von dem logischen Handwerkszeug der zeitgenössischen analytischen Ontologie Gebrauch gemacht. Das Buch wendet sich nicht nur an Brentano-Forscher, sondern an alle an ontologischen Fragen Interessierten. Die Analysen zur Ontologie der Intentionalität sind insbesondere für Phänomenologen und für Forscher im Bereich der von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte des politischen Denkens

Geschichte des politischen Denkens von Ottmann,  Henning
Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 1.2: Die Darstellung setzt ein mit den Klassikern Platon und Aristoteles. Den Abschluss des Bandes bildet der Hellenismus mit seinen Philosophenschulen und Gottkönigen, mit Alexander dem Großen, Epikur, den Kynikern und der Stoa.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte des politischen Denkens

Geschichte des politischen Denkens von Ottmann,  Henning
Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 1.2: Die Darstellung setzt ein mit den Klassikern Platon und Aristoteles. Den Abschluss des Bandes bildet der Hellenismus mit seinen Philosophenschulen und Gottkönigen, mit Alexander dem Großen, Epikur, den Kynikern und der Stoa.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die klassische Mythologie

Einführung in die klassische Mythologie von Behrendt,  Anja, Powell,  Barry B., Reitz,  Bettina
Antike Mythen verstehen. Die griechischen und römischen Mythen von Homer, Ovid, Vergil u. a. gehören zum Kernbestand der europäischen Kultur. Die fundierte Einführung liefert den historischen und theoretischen Hintergrund, beschreibt die zentralen Themen und Figuren der klassischen Mythologie und beleuchtet den kulturellen Kontext ihrer Entstehung im antiken Griechenland. Ausführlich werden die Mythentheorien und -interpretationen von der Antike bis zur Moderne behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die klassische Mythologie

Einführung in die klassische Mythologie von Behrendt,  Anja, Powell,  Barry B., Reitz,  Bettina
Antike Mythen verstehen. Die griechischen und römischen Mythen von Homer, Ovid, Vergil u. a. gehören zum Kernbestand der europäischen Kultur. Die fundierte Einführung liefert den historischen und theoretischen Hintergrund, beschreibt die zentralen Themen und Figuren der klassischen Mythologie und beleuchtet den kulturellen Kontext ihrer Entstehung im antiken Griechenland. Ausführlich werden die Mythentheorien und -interpretationen von der Antike bis zur Moderne behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die klassische Mythologie

Einführung in die klassische Mythologie von Behrendt,  Anja, Powell,  Barry B., Reitz,  Bettina
Antike Mythen verstehen. Die griechischen und römischen Mythen von Homer, Ovid, Vergil u. a. gehören zum Kernbestand der europäischen Kultur. Die fundierte Einführung liefert den historischen und theoretischen Hintergrund, beschreibt die zentralen Themen und Figuren der klassischen Mythologie und beleuchtet den kulturellen Kontext ihrer Entstehung im antiken Griechenland. Ausführlich werden die Mythentheorien und -interpretationen von der Antike bis zur Moderne behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kant und das Problem der Analogie

Kant und das Problem der Analogie von Takeda,  Sueo
TOPOLOGIE DES LOGOS UND KANT-INTERPRET A TION § I. Topologie des Logos Die Geschichte der Philosophie ist die Geschichte der Entwicklung des Logos. Jedes System der Philosophie hat seinen Logos. Jedes System der Philosophie, welches seinen Logos hat, ist vom Standpunkte der Entwicklung der Philosophie als Ganzem gesehen eine notwendige Entwicklung des Logos. Die Geschichte der Philosophie ist, wie Hegel sagte, eine Entwicklung des absoluten Geistes. Aber diese Entwicklung des Logos soll man nicht als dialektische Entwicklung, wie Hegel sie sah, bezeichnen. Vielmehr befindet sich das System der Hegelschen Philosophie selber an einer besonderen Stelle der Entwicklung des Logos. Die Entwicklung des Logos ist nicht immer dialektisch-formelle Entwicklung und wird nicht in Dialektik bis zum Äußersten getrieben. Wir müssen uns davor hüten, die Entwicklung des Logos formell dialek tisch zu sehen. Vielmehr müssen wir die Entwicklung des Logos - in der Phase der notwendigen Entwicklung, in der er sich befinde- positiv betrachten. Dialektische Konstruktion der Geschichte der Philosophie auf Kosten der Tatsachen, wie Hegel sie trieb, ist dogma tisch-idealitisches Verhalten, und unser Verhalten soll nicht solches sein. Betrachten wir positiv die Entwicklung des Logos in der Geschich te der Philosophie, so entsteht nicht dialektische Geschichtsauffassung, sondern Topologie der Entwicklung des Logos: kurz, die Topologie des Logo::. Nach der Topologie des Logos wird jedem System der Philoso phie sein Topos in der Entwicklung des Logos als Ganzem gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Kant und das Problem der Analogie

Kant und das Problem der Analogie von Takeda,  Sueo
TOPOLOGIE DES LOGOS UND KANT-INTERPRET A TION § I. Topologie des Logos Die Geschichte der Philosophie ist die Geschichte der Entwicklung des Logos. Jedes System der Philosophie hat seinen Logos. Jedes System der Philosophie, welches seinen Logos hat, ist vom Standpunkte der Entwicklung der Philosophie als Ganzem gesehen eine notwendige Entwicklung des Logos. Die Geschichte der Philosophie ist, wie Hegel sagte, eine Entwicklung des absoluten Geistes. Aber diese Entwicklung des Logos soll man nicht als dialektische Entwicklung, wie Hegel sie sah, bezeichnen. Vielmehr befindet sich das System der Hegelschen Philosophie selber an einer besonderen Stelle der Entwicklung des Logos. Die Entwicklung des Logos ist nicht immer dialektisch-formelle Entwicklung und wird nicht in Dialektik bis zum Äußersten getrieben. Wir müssen uns davor hüten, die Entwicklung des Logos formell dialek tisch zu sehen. Vielmehr müssen wir die Entwicklung des Logos - in der Phase der notwendigen Entwicklung, in der er sich befinde- positiv betrachten. Dialektische Konstruktion der Geschichte der Philosophie auf Kosten der Tatsachen, wie Hegel sie trieb, ist dogma tisch-idealitisches Verhalten, und unser Verhalten soll nicht solches sein. Betrachten wir positiv die Entwicklung des Logos in der Geschich te der Philosophie, so entsteht nicht dialektische Geschichtsauffassung, sondern Topologie der Entwicklung des Logos: kurz, die Topologie des Logo::. Nach der Topologie des Logos wird jedem System der Philoso phie sein Topos in der Entwicklung des Logos als Ganzem gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Glück – Tugend – Zeit

Glück – Tugend – Zeit von Mesch,  Walter
Wann können wir sagen, dass wir glücklich sind? In der Ethik Aristoteles ist dies eine wichtige Frage. Ist glücklich, wer über eine tugendhafte Seelenverfassung verfügt oder braucht es äußere Güter? Reicht eine kurze Zeit aus oder bedarf es eines ganzen tugendhaften Lebens, um das höchste Gut um eudaimonia zu erreichen? Dieser Band geht davon aus, dass die aristotelische Theorie des guten Lebens nur unter Berücksichtigung der Zeit angemessen zu verstehen ist. Wie sieht also die Zeitstruktur eines gelungenen Lebens aus? Welche Antworten gibt Aristoteles für den Umgang mit der Zeit?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die theoretische Philosophie

Einführung in die theoretische Philosophie von Hübner,  Johannes
Wissen, Sprache, Existenz und Geist sind die Kernthemen der theoretischen Philosophie, die in den Disziplinen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Metaphysik und Philosophie des Geistes behandelt werden. In vier umfangreichen Kapiteln gibt der Autor eine grundlegende und anschauliche Einführung in die genannten Disziplinen, erklärt die zentralen Fragen, Begriffe und Methoden und diskutiert einschlägige Positionen und Argumente. Im zweifarbigen Layout mit zahlreichen Definitionen, Beispielen, Argumentationsanalysen und Vertiefungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die theoretische Philosophie

Einführung in die theoretische Philosophie von Hübner,  Johannes
Wissen, Sprache, Existenz und Geist sind die Kernthemen der theoretischen Philosophie, die in den Disziplinen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Metaphysik und Philosophie des Geistes behandelt werden. In vier umfangreichen Kapiteln gibt der Autor eine grundlegende und anschauliche Einführung in die genannten Disziplinen, erklärt die zentralen Fragen, Begriffe und Methoden und diskutiert einschlägige Positionen und Argumente. Im zweifarbigen Layout mit zahlreichen Definitionen, Beispielen, Argumentationsanalysen und Vertiefungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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