Die Europäische Staatsanwaltschaft

Die Europäische Staatsanwaltschaft von Wirth,  Elias
Der Autor untersucht, ob die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA) die vom Verordnungsgeber postulierten Ziele erreicht. Die EUStA nahm Mitte 2021 ihre operative Tätigkeit auf, dies wurde als „kopernikanische Wende“ im europäischen Strafrecht klassifiziert. Sie ist v.a. zuständig für die Strafverfolgung von Delikten zu Lasten der finanziellen Interessen der Europäischen Union. Ihre Errichtung war nach der Verordnungsbegründung insbesondere erforderlich, weil die mitgliedstaatlichen Strafverfolgungsbehörden die Delikte im jetzigen Zuständigkeitsbereich der Europäischen Staatsanwaltschaft zuvor nur unzureichend verfolgten. Um zu bewerten, ob dies nun besser gelingt, werden die Rechtsgrundlagen der EUStA dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Europäische Staatsanwaltschaft

Europäische Staatsanwaltschaft von Esser,  Robert, Herrnfeld,  Hans-Holger
Die Europäische Staatsanwaltschaft ändert die Strafrechtspraxis aller EU-Mitgliedstaaten. Das Handbuch liefert einen Überblick zur politischen Entstehungsgeschichte und zu den Arbeitsstrukturen der EUStA ermöglicht einen schnellen Zugang zur Zuständigkeit und zu den Abläufen eines von der EUStA geführten Strafverfahrens, einschließlich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Rechtshilfe mit Drittstaaten behandelt die Details zur Zusammenarbeit der EUStA mit den nationalen Behörden wirft einen Blick auf die für die Strafverteidigung relevanten Fragen (Beschuldigtenrechte, Rechtsschutz) bezieht auch die Charta der Grundrechte sowie datenschutz- und haftungsrechtliche Aspekte mit in die Darstellung ein. Verständlich in der Darstellung: europarechtsorientierte Gesamtdarstellung der geltenden Regeln namhafte Autoren aus Wissenschaft und Rechtspraxis typische Querbezüge zum deutschen und österreichischen Recht. Die Autoren: Jun.-Prof. Dr. Dominik Brodowski, Prof. Dr. Robert Esser, Dr. Till Gut, OStA BGH a.D. Dr. Hans-Holger Herrnfeld, Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Frank Meyer, Dr. Tanja Niedernhuber, RAin Dr. Anna Oehmichen, Dr. Stephan Schindler und Stv. EuropStA Dr. Sebastian Trautmann.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Europäische Staatsanwaltschaft

Europäische Staatsanwaltschaft von Esser,  Robert, Herrnfeld,  Hans-Holger
Die Europäische Staatsanwaltschaft ändert die Strafrechtspraxis aller EU-Mitgliedstaaten. Das Handbuch liefert einen Überblick zur politischen Entstehungsgeschichte und zu den Arbeitsstrukturen der EUStA ermöglicht einen schnellen Zugang zur Zuständigkeit und zu den Abläufen eines von der EUStA geführten Strafverfahrens, einschließlich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Rechtshilfe mit Drittstaaten behandelt die Details zur Zusammenarbeit der EUStA mit den nationalen Behörden wirft einen Blick auf die für die Strafverteidigung relevanten Fragen (Beschuldigtenrechte, Rechtsschutz) bezieht auch die Charta der Grundrechte sowie datenschutz- und haftungsrechtliche Aspekte mit in die Darstellung ein. Verständlich in der Darstellung: europarechtsorientierte Gesamtdarstellung der geltenden Regeln namhafte Autoren aus Wissenschaft und Rechtspraxis typische Querbezüge zum deutschen und österreichischen Recht. Die Autoren: Jun.-Prof. Dr. Dominik Brodowski, Prof. Dr. Robert Esser, Dr. Till Gut, OStA BGH a.D. Dr. Hans-Holger Herrnfeld, Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Frank Meyer, Dr. Tanja Niedernhuber, RAin Dr. Anna Oehmichen, Dr. Stephan Schindler und Stv. EuropStA Dr. Sebastian Trautmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Daseinsvorsorge und europäisches Beihilfenrecht

Daseinsvorsorge und europäisches Beihilfenrecht von Malek,  Paul
Daseinsvorsorge ist ein unscharfer Begriff. Er umschreibt die Bereitstellung der für ein menschliches Dasein als notwendig erachteten Güter und Leistungen durch den Staat. Beispielsweise fallen hierunter die Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Bildungs- und Kultureinrichtungen oder der Betrieb von Krankenhäusern. Durch die gemeinschaftlich bedingte Liberalisierung der Monopolmärkte sowie ein damit einhergehendes geändertes Staatsverständnis wandelte sich die Funktion des Staates und seiner Entitäten vom Entrepreneur der Daseinsvorsorgedienstleistungen zum bloßen Besteller entsprechender Leistungen. Um die Funktionsfähigkeit der Daseinsvorsorge aufrechtzuerhalten, wurden staatliche Ausgleichszahlungen an Unternehmen notwendig, die der Staat mit der Erbringung unrentabler Aufgaben der Daseinsvorsorge beauftragte. Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis derartiger Ausgleichszahlungen zum Beihilfenrecht der Europäischen Union, das mit Art. 106 bis 108 AEUV jegliche und damit gerade finanzielle Beihilfen an Unternehmen grundsätzlich verbietet. Hierbei nimmt die Leitentscheidung des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache Altmark Trans aus dem Jahr 2003 eine prominente Rolle ein, mit der der Gerichtshof Kriterien aufstellte, bei deren Vorliegen staatliche Ausgleichszahlungen nicht unter den Tatbestand des Art. 107 Abs. 1 AEUV fallen. Das Urteil löste eine intensiv geführte Diskussion aus, in deren Fokus die Praktikabilität der vom Gerichtshof aufgestellten Kriterien stand. Eine dogmatische Betrachtung des Altmark-Trans-Urteils hingegen erfolgte auch fast ein Jahrzehnt nach der Entscheidung zumeist nicht. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Hierbei geht es insbesondere um die Frage, ob der Altmark-Trans-Ansatz ein dem Beihilfentatbestand des Art. 107 Abs. 1 AEUV immanentes Prinzip artikuliert oder vielmehr eine durch Rechtsfortbildung vorgenommene tatbestandliche Reduktion des Beihilfenbegriffs darstellt. Paul Malek, LL.M., ist als Rechtsanwalt tätig und spezialisiert auf Prozessführung insbesondere in wirtschafts-, gesellschafts- und vertragsrechtlichen Streitigkeiten. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung von Unternehmen, Versicherern und Managern bei Organ- und Berufshaftpflichtfällen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Europäische Staatsanwaltschaft

Die Europäische Staatsanwaltschaft von Wirth,  Elias
Der Autor untersucht, ob die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA) die vom Verordnungsgeber postulierten Ziele erreicht. Die EUStA nahm Mitte 2021 ihre operative Tätigkeit auf, dies wurde als "kopernikanische Wende" im europäischen Strafrecht klassifiziert. Sie ist v.a. zuständig für die Strafverfolgung von Delikten zu Lasten der finanziellen Interessen der Europäischen Union. Ihre Errichtung war nach der Verordnungsbegründung insbesondere erforderlich, weil die mitgliedstaatlichen Strafverfolgungsbehörden die Delikte im jetzigen Zuständigkeitsbereich der Europäischen Staatsanwaltschaft zuvor nur unzureichend verfolgten. Um zu bewerten, ob dies nun besser gelingt, werden die Rechtsgrundlagen der EUStA dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Europäische Staatsanwaltschaft

Die Europäische Staatsanwaltschaft von Wirth,  Elias
Der Autor untersucht, ob die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA) die vom Verordnungsgeber postulierten Ziele erreicht. Die EUStA nahm Mitte 2021 ihre operative Tätigkeit auf, dies wurde als „kopernikanische Wende“ im europäischen Strafrecht klassifiziert. Sie ist v.a. zuständig für die Strafverfolgung von Delikten zu Lasten der finanziellen Interessen der Europäischen Union. Ihre Errichtung war nach der Verordnungsbegründung insbesondere erforderlich, weil die mitgliedstaatlichen Strafverfolgungsbehörden die Delikte im jetzigen Zuständigkeitsbereich der Europäischen Staatsanwaltschaft zuvor nur unzureichend verfolgten. Um zu bewerten, ob dies nun besser gelingt, werden die Rechtsgrundlagen der EUStA dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäische Staatsanwaltschaft

Europäische Staatsanwaltschaft von Esser,  Robert, Herrnfeld,  Hans-Holger
Die Europäische Staatsanwaltschaft ändert die Strafrechtspraxis aller EU-Mitgliedstaaten. Das Handbuch liefert einen Überblick zur politischen Entstehungsgeschichte und zu den Arbeitsstrukturen der EUStA ermöglicht einen schnellen Zugang zur Zuständigkeit und zu den Abläufen eines von der EUStA geführten Strafverfahrens, einschließlich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Rechtshilfe mit Drittstaaten behandelt die Details zur Zusammenarbeit der EUStA mit den nationalen Behörden wirft einen Blick auf die für die Strafverteidigung relevanten Fragen (Beschuldigtenrechte, Rechtsschutz) bezieht auch die Charta der Grundrechte sowie datenschutz- und haftungsrechtliche Aspekte mit in die Darstellung ein. Verständlich in der Darstellung: europarechtsorientierte Gesamtdarstellung der geltenden Regeln namhafte Autoren aus Wissenschaft und Rechtspraxis typische Querbezüge zum deutschen und österreichischen Recht. Die Autoren: Jun.-Prof. Dr. Dominik Brodowski, Prof. Dr. Robert Esser, Dr. Till Gut, OStA BGH a.D. Dr. Hans-Holger Herrnfeld, Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Frank Meyer, Dr. Tanja Niedernhuber, RAin Dr. Anna Oehmichen, Dr. Stephan Schindler und Stv. EuropStA Dr. Sebastian Trautmann.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Daseinsvorsorge und europäisches Beihilfenrecht

Daseinsvorsorge und europäisches Beihilfenrecht von Malek,  Paul
Daseinsvorsorge ist ein unscharfer Begriff. Er umschreibt die Bereitstellung der für ein menschliches Dasein als notwendig erachteten Güter und Leistungen durch den Staat. Beispielsweise fallen hierunter die Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Bildungs- und Kultureinrichtungen oder der Betrieb von Krankenhäusern. Durch die gemeinschaftlich bedingte Liberalisierung der Monopolmärkte sowie ein damit einhergehendes geändertes Staatsverständnis wandelte sich die Funktion des Staates und seiner Entitäten vom Entrepreneur der Daseinsvorsorgedienstleistungen zum bloßen Besteller entsprechender Leistungen. Um die Funktionsfähigkeit der Daseinsvorsorge aufrechtzuerhalten, wurden staatliche Ausgleichszahlungen an Unternehmen notwendig, die der Staat mit der Erbringung unrentabler Aufgaben der Daseinsvorsorge beauftragte. Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis derartiger Ausgleichszahlungen zum Beihilfenrecht der Europäischen Union, das mit Art. 106 bis 108 AEUV jegliche und damit gerade finanzielle Beihilfen an Unternehmen grundsätzlich verbietet. Hierbei nimmt die Leitentscheidung des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache Altmark Trans aus dem Jahr 2003 eine prominente Rolle ein, mit der der Gerichtshof Kriterien aufstellte, bei deren Vorliegen staatliche Ausgleichszahlungen nicht unter den Tatbestand des Art. 107 Abs. 1 AEUV fallen. Das Urteil löste eine intensiv geführte Diskussion aus, in deren Fokus die Praktikabilität der vom Gerichtshof aufgestellten Kriterien stand. Eine dogmatische Betrachtung des Altmark-Trans-Urteils hingegen erfolgte auch fast ein Jahrzehnt nach der Entscheidung zumeist nicht. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Hierbei geht es insbesondere um die Frage, ob der Altmark-Trans-Ansatz ein dem Beihilfentatbestand des Art. 107 Abs. 1 AEUV immanentes Prinzip artikuliert oder vielmehr eine durch Rechtsfortbildung vorgenommene tatbestandliche Reduktion des Beihilfenbegriffs darstellt. Paul Malek, LL.M., ist als Rechtsanwalt tätig und spezialisiert auf Prozessführung insbesondere in wirtschafts-, gesellschafts- und vertragsrechtlichen Streitigkeiten. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung von Unternehmen, Versicherern und Managern bei Organ- und Berufshaftpflichtfällen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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