Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sein unvergleichlich sanftes Gemüt, der scharfe Verstand, die kräftige, muskulöse Statur und das dichte Fell, das in ungezählten Farbvarianten vorkommt, machen das Islandpferd zu einer besonderen Rasse, die nicht nur in ihrer isländischen Heimat, sondern von Pferdefreunden weltweit geschätzt und geliebt wird. Fünf Jahre lang hat die argentinische Fotografin Guadalupe Laiz ihr außergewöhnliches Projekt verfolgt, die unbändige Schönheit und reine Anmut dieser großartigen Pferde in ihrer natürlichen Umgebung - den felsigen, rauen, oft ätherischen Mondlandschaften Islands - einzufangen und zu würdigen. Die atemberaubende Fotosammlung Horses of Iceland liefert lebendige, mitreißende Eindrücke von den vielen verschiedenen Isländertypen in freier Wildbahn und von den seltenen Momenten, in denen sie mit Menschen in Berührung kommen. Eine überwältigende Bilderreise wird so zum inspirierenden Erlebnis.
- Als herausragende Demonstration der Unberührtheit von Natur und Tierwelt präsentiert dieser umwerfende Fotoband rund 250 prächtige Farbaufnahmen von den friedlichen und temperamentvollen Pferden Islands vor der so exklusiven wie dramatischen Kulisse ihrer heimischen Landschaft
- Mit faszinierenden historischen Fakten und Hintergrundinformationen zu dieser besonderen Pferderasse und packenden Geschichten der Autorin über die ungestellten Momente, die sie durch das Objektiv festgehalten hat
- Wer sich für Tierfotografie, Naturschutz und Entdeckungsreisen begeistert, wird dieses Buch ebenso lieben wie alle, die den majestätischen Anblick, die reine Schönheit und die Erhabenheit der Pferde schätzen und bewundern
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sein unvergleichlich sanftes Gemüt, der scharfe Verstand, die kräftige, muskulöse Statur und das dichte Fell, das in ungezählten Farbvarianten vorkommt, machen das Islandpferd zu einer besonderen Rasse, die nicht nur in ihrer isländischen Heimat, sondern von Pferdefreunden weltweit geschätzt und geliebt wird. Fünf Jahre lang hat die argentinische Fotografin Guadalupe Laiz ihr außergewöhnliches Projekt verfolgt, die unbändige Schönheit und reine Anmut dieser großartigen Pferde in ihrer natürlichen Umgebung - den felsigen, rauen, oft ätherischen Mondlandschaften Islands - einzufangen und zu würdigen. Die atemberaubende Fotosammlung Horses of Iceland liefert lebendige, mitreißende Eindrücke von den vielen verschiedenen Isländertypen in freier Wildbahn und von den seltenen Momenten, in denen sie mit Menschen in Berührung kommen. Eine überwältigende Bilderreise wird so zum inspirierenden Erlebnis.
- Als herausragende Demonstration der Unberührtheit von Natur und Tierwelt präsentiert dieser umwerfende Fotoband rund 250 prächtige Farbaufnahmen von den friedlichen und temperamentvollen Pferden Islands vor der so exklusiven wie dramatischen Kulisse ihrer heimischen Landschaft
- Mit faszinierenden historischen Fakten und Hintergrundinformationen zu dieser besonderen Pferderasse und packenden Geschichten der Autorin über die ungestellten Momente, die sie durch das Objektiv festgehalten hat
- Wer sich für Tierfotografie, Naturschutz und Entdeckungsreisen begeistert, wird dieses Buch ebenso lieben wie alle, die den majestätischen Anblick, die reine Schönheit und die Erhabenheit der Pferde schätzen und bewundern
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dabei ist die Vorstellung so unwiderstehlich, dass wir fast alles dafür tun würden, um in den Genuss eines solchen Glücks zu kommen. Die Spannung und instinktgeleitete Dramatik dieses uralten menschlichen Strebens hält David Drebin in seinem neuesten Werk mit dem passenden Titel Chasing Paradise fest - auf der Jagd nach dem Paradies. Seine gekonnt arrangierten Szenarien vermitteln den Kitzel von höchst verbotenen Abenteuern. Wir sind fasziniert, aber auch ein wenig beunruhigt von den Risiken. Vor unverkennbaren Hintergründen scheinen Drebins Modelle einen übernatürlichen Daseinszustand einzunehmen. Kraftvoll und allwissend hütet jedes von ihnen das Geheimnis einer mythischen Figur - deren Anmut zu betrachten wir Sterblichen nur hoffen dürfen. Drebin verführt uns mit jeder Drehung und Wendung seiner düstersinnlichen Geschichten. Niemals zuvor erschien Versuchung so qualvoll - oder so erstrebenswert.Die Werke des New Yorker Fotografen David Drebin, der für seine sinnlichen Erzählungen berühmt ist, hängen in den besten Galerien weltweit. Seine Kompositionen besitzen eine nahezu filmische Fähigkeit, Handlungsstränge und Gefühle auf einen Blick zu vermitteln - Glück, Humor und manchmal auch Wehmut.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dabei ist die Vorstellung so unwiderstehlich, dass wir fast alles dafür tun würden, um in den Genuss eines solchen Glücks zu kommen. Die Spannung und instinktgeleitete Dramatik dieses uralten menschlichen Strebens hält David Drebin in seinem neuesten Werk mit dem passenden Titel Chasing Paradise fest - auf der Jagd nach dem Paradies. Seine gekonnt arrangierten Szenarien vermitteln den Kitzel von höchst verbotenen Abenteuern. Wir sind fasziniert, aber auch ein wenig beunruhigt von den Risiken. Vor unverkennbaren Hintergründen scheinen Drebins Modelle einen übernatürlichen Daseinszustand einzunehmen. Kraftvoll und allwissend hütet jedes von ihnen das Geheimnis einer mythischen Figur - deren Anmut zu betrachten wir Sterblichen nur hoffen dürfen. Drebin verführt uns mit jeder Drehung und Wendung seiner düstersinnlichen Geschichten. Niemals zuvor erschien Versuchung so qualvoll - oder so erstrebenswert.Die Werke des New Yorker Fotografen David Drebin, der für seine sinnlichen Erzählungen berühmt ist, hängen in den besten Galerien weltweit. Seine Kompositionen besitzen eine nahezu filmische Fähigkeit, Handlungsstränge und Gefühle auf einen Blick zu vermitteln - Glück, Humor und manchmal auch Wehmut.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
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Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen wie Kriegen, Genoziden und anderen politischen Konflikten befasst, muss sich den Kontroversen um die Sichtbarmachung des Leids stellen. Marie-Luise Zielonka stellt neben den beiden Alternativen »zeigen« oder »nicht zeigen« eine weitere Möglichkeit für Künstler*innen in der Fotografie vor: Das zeigende Nicht-Zeigen mittels impliziter Bilder kann kontroverse politische Themen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dabei ist die Vorstellung so unwiderstehlich, dass wir fast alles dafür tun würden, um in den Genuss eines solchen Glücks zu kommen. Die Spannung und instinktgeleitete Dramatik dieses uralten menschlichen Strebens hält David Drebin in seinem neuesten Werk mit dem passenden Titel Chasing Paradise fest - auf der Jagd nach dem Paradies. Seine gekonnt arrangierten Szenarien vermitteln den Kitzel von höchst verbotenen Abenteuern. Wir sind fasziniert, aber auch ein wenig beunruhigt von den Risiken. Vor unverkennbaren Hintergründen scheinen Drebins Modelle einen übernatürlichen Daseinszustand einzunehmen. Kraftvoll und allwissend hütet jedes von ihnen das Geheimnis einer mythischen Figur - deren Anmut zu betrachten wir Sterblichen nur hoffen dürfen. Drebin verführt uns mit jeder Drehung und Wendung seiner düstersinnlichen Geschichten. Niemals zuvor erschien Versuchung so qualvoll - oder so erstrebenswert.Die Werke des New Yorker Fotografen David Drebin, der für seine sinnlichen Erzählungen berühmt ist, hängen in den besten Galerien weltweit. Seine Kompositionen besitzen eine nahezu filmische Fähigkeit, Handlungsstränge und Gefühle auf einen Blick zu vermitteln - Glück, Humor und manchmal auch Wehmut.
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