Hartmann von Aue war der erste deutsche Dichter, der in seinem Versroman „Erec“ von König Artus und der Tafelrunde erzählt hat. Die Einführung gibt zunächst eine ausführliche Inhaltsanalyse, in der auf Eigenheiten der Figurendarstellung, der Erzählhaltung und des Verhältnisses zu der französischen Vorlage eingegangen wird. Weitere Kapitel behandeln den Überlieferungsbefund, die Bauform und die Poetik des Romans, den Erzählstil, Stoff und Quellen sowie die Wirkungsgeschichte. Anliegen der Darstellung ist es, den Stand der Forschung sichtbar zu machen und zugleich durch neue Fragen zur Beschäftigung mit dem Text anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hartmann von Aue war der erste deutsche Dichter, der in seinem Versroman „Erec“ von König Artus und der Tafelrunde erzählt hat. Die Einführung gibt zunächst eine ausführliche Inhaltsanalyse, in der auf Eigenheiten der Figurendarstellung, der Erzählhaltung und des Verhältnisses zu der französischen Vorlage eingegangen wird. Weitere Kapitel behandeln den Überlieferungsbefund, die Bauform und die Poetik des Romans, den Erzählstil, Stoff und Quellen sowie die Wirkungsgeschichte. Anliegen der Darstellung ist es, den Stand der Forschung sichtbar zu machen und zugleich durch neue Fragen zur Beschäftigung mit dem Text anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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