Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.)

Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.) von Klein,  Gabriele
Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen. Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien. Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen. Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.)

Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.) von Klein,  Gabriele
Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen. Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien. Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen. Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.)

Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.) von Klein,  Gabriele
Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen. Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien. Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen. Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst in Arbeit

Kunst in Arbeit von Schürkmann,  Christiane
Kunst ist Arbeit! Doch wie genau gestaltet sie sich? Christiane Schürkmann taucht ein in die Wahrnehmung künstlerischer Prozesse und bringt das Entstehen von Kunstwerken zum Sprechen. In Kunstakademien und Kunsthochschulen, Ateliers und Ausstellungen nimmt die ethnografische Studie künstlerisches Arbeiten in seinen Vollzugspraktiken in den Blick. Aus einer soziologisch-ethnografischen Perspektive, die praxistheoretische Ansätze um die Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys ergänzt, wird die Arbeit bildender Künstler_innen beschreibbar als eine reflexive Praxis, die besonders im Spannungsfeld zwischen Sehen und sich Zeigendem einen eigenen Zugang zur Welt und Wirklichkeit eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst in Arbeit

Kunst in Arbeit von Schürkmann,  Christiane
Kunst ist Arbeit! Doch wie genau gestaltet sie sich? Christiane Schürkmann taucht ein in die Wahrnehmung künstlerischer Prozesse und bringt das Entstehen von Kunstwerken zum Sprechen. In Kunstakademien und Kunsthochschulen, Ateliers und Ausstellungen nimmt die ethnografische Studie künstlerisches Arbeiten in seinen Vollzugspraktiken in den Blick. Aus einer soziologisch-ethnografischen Perspektive, die praxistheoretische Ansätze um die Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys ergänzt, wird die Arbeit bildender Künstler_innen beschreibbar als eine reflexive Praxis, die besonders im Spannungsfeld zwischen Sehen und sich Zeigendem einen eigenen Zugang zur Welt und Wirklichkeit eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
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Kunst in Arbeit

Kunst in Arbeit von Schürkmann,  Christiane
Kunst ist Arbeit! Doch wie genau gestaltet sie sich? Christiane Schürkmann taucht ein in die Wahrnehmung künstlerischer Prozesse und bringt das Entstehen von Kunstwerken zum Sprechen. In Kunstakademien und Kunsthochschulen, Ateliers und Ausstellungen nimmt die ethnografische Studie künstlerisches Arbeiten in seinen Vollzugspraktiken in den Blick. Aus einer soziologisch-ethnografischen Perspektive, die praxistheoretische Ansätze um die Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys ergänzt, wird die Arbeit bildender Künstler_innen beschreibbar als eine reflexive Praxis, die besonders im Spannungsfeld zwischen Sehen und sich Zeigendem einen eigenen Zugang zur Welt und Wirklichkeit eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst in Arbeit

Kunst in Arbeit von Schürkmann,  Christiane
Kunst ist Arbeit! Doch wie genau gestaltet sie sich? Christiane Schürkmann taucht ein in die Wahrnehmung künstlerischer Prozesse und bringt das Entstehen von Kunstwerken zum Sprechen. In Kunstakademien und Kunsthochschulen, Ateliers und Ausstellungen nimmt die ethnografische Studie künstlerisches Arbeiten in seinen Vollzugspraktiken in den Blick. Aus einer soziologisch-ethnografischen Perspektive, die praxistheoretische Ansätze um die Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys ergänzt, wird die Arbeit bildender Künstler_innen beschreibbar als eine reflexive Praxis, die besonders im Spannungsfeld zwischen Sehen und sich Zeigendem einen eigenen Zugang zur Welt und Wirklichkeit eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neuverhandlungen von Kunst

Neuverhandlungen von Kunst von Eusterschulte,  Birgit, Hauser,  Susanne, Krüger,  Christian, Lattner,  Heimo, Maechtel,  Annette, Siegmund,  Judith, Szántó,  Ildikó
Der Kunstbegriff als Verhandlungsgegenstand: Der Band versammelt Analysen zur Autonomie und Funktionalisierung der Kunst, die am Beispiel der Produktion, Transformation und Diskursivierung der Berliner Kunstszene seit 1990 gegenwärtige Neuverhandlungen des Kunstbegriffes fokussieren. Konkrete Fallbeispiele werden mit theoretischen und philosophischen Überlegungen verbunden - mit dem Ziel, historische Forschung und Theoriebildung miteinander zu verzahnen. Die These einer dynamischen Relation der zumeist oppositionär gedachten Begriffe »Autonomie« und »Funktionalisierung«, die sich im konkreten historischen Kontext entfaltet, durchzieht die Argumentationen der Autor*innen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neuverhandlungen von Kunst

Neuverhandlungen von Kunst von Eusterschulte,  Birgit, Hauser,  Susanne, Krüger,  Christian, Lattner,  Heimo, Maechtel,  Annette, Siegmund,  Judith, Szántó,  Ildikó
Der Kunstbegriff als Verhandlungsgegenstand: Der Band versammelt Analysen zur Autonomie und Funktionalisierung der Kunst, die am Beispiel der Produktion, Transformation und Diskursivierung der Berliner Kunstszene seit 1990 gegenwärtige Neuverhandlungen des Kunstbegriffes fokussieren. Konkrete Fallbeispiele werden mit theoretischen und philosophischen Überlegungen verbunden - mit dem Ziel, historische Forschung und Theoriebildung miteinander zu verzahnen. Die These einer dynamischen Relation der zumeist oppositionär gedachten Begriffe »Autonomie« und »Funktionalisierung«, die sich im konkreten historischen Kontext entfaltet, durchzieht die Argumentationen der Autor*innen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
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